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- Dieses Thema hat 34 Antworten und 15 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 3 Monaten von Namenlos.
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16. Dezember 2015 um 15:11 Uhr #194645
AnonymDie freien Träger der Kinder- und Jugendangebote in Halle (Saale) fürchten um die Kürzung ihrer Angebote, manche davon stehen sogar komplett vor dem A
[Der komplette Artikel: Kinder und Jugendliche empört: Offener Brief wegen Mittelkürzung]16. Dezember 2015 um 18:03 Uhr #194646So recht die Schreiber in der Sache haben, es waren nicht die Nutzer, sondern die Beschäftigten, welche das schrieben, wetten?
16. Dezember 2015 um 18:26 Uhr #194647Eines geht wohl nicht ohne das Andere… Vielleicht sollten sich die damen und Herren Stadträte mal persönlich mit der Kinder- und Jugendfrage in diesen Einrichtungen vertraut machen. Einfach mal dort aufkreuzen und mithelfen, mehrere Tage in der Woche, unaufgefordert…
Könnte zum Erkenntnisgewinn beitragen, sicher nicht bei allen, aber bei vielen…16. Dezember 2015 um 18:53 Uhr #194648Ein weiteres Ehrenamt übernehmen? Warum?
16. Dezember 2015 um 20:32 Uhr #194649Natürlich haben den Brief die Beschäftigten geschrieben, ist doch glasklar.
Weiß jemand, wie genau die Kürzungen in der Praxis aussehen werden, wieviele Stellen fallen denn wo weg?
16. Dezember 2015 um 20:40 Uhr #194650Wenn Bundesmittel nicht mehr fließen , sollte man sich auch an den Bund wenden!
Schafft der Bund morgen das Kindergeld ab, kann auch nicht die Stadt einspringen.
Soweit sollte das Verständnis der Träger schon gehen.16. Dezember 2015 um 21:57 Uhr #194652Nein den Brief haben nicht die Träger geschrieben oder die Beschäftigten das waren wir Jugendlichen wir alleine selber. Wir haben selber einen Kopf.
16. Dezember 2015 um 22:51 Uhr #194672Jugendliche, die so einen Brief schreiben können, benötigen keine Betreuer mehr.
16. Dezember 2015 um 23:12 Uhr #194680Man sollte Jugendliche nicht unterschätzen, und vor allem Senioren nicht überschätzen. Das Forum ist voll von Beispielen aller Art.
17. Dezember 2015 um 04:04 Uhr #194700Variante 1:
Jugendliche, die einen Brief so gekonnt formulieren, brauchen keine staatliche Unterstützung.
Variante 2:
Wer glaubt, dass diesen Brief Jugendliche geschrieben haben, glaubt auch, was in der Zeitung steht.17. Dezember 2015 um 06:22 Uhr #194701Nein den Brief haben nicht die Träger geschrieben oder die Beschäftigten das waren wir Jugendlichen wir alleine selber. Wir haben selber einen Kopf.
Ein vernünftig formulierter Brief und dann dieser grottige Satzbau?
Kinder und Jugendliche zitieren Nietzsche?
Na aber sicher doch… 😀17. Dezember 2015 um 07:42 Uhr #194702Es gibt auch genügend Erwachsene, die wie Kinder sind. Warum soll das nicht umgekehrt gehen?
http://imgc.allpostersimages.com/images/P-473-488-90/56/5682/JQIUG00Z/poster/einstein-zunge.jpg
17. Dezember 2015 um 09:01 Uhr #194708SfK meint „Es gibt auch genügend Erwachsene, die wie Kinder sind.“
Da hat er Recht, denn „So ihr nicht werdet wie die Kindlein, werdet ihr das Himmelreich nicht schauen“ Matth.18,3
17. Dezember 2015 um 09:21 Uhr #194710Nachtschwärmer schrieb:
Kinder und Jugendliche zitieren Nietzsche?
War wohl bei dir in der Schule nicht dran?
17. Dezember 2015 um 12:25 Uhr #194738Nietzsche wurde als geistiger Wegbereiter der Nazis gesehen (vom Übermenschen zum Untermenschen)und war daher in der Schule nicht dran.
Erzähl mal!17. Dezember 2015 um 12:41 Uhr #194742Ich war halt auf einer anderen Schule als Du.
17. Dezember 2015 um 13:00 Uhr #194749
AnonymNietzsche wurde als geistiger Wegbereiter der Nazis gesehen (vom Übermenschen zum Untermenschen)und war daher in der Schule nicht dran.
Erzähl mal!„Die Sonne dreht sich um die Erde“ und andere Dinge die du in der Schule gelernt hast. Schön für dich.
Die eine oder andere Ansicht ist aber nur in deinen Stein gemeißelt.
http://www.bildung-lsa.de/pool/RRL_Lehrplaene/ethikgym.pdfEs ist scheinbar wie immer. Die „alten Säcke“ im Forum kämpfen für einen Intensivkrankenwagen. Jugendarbeit hingegen juckt sie nicht mehr. Die Jugend haben sie eh schon abgeschrieben und der Krankenwagen wird von ihnen selber eher benötigt. Das dann auch noch Betreuer ihre Arbeit für wichtig halten und davon leben wollen, sprengt die Vorstellungskraft.
Jugendliche, die so einen Brief schreiben können, benötigen keine Betreuer mehr.
Und die, die den Brief nicht schreiben können, sind dir egal? Bravo. Telefonbücherzellen sind auch pflegeleichter.
17. Dezember 2015 um 13:28 Uhr #194757Jugendarbeit hingegen juckt sie nicht mehr.
Ich habe jetzt alle Beiträge dieses Threads durchgelesen, finde aber nicht, was du behauptest.
Es geht doch eigentlich hier nur darum, ob diesen Brief ein sehr gut ausgebildeter Erwachsener mit absolviertem 13.Schuljahr geschrieben hat.17. Dezember 2015 um 13:51 Uhr #194762So ist es, ilmenau 1967 formuliert gleich Unterstellungen.
17. Dezember 2015 um 14:14 Uhr #194766
AnonymJugendarbeit hingegen juckt sie nicht mehr.
Ich habe jetzt alle Beiträge dieses Threads durchgelesen, finde aber nicht, was du behauptest. Es geht doch eigentlich hier nur darum, ob diesen Brief ein sehr gut ausgebildeter Erwachsener mit absolviertem 13.Schuljahr geschrieben hat.
Und warum ist euch verdammt nochmal, die Identifizierung des Verfassers des Briefes wichtiger, als dessen Inhalt? Über letzteren wurde bisher kaum was geschrieben!
Eure Haltung zeigt mir, dass @ilmenau mit seiner Schlussfolgerung nicht so ganz falsch liegt.17. Dezember 2015 um 16:10 Uhr #194781Und warum ist euch verdammt nochmal, die Identifizierung des Verfassers des Briefes wichtiger, als dessen Inhalt? Über letzteren wurde bisher kaum was geschrieben!
Nicht viel, aber immerhin.
17. Dezember 2015 um 16:38 Uhr #194783Und warum ist euch verdammt nochmal, die Identifizierung des Verfassers des Briefes wichtiger,
Woraus schließt du das?
Was manchmal in Vergessenheit gerät: Das ist hier das Forum des Vereins „Halle Transparenz e.V“
Laut Duden heißt Transparenz: Durchschaubarkeit, Nachvollziehbarkeit.
Unter Synonyme sind auch noch aufgeführt: Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Geradheit, Geradlinigkeit, Offenheit; (Jargon) Glasnost
Hältst du es nicht für wichtig, ob ein Schreiben gefakt ist?17. Dezember 2015 um 16:55 Uhr #194784
AnonymWoraus schließt du das?
Hinweis könnten solche Bemerkungen sein:
… finde aber nicht, was du behauptest.
Hältst du es nicht für wichtig, ob ein Schreiben gefakt ist?
Warum hältst du es für wichtig, wer das Schreiben erstellt oder dabei geholfen hat? Ändert das etwas an seinem Inhalt oder seiner Intention?
Übrigens erwarte ich von einem sehr gut ausgebildeten Erwachsenen mit absolviertem 13. Schuljahr deutlich bessere Kenntnisse in Grammatik und Interpunktion.
17. Dezember 2015 um 17:17 Uhr #194786In die Jugendfreizeiteinrichtungen gehen vor allem Kinder und Jugendliche aus sozialschwachen Familien, jedenfalls nicht welche, die durch Klavierstunden, Sportverein etc. voll ausgelastet sind und von ihren Eltern gefördert werden.
Deshalb kommt der Brief nicht von Jugendlichen aus den JFE, es ist dumm so etwas zu behaupten.
Deshalb ist der Brief aber nicht falsch, auch wenn ihn die Betreuer geschrieben haben, für die benachteiligten Kinder und Jugendlichen sind diese JFE wichtig und notwendig.
Wenn ich das in der gestrigen Stadtratssitzung richtig verstanden habe, wurden die Mittel dafür im Haushalt aufgestockt.17. Dezember 2015 um 17:34 Uhr #194788
AnonymDeshalb kommt der Brief nicht von Jugendlichen aus den JFE
Wer nicht zum Klavierunterricht und zum Sportvbrein geht, kann sich natürlich auch nicht ausdrücken. Schon gar nicht schriftlich. Wer was anderes sagt, ist dumm.
Es ist immer wieder amüsant, wie du Schlussfolgerungen ziehst.
Deiner Kommasetzung zufolge hattest du weder Klavierunterricht, noch warst du im Sportverein aktiv. Aber Biertrinken ist ja auch eine sinnvolle Beschäftigung.
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