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„Solange es da für die “Allgemeinheit” nicht verboten ist zu parken, wird das halt genutzt.“
Dagegen ist nichts zu sagen, die parken dort völlig legal.„Die Bibliothek und der Parkplatz sind Einrichtungen der Stadt. Warum wenden sich nicht die Bibliothekarinnen an die zuständige Stelle der Stadt??? Anruf / Mail dürfte doch kostenlos sein.“
Seit einem halben Jahr betteln Bibliotheksleitung, Förderverein und Stadtmanagerin telefonisch und per mail vergeblich.
„Kürzlich wollte ich schnell was abgeben und freute mich, einen freien Bügel zu finden. Aber da lagen ungenutzte “Fußteile” einer Absperrung. Entnervt hab ich dann eine nahe Dachrinnenrohr genutzt.
Aps ich dann drinnen die Bibliothekarin bat, das weiterzugeben, kam die Antwort gehtunsnischtan.
ÖD!!!“Das gebe ich an die Bibliotheksleitung mit der Bitte um eine Stellungnahme.
Ende gut-alles gut
Termin 25.April ; Kampfziel 1. Mai
Aktuelle Information:
„Die Anhörung ist nunmehr abgeschlossen und die Anordnung der Verkehrszeichen (VZ 314-50/Parkplatz + Zusatzzeichen 1040-32/Parkscheibe 2 Stunden + Zusatzzeichen 1042-33/Mo-Fr 10-18 h) wurde mit Schreiben vom 07.04.2014 an den Fachbereich Bauen Team Verkehrstechnik zur Realisierung weitergleitet.
Bis zur Aufstellung der Verkehrszeichen darf ich Sie jedoch um etwas Geduld bitten (Realisierung bis zum 25.4.2014 nach Rücksprache mit dem Team Verkehrstechnik).“Ich bin entsetzt über so viel Initiative, die zum Ziel hat unbescholtene Bürger auch noch mit einer Überwachungskamera zu tyrannisieren. Steht doch noch auf dem Schild „tut es gut, was du tust“
Die Anwohner haben jahrelang um ein paar Parkplätze gebeten, haben die Wohnungsgesellschaften mit eingeschaltet. Es ging kein Weg rein.
Jetzt ist da ein Parkplatz gekommen mit erst einem Behindertenparkplatz jetzt zwei, die immer frei sind. Und da kommt einer aus Kröllwitz und macht Stimmung, weil die Anwohner dort parken. Die Anwohner hatten schon gewettet, ob da eine Schranke hinkommt.
Lieber Wolli dir zur Information dort parken alle möglichen Leute die nicht in die Bibliothek gehen. Da ist die Pusteblume mit einem Haufen von Angeboten und jeder kommt mit Auto. Die parken sogar die Fußwege voll. Da ist die Sporthalle wo Lehrlinge noch Unterricht haben, die kommen auch mit Auto und parken alles zu.
Man stelle sich vor der Block würde da noch stehen, die armen Leute. Und Wolli würde nicht wissen, was er tun solle mit seiner freien Zeit.Die Parkplätze da sind zweckbestimmt gebaut worden.
Wenn die Wohnungsgesellschaften (die für Parkplätze für ihre Mieter zuständig sind) welche für ihre Mieter haben wollen, können sie doch leerstehende Flächen der Umgebung erwerben und dann Parkplätze einrichten und vermieten!
Und @wolli: solltest mal hinschauen, wenn die Schilder da angeschraubt werden. Denn die Schildbeamten der Stadt Halle haben manchmal Schwierigkeiten mit dem Anschrauben. Bei den Zusatzschildern für die Richtungsangabe auf dem Rad- und Fußweg in der Mansfelder Straße (Höhe Tennisplätze) haben die mehrere Anläufe gebraucht, bis die Schilder richtig montiert waren.Verehrte mir unbekannte Sylvia, da muss ich wohl einige Mißveständnisse ausräumen:
1.Ich habe keine Überwachungskamera vorgeschlagen und will auch keine unbescholtenen Bürger tyrannisieren.
2. Als mir bekannt wurde, dass dieser Wohnblock vor der Bibliothek/Pusteblume abgerissen wird, habe ich bei der Stadt mehrfach um die Einrichtung von Parkplätzen gebeten, auch die Stadttteilmanagerin eingeschaltet. Da hätten mehr Parkplätze gebaut werden können, aber die Stadtplaner oder die GWG waren dagegen.
3.Die Behindertenparkplätze sind sicher Vorschrift, dazu kann ich nur sagen, die sind wichtig.
4. Ich mache keine Stimmung gegen die parkenden Anwohner, die können auf den freien Parkplätzen parken.
5. Ja, ich wohne in Kröllwitz und engagiere mich für unsere Stadtbibliothek mit ihrer Zweigstelle in Halle-Neustadt.
6. Ja, ich habe viel freie Zeit, denn ich bin Rentner. Manche Rentner verbringen ihre Tage am Mittelmeer, ich mache mich lieber in Halle nützlich.
7. Meine Forderung besteht lediglich in der Einrichtung von ein bis zwei Kurzzeitparkplätzen während der Öffnungszeiten der Bibliothek.Die Schilder sind angebracht, aber jetzt ist das Parken auf dem ganzen Parkplatz Mo-Fr 10-18 Uhr auf 2 Stunden begrenzt. Das habe ich nicht gefordert, aber vielleicht ist das auch wegen der „Pusteblume“ erfolgt.
Ja alle Parkplätze sind jetzt für die beiden Einrichtungen vorbehalten. Und damit das auch jeder schnallt, gibt es auch alle zwei Stunden Knöllchen. Das fleisige Ordnungsamt — SUPER.
Und wer latscht über die Straße und hat zwei Bücher in der Hand? Ein belesener Bürger der die Anwohnerparkplätze benutzt. Dem gehen die reservierten Parkplätze am Allerwertesten vorbei.
Aber wenn @wolli so viel Zeit hat, kann er den Biblioteksbesuchern mal erzählen, dass die Wege die dort angelegt wurden, auch zu benutzen sind. Jeder zweite muss nämlich über die Wiese latschen.Verehrte unbekannte, aufmerksame und kritische Neustädter Bürgerin Sylvia, für solche Hinweise ist die Stadtteilmanagerin von Halle-Neustadt Jana Kirsch (Jana.Kirsch@spi-ost.de) dankbar, sie ist für solche Dinge zuständig und engagiert.
Bitte senden Sie Ihr einen mail.
Rasenlatscher WolliGegen Rasenlatscher gibt es drei Möglichkeiten: Einen Zaun, die Anpflanzung von Sanddornbüschen oder die permanente Bestreifung durch Polizei bzw O-Amt. Ggf. könnten die belatschten Bereiche auch mit Eggenmatten belegt werden… hilft garantiert!
Jetzt hat sich die DSM beschwert, weil unser Förderverein zwei Hinweisschilder zur Stadtteilbibliothek West in Halle-Neustadt an Laternenmasten angebracht hat.
Anbringung von Werbung an Laternenmasten sei gem. Vertrag mit der Stadt kostenpflichtig.Die haben doch ein Rad ab, das sind HINWEISSCHILDER, keine Werbung.
Und diesen Unterschied sollen sie bitte gefälligst zur Kenntnis nehmen. Schließlich ist die Stadtbibo eine Einrichtung der Stadt Halle.
Die Vermarktung der Außenwerbung in Halle im Bereich der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze wurde an das Unternehmen, Ströer Deutsche Städte Medien GmbH (kurz DSM), übertragen.
Das ist auch so ein Wegweiser, und zwar von einer Einrichtung der Stadt Halle/Saale.
Da hat DSM oder wer auch immer nix zu mosern, sprich da mal mit der Rechtsabteilung im Stadthaus. Wenn die gut drauf sind, habt ihr da Hinterhalt 😉
Das Schild hängt doch erst seit kurzem da (es war da vorher ein kaputtes) und schon ist DSM da. Das sieht verdammt nach Rache der „Parkplatz-Ausgesperrten“ aus.
Du hast gut beobachtet, unser Förderverein hat ein neues Schild angefertigt und angebracht. Alle diese Schilder hat der Förderverein finanziert und angebracht, die Bibliothek hat dafür kein Geld.
Angeblich hat DSM die Schilder bei einer Kontrollfahrt entdeckt, mit Rache hat das nichts zu tu.
Klar, und ihr habt das ja nicht aus Jux und Dollerei gemacht, sondern im „Auftrag“ der Stadt… sprich, der Bibliothek. Damit seid ihr doch auf der sicheren Seite…
Das Monopol der DSM ist ohnehin ein Unding in dieser Stadt.
Man wird aber den Eindruck nicht los, dass das Sponsorn von günstiger Wahlwerbung für Parteien im Kommunalwahlkampf sich für die DSM immer wieder lohnt.Hier ist nochmal eins der drei Schilder, die auf die Stadtteilbibliothek hinweisen:
Weil es nicht genau die von Stöer geforderten Maße hat, verlangt Ströer die Neuanfertigung dieser Schilder, die dann auch nur von Ströer angebracht und demontiert werden dürfen.
Über den Preis dafür sage ich lieber mal nichts.
Ich habe der Stadtbibliothek empfohlen, die Angelegenheit der Rechtsabteilung der Stadt zu übergeben.
Sollte die Stadt mit Ströer einen solchen Vertrag abgeschlossen haben, dass selbst städtische Einrichtungen Hinweisschilder auf ihre Einrichtung an stadteigenen Lichtmasten nur von Ströer montieren und demontieren dürfen und dann noch Miete bezahlen müssen, dann weiß ich auch nicht weiter.Weiß gott, die spinnen, die Römer…
Aber warum habt ihr Ströer nicht vorgeschlagen, das alles in Sponsoring für die Bibo zu erledigen? wäre doch mal ein guter zug… Wolli voran, einen Sposorbrief an Ströer schreiben…
Absolut akzeptiert, aber man kann solche Dinge immer auch gleich umdrehen und in seinem Sinne anprangern… ich hätte sofort auf die guten Seiten und Zielrichtung der Unterstützer informiert, und warum eben das nur so (Kostengründe) gelaufen ist… schön den Vereinszweck und die Richtungen der Förderung herausgehoben und für die angesprochene Kritik sich empfänglich gezeigt und um Abhilfe durch Ströer geworben…
Ib die sich da gesperrt hätten??? Wäre sicher eine schlechte Werbung gewesen (Str. gegen Bildung; gegen Stadtbibliothek) huuu…Bildung ist gut. Wer an der Stelle so ein Schild hinhängt, hat mit Verlaub gesagt ne Vollmeise. Bitte nicht persönlich nehmen. Wer das Schild liest und eine Drehung von ca. 30°in Richtung Parkplatz macht, sieht das bescheuerte Graffiti von der Bibo und Pusteblume und es steht mit großen Lettern auch noch dran, auf welcher Seite was ist, wer es an dem Bild nicht erkennen sollte.
Wäre das Schild an der Bushaltestelle, dann hätte ich für das Gejammer noch Verständnis aufbringen können.
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