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Den schönen Umweltkalender vom Umweltamt der Stadt gibt es nicht mehr, hallespektrum wird nach dem Grund bei der Stadt nachfragen.
Dieses Jahr gibt es einen Kalender von der EVH.
Der Grund wird wohl das Geld sein. Da lehn ich mich mal bisschen raus. 🙂
hallespektrum wird nach dem Grund bei der Stadt nachfragen.
Hoffentlich wird nicht wieder ein „Verkaufsverbot“ herbeifantasiert…
Der Entsorgungskalender war schon seit Jahren „daunladungsfähick“.
Die Einstellung des Umweltkalenders- ich habe sie gesammelt aus den Vorjahren- bedaure ich s e h r.Auskunft des Pressesprechers:
„Die Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft GmbH gibt für die Stadt Halle ( Saale) einen kostenlosen Entsorgungskalender 2016 heraus. Die Publikation informiert zu verschiedenen Themen wie der Sperrmüll-, Weihnachtsbaum- und Elektroaltgeräteentsorgung sowie der Grünschnitt- und der Schadstoffannahme. Der Kalender beinhaltet auch jene Informationen, die bislang im Umweltkalender veröffentlicht wurden. Die Kalender werden den halleschen Haushalten ab der ersten Dezemberwochenende an alle halleschen Haushalte zugestellt
Abholung ansonsten im Kundencenter der Stadtwerke (Bornknechtstr. 5, 06108 Halle) und in den Wertstoffmärkten“
1. ist es kein Umweltkalender, sondern ein Entsorgungskalender und
2. hat Halle nicht 250 000 haushalte, sondern nur ca. 75 000Einen Entsorgungskalender hängt man sich vermutlich nicht an die Wand.
Meine Frage, warum es keinen Umweltkalender mehr gibt, hat der Pressesprecher nicht beanrwortet. Da darf man also wieder rätseln.Nach dem Weltbild der CDU leben natürlich noch mehr Personen in einem Haushalt. 🙂
Die Personen pro Haushalt dürften etwas unter 2 liegen, macht eher 125.000+ Haushalte. Wie hoch die Auflage des Umweltkalenders immer war, wäre mal interessant und den Posten zu ermitteln, der da jetzt im Haushalt gespart und der EVH aufgebürgt wird.Umweltkalender 2013, Impressum
Herausgeber: Stadt Halle (Saale), Die Oberbürgermeisterin, Umweltamt, Hansering 15
Auflage: 9000 Stück, Preis 1 EuroUmweltkalender 2014, Impressum
Herausgeber: Stadt Halle (Saale), Der Oberbürgermeister, Fachbereich Umwelt, Hansering 15
Auflage: 9000 Stück, Preis 1 EuroAuflagenhöhe Umweltkalender
1997: keine Angaben
2001: 40000 Stück
2002: 40000 Stück
2003: 20000 Stück
2004: 16000 Stück
2005: 15000 Stück
2006: 15000 Stück
2007: 12000 Stück
2008: 12000 Stück
2010: 10000 Stück
2012: 9000 Stück
2013: 9000 Stück
2014: 9000 Stück
2015: 9000 StückDanke Einbeck. Statt der im Blog üblichen Spekulationen einmal Fakten.
Wenn mich nicht alles täuscht, gabs den Kalender bis zur Augabe 2002 umsonst.
@stadt_für_kinder,
die Angaben sind den Umweltkalendern entnommen. Also nicht aus den Fingern gesogen! Und danke für die Einschätzung!!!
Angaben zum Preis von 1 Euro konnte ich erst ab Kalender 2004 finden.
Der Umweltkalender war immer sehr beliebt, und Werbung für Halle,
der Euro gerade ein Unkostenbeitrag.
Und wieder wird eine gute Tradition beerdigt.Ich habe nichts anderes von Dir erwartet. 😉
Zum Thema: In der der Tat verbraucht der Kalender erstmal Ressourcen. Aber dies war es wert, da der Inhalt der Kalender den Sinn für Natur und Umwelt durchaus schärft bzw. in´s Bewusstsein rückt.
Nach dem Weltbild der CDU leben natürlich noch mehr Personen in einem Haushalt
Das praktizierte Weltbild des Herrn De Maizière sieht eher Single-Haushalte vor.
OK, war jetzt OT, wegduck )
Zum Thema: früher wurden die Dinger an die Haushalte verteilt, jetzt liegen die zur Abholung und Download bereit, was auch OK ist. Die überwiegende Menge der geschrumpften Auflage dürfte auch liegenbleiben, es sind also tatsächlich Entsorgungskalender. Früher waren die auf „Umweltpapier“ gedruckt, und sahen aus wie das Kirchengemeindeblatt von Piepenbüttel, so ein Papier gibts auch nicht mehr.
„Die überwiegende Menge der geschrumpften Auflage dürfte auch liegenbleiben, es sind also tatsächlich Entsorgungskalender. Früher waren die auf „Umweltpapier“ gedruckt, und sahen aus wie das Kirchengemeindeblatt von Piepenbüttel, so ein Papier gibts auch nicht mehr.“
Ganz schön wunderlich.
@Einbeck sei mein Zeuge, du hast absolut keinen Schimmer.Warum sollte er liegenbleiben? Er wird doch verteilt:
http://www.halle.de/de/Verwaltung/Presseanfragen/Nachrichten/?NewsID=35090@hei-wu,
„Früher waren die auf „Umweltpapier“ gedruckt, und sahen aus wie das Kirchengemeindeblatt von Piepenbüttel, so ein Papier gibts auch nicht mehr.“
Da muss ich widersprechen. Ich habe 14 Jahrgänge in meiner Sammlung (siehe oben). Sehen alle ganz ordentlich aus! Wie viel Exemplare liegengeblieben sind, dazu habe ich keine Infos.
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