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http://markushuenniger.de/einladung-kandiatenvorstellungsrunde-wahlkreis-innenstadt/
War wo das 1. von unzähligen Verhören ;-).
Was mich dabei nur wundert, die PP tritt nicht an aber richtet ein Forum aus?
Markus Hünniger, einst WASG, dann bei den Freien Wählern und nun Piraten-Mitglied war Veranstalter?
Wie war es – erste Schlacht und kann sich eigentlich „JEDER von UNS“ Bewerber einladen?
Das darf jeder, entscheidend für die Kandidaten ist nur, ob die Medien darüber berichten. Da noch keine anderen Foren mit Kandidaten stattfinden, ist es denkbar, dass Pressefritzen anwesend sind., also nichts wie hin ihr Kandidaten.
„gemeinsam mit dem Verein „Transparenz für Halle“ lade ich alle“
hallespektrum ist doch vom halle-transparenz e.v. – is das was anderes oder identisch?
@Psychofred: hat nichts miteinander zu tun. Im Moment sammelt Markus Hünniger Unterschriften für die Kandidatenaufstellung zur Stadtratswahl in der Großen Ulrichstraße vor Edeka.
„Jeder halbwegs intelligente Mensch wird Veranstaltungen mit dem Namen Hünniger meiden.“ 🙂 🙂 🙂
Da könnte ich auch einige Geschichten erzählen.
Bei der IG Hochwasserschutz Altstadt hörte sich das so an:
„Der Verein „Transparenz für Halle“ lädt am 26. März 2014 um 19:00 Uhr Bürger und Kandidaten zur Stadtratswahl im Mai 2014 in die Goldene Rose, Rannische Str. 19, ein.
Die IG Hochwasserschutz Altstadt (Halle/Saale) hat bereits ihre Teilnahme signalisiert und einige Fragen zum Talsperrenmanagement, zu Hochwasserprognosen und präventiven Hochwasserschutz in der Altstadt stellen. Die Fragen gehen den Kandidaten vorab zu. Interessierte sind herzlich zur Veranstaltung eingeladen. Anmeldungen zur Veranstaltung wie auch weitere Themenvorschläge und Fragen können per E-Mail eingereicht werden: mail @markushuenniger.de“Da mich die Fragen interessierten, hatte ich teilgenommen. Leider ging die Veranstaltung in die Hose, weil nur 2 Kandidaten (CDU und FDP) sich den Fragen von nur 6 Bürgern stellten und es hauptsächlich zu Zwiegesprächen unter diesen kam. So verteidigten 2 Vertreter der BI HES 4.BA immer noch die Tunnelvariante und forderten von den gewählten Stadträten den Einsatz für die Lösung der Vernässungsproblemen am Dautzsch.
Auch die 2 anwesenden Vertreterinnen der IG Hochwasserschutz Altstadt warben für eine dringend notwendige nachhaltige Hochwasserschutzkonzeption für die gesamte Stadt Halle und die Beteiligung des OB der Stadt Halle an den Aktivitäten, z.B. der Stadt Weißenfels, zur Verbesserung des Talsperrenmanagements an der Saalekaskade und zur Verbesserung der Hochwasserprognosen.
Auch der Einsatz der Stadträte zur finanziellen Beteiligung der Stadt an den Brückenbauaktivitäten der DB am Rosengarten im Sinne der Erhaltung der Vierspurigkeit der Merseburger Straße stand zur Diskussion.
@eseppelt
danke für die aufklärung – findet ihr die ähnlichkeit des vereinsnamens nicht bissl seltsam???herr hünninger scheint ne interessante type zu sein. bezeichnet sich selbst als „sportlichsten politiker deutschlands“. da er aber weder politisches amt bzw. mandat hat, ist er KEIN politiker…
@Psychofred Der Begriff „Politiker“ ist nicht geschützt … als Beruf nicht, als Titel auch nicht.
Auch ein Journalist ist Politiker. Besonders dann, wenn er festlegt welche Gruppierung mit einem Statement in die Zeitung darf und welche nicht.
@omueller
als politiker muss man von wahlberechtigten in ein mandat oder von einer partei in ein amt gewählt werden, das ist er scheinbar beides nicht. ansonsten wären wir alle politiker. journalisten verstehen sich ja gern als 4. gewalt und nicht als teil der legislative.Wenn ich mir gerade die wachsende Anzahl der FACEBOOK Seiten von „jungen“ Politiken anschaue – oh je.
@ Kenno
Warst du da?
Gibt es Presseberichte?Das war mal wieder ein Alleingang von Herrn Hünniger,
bitte lass die PP da raus,
die hat mit den Aktionen von ihm sehr selten was zu tun.Ja ,Mario, ich war da und habe doch schon davon berichtet.
Herr Hünniger war nur der Moderator und seine Vorstellungen zum Ablauf der Wahlveranstaltungen haben sich nicht erfüllt.
Es wurde nur eine Diskussionsveranstaltung unter sachkundigen Bürgern, an der die beiden Kandidaten mangels fehlender Fachkenntnisse und Vorbereitung nur zuhören konnten.
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