@feldstudien,
was habt ihr euch denn da wieder für Weisheiten auftischen lassen, die mit dem unfreiwilligen Abgraben von überflüssigen Schuttablagerungen am Holzplatz nichts zu tun haben, denn damit wurde der Abflußquerschnitt der Elisabethsaale unter den beiden Brücken nicht vergrößert.
Bekanntlich bestand das Hochwasserschutzprojekt in Hannover aus zwei Teilen, von Geländeabgrabungen und Neugestaltung der Uferbereiche sowie einem Brückenneubau mit größerem Durchflußquerschnitt.
Aber ihr akzepiert hoffentlich schon, dass da wo Retentionsraum wieder gewonnen worden ist, zukünftiges Hochwasser hinfließen kann.
Mit der Umgestaltung der im Flutgebiet der Saale stehenden Brücken und Dämme muß man sich natürlich auch bald mal in Halle beschäftigen.
Hannover hat sich das mit 58 000 m3 Abgrabungsvolumen und einer neuen Brücke zur Wasserspiegelsenkung im Schnitt von 15 cm immerhin 30 Mio € kosten lassen.
Ihr und die Klagenden vom Gut Gimritz solltet dem LHW für die im Deichprojekt vorgesehene Aufschüttung der Straße zur Wilden Saale auf HQ 10 dankbar sein , um die mobilen Straßenscharten bei Hochwasseranstieg für die Sicherung der Zufahrt zu Gut Gimritz möglichst spät zu schließen.
Ihr könnt dies auch lassen und diese Aufschüttung noch stoppen.