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19. Juli 2017 um 06:32 Uhr #293463
Ein OB sollte mit einem demokratisch gewählten Stadtrat zusammen arbeiten und nicht ständig mit ihm im Clinch liegen.
Ein Stadtrat sollte mit einem demokratisch gewählten OB zusammen arbeiten und nicht ständig mit ihm im Clinch liegen.
19. Juli 2017 um 07:21 Uhr #293464Der OB ist nicht nur Verwaltungsfachmann, ihm steht auch das Rechtsamt und die gesamte Verwaltung mit ihrem Fachwissen uneingeschränkt zur Verfügung, die Stadträte sind Leute aus der Mitte der Hallenser, meist mit wenig Ahnung von einer Stadtverwaltung, da sollte der OB schon ein wenig gnädig sein und Rücksicht nehmen.
19. Juli 2017 um 10:14 Uhr #293484Er begreift es eben nicht.
19. Juli 2017 um 11:47 Uhr #293502Sie begreifen es eben nicht.
19. Juli 2017 um 12:03 Uhr #293504Ich denke nicht, daß ich Herrn Wiegand zum König hochjubele.
Ich habe vielmehr die Situation und einen weitestgehend unfähigen Stadtrat beschrieben. Es gibt da sicher Leute, die sich bemühen. Aber am Ende zählt was hinten rauskommt. Und das ist wahrlich wenig.
Statt dessen ewiges Gezänk und Schuldzuweisungen, ja sogar Prozesse. Aber dann Wünsche äußern. Man wünscht sich Harmonie und verstanden zu werden. Wir sind aber nicht bei Wünschdirwas oder Parship (obwohl das dort auch nicht funktioniert).
Manche begreifen einfach nicht, das es nicht um sie, sondern um die Stadt Halle geht.19. Juli 2017 um 13:26 Uhr #293506„Ich habe vielmehr die Situation und einen weitestgehend unfähigen Stadtrat beschrieben. “
Das Parlament ist eine Quasselbude, da muss mal ein starker Führer her, der sagt, wo es lang geht. Das hatten wir schon mal, oder?
19. Juli 2017 um 13:30 Uhr #293508Er ist wieder da: Südkraft
19. Juli 2017 um 21:21 Uhr #293538Das hatten wir schon mal, oder?
Ja, als das Parlament eine Quasselbude war und es nur ein einziges Hauen und Stechen gab. Jede Partei hatte selbstsüchtig um die Vorherrschaft gekämpft. Es ging nicht mehr um das Wohl Deutschlands.
So einen Eindruck müssen die Franzosen bei der letzten Wahl auch gehabt haben, als sie einen starken Mann wählten. Sie hatten wohl das Geschwätz der etablierten Parteien über.19. Juli 2017 um 21:46 Uhr #293539
Anonymals das Parlament eine Quasselbude war
aus welcher antidemokratischen Hetztradition schöpfst du denn neuerdings deine Wortwahl (und Gedanken). Mir graut davor.
19. Juli 2017 um 21:55 Uhr #293540aus welcher antidemokratischen Hetztradition schöpfst du denn neuerdings deine Wortwahl (und Gedanken).
Das Wort „Quasselbude“ habe ich von Hei-wu übernommen.
Die Gedanken aus den Vorgängen um die Machtergreifung der Nazis, der letzten Wahlen in Frankreich und den Vorgängen im halleschen Stadtrat.19. Juli 2017 um 22:20 Uhr #293541
AnonymDas was du da nachplapperst ist faschistische antidemokratische Hetze und nichts anderes. Auch wenn du meinst, es sei deinem Gehirn von alleine entsprungen.
Für eine ordentliche Parlamentskritik bin ich immer gerne zu haben, doch geht es nicht mit solch faktenfreien, hetzerischen Sprechblasen.
19. Juli 2017 um 22:22 Uhr #293542Geh ins Bett fractus, du bist etwas überspannt.
20. Juli 2017 um 00:59 Uhr #293544Das Wort „Quasselbude“ habe ich von Hei-wu übernommen.
Da du Hei-Wu schon länger kennst, weißt Du auch, auf welchen historischen Kontext sich das bezieht. Mit „ich hab doch nur..“ kommst du aus der Nummer nicht raus.
20. Juli 2017 um 07:11 Uhr #293545Ich weiß, mit welchen Typen ich hier zu tun habe, die jeden Widerspruch gegen ihre verquasten Vorstellungen in die rechte Ecke schieben.
20. Juli 2017 um 10:47 Uhr #293557Ich dachte immer, ich hätte die „Quasselbude“ in der Bismark Biographie von Engelberg gelesen. Aber es war wohl doch Kaiser Wilhelm der II.
6. Februar 2018 um 19:21 Uhr #307592Wurde der Verein „Hauptsache Halle“ inzwischen gegründet?
6. Februar 2018 um 23:21 Uhr #307632Nach Macron sollten alle Volksparteien vorsichtig sein.
Das der OB mobilisieren kann, hat er ja mit dem Bürgerentscheid bewiesen.
Und der desolate Zustand des Stadtrates bietet große Möglichkeiten.13. April 2018 um 23:24 Uhr #31335013. April 2018 um 23:51 Uhr #313366„Vorsitzende des gemeinnützigen Unterstützer-Vereins sind der Stadtverwaltungsoberrat a.D. Lothar Rochau und die Journalistin Sabine Ernst.“
Hauptsache Bernd Wiegand.
14. April 2018 um 08:45 Uhr #313372Wir haben doch bisher nur einen Block aus Grünen, SPD u. PDS für die OB-wahl.
Das bürgerliche Lager wird in einer Stichwahl mit den Kandidaten des linken Blocks u. dem jetzigen OB, Wiegand letztendlich wählen.Die Hauptsache Verein für.. Geschichte für Halle hängt maßgeblich von den Einzelkandidaten oder Bewerber ab.
Schwerlich einzuschätzen was eine weitere „Unterstützergruppe“ für Wahlerfolge erzielen kann.Demokratisch wäre das nicht schlecht wenn diese Wählervereinigung mit drin wäre, wenn ich mir die beleidigenden Kommentare zu den ehrenamtlichen amtierenden Stadträte hier so unsachlich und qualititativ undifferenziert anhöre.
Es ist allerdings richtig, das neue führende „Köpfe“ in den etablierten Parteien auch Wählervereinigungen sicherlich für die Bürger frischen Wind reinbringen könnten.
14. April 2018 um 09:14 Uhr #313375Kommunalpolitisch halte ich den Begriff „bürgerliches Lager“ für unzutreffend. Was soll das sein, und warum sollen die einen Populisten wählen?
14. April 2018 um 11:22 Uhr #313385Wenn, dann denke ich eher, dass es andersherum läuft. Das bürgerliche Lager wird Lange wählen und das kleinbürgerliche und Populismus-empfängliche Lager wird Wiegand wählen.
Da Milleus und Lager sich aber auch überschneiden und man immer weniger irgendwelche Lager definieren kann, wird es durchaus spannend.14. April 2018 um 17:29 Uhr #313403
Anonym„… Das bürgerliche Lager wird Lange wählen …“ HAAAAAAAA
Bist du noch von dieser Welt? Auf jeden Fall höchst belustigend.
14. April 2018 um 19:08 Uhr #313408
AnonymIch glaube ja nicht, das irgendein Lagerirgendeinen OB wählt. Bisher waren die Wähler zumeist Halles Bürger.
Und von denen dann auch ein durchaus nur geringer Teil. Was vielleicht daran liegen mag, dass man zwar irgendwelche Personen wählen kann, aber Inhalte gerade nicht.
14. April 2018 um 21:26 Uhr #313411parteipolitisch unabhängig, aber nicht unparteiisch…
„Hauptsache Halle“?Eher nicht, wohl mehr Hauptsache Wiegand.
Aber dann hätte man das Kind auch so benennen dürfen. Wiegand ist nicht Halle. Wenn er es hätte sein wollen, wären seine Bekundungen andere gewesen. So wird er wohl mehr als „der rechthaberische B.W.“ im Gedächtnis der Verwaltung bleiben. Und ob ihm die Bürger der Stadt, oder gar der Stadtrat, eine Träne nachweinen werden? Das darf bezweifelt werden…
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