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10. Juli 2017 um 16:04 Uhr #292893
Leider haben sie nichts verstanden, Dirk Schmittchen. Das ist schade.
10. Juli 2017 um 16:33 Uhr #292895Uh, was für eine sonderbare Nachricht.
Bisher war es doch immer, der OB ist der Größte, unabhängig,über alles erhaben und braucht deshalb niemanden.Ehrlich gesagt, ich halte es für eine Ente. Die Blöße der Wahlniederlage gibt sich der OB nicht, ganz bekloppt ist er nun auch nicht.
10. Juli 2017 um 16:50 Uhr #292897An den Herren Wolfgang Stauch
Ich habe sie genau verstanden. Und sie mich auch.
Das ist wohl was sie stört.Im Übrigen habe ich nichts mit Herrn Wiegand zu tun, ich bin „nur“ Bürger dieser Stadt. Gehöre also jener Gruppe an, die der Stadtrat eigentlich vertreten sollte.
An HansimGlück
Es ist geradezu unmöglich, ihrer Wortmeldung irgendeinen Sinn zu entnehmen.10. Juli 2017 um 17:01 Uhr #292898Gut, dass Sie mir das „nur“ mitgeteilt haben. Danke.
10. Juli 2017 um 18:00 Uhr #292902Ich geb’s auf.
10. Juli 2017 um 20:58 Uhr #292924Ach, das Theater zwischen Frau Szabados und Herrn Wiegand ist für sie noch wichtig. Eigenartigerweise wird das immer nur Herrn Wiegand angelastet. Warum eigentlich nicht Frau Szabados?
Das haben sehr viele Leute Szabados angelastet. Ich auch, aber etliche andere hier im Forum auch, und, wie ich denke, zu recht.
Was mich etwas stört, dass Bernd Wiegand nun vieles von dem tut, was er zu recht Dagmar Szabados vorgeworfen hat, und er selbst erlitten hat. Ich denke da nur an die Entmachtung der vom Rat gewählten Dezernenten.
11. Juli 2017 um 08:23 Uhr #292938Danke, hei-wu. Und noch deutlicher, ich will einen OB der vereint und nicht spaltet.
11. Juli 2017 um 14:26 Uhr #292960Herr Stauch, was sie wollen ist zweitrangig.
Sie sind Vertreter der Bürger dieser Stadt. Also haben sie bitte deren Interessen im Auge.
Fakt ist, dass der OB ein Gewinn für Halle ist. Auch hat er überwiegend mit seinen Einsprüchen recht bekommen. Er tut dies also nicht ohne Grund.
Jetzt stellen sie mal ihre persönlichen Befindlichkeiten hinten an und wirken für die Stadt.hei-wu
Es darf bezweifelt werden, das ein OB Wiegand mit der OB Szabados vergleichbar ist.
Vielleicht verwechseln sie auch etwas. Dem parteilosen OB wurden durch den Stadtrat konsequent Steine in den Weg gelegt. Man hatte vor, ihn wieder loszuwerden, weil er nicht ins Parteienschema passte. Der OB hat es trotzdem geschafft Halle voranzubringen. Allerdings muß er angesichts o.g. Methoden (bis hin zur Klage) nicht mit Freundlichkeit glänzen. Es reicht vollkommen, wenn er sachlich bleibt. Und das tut er.Das ganze Wehklagen von Leuten wie Herrn Stauch kommt einen langsam wie im Kindergarten vor.
11. Juli 2017 um 15:18 Uhr #292968„Fakt ist, dass der OB ein Gewinn für Halle ist. Auch hat er überwiegend mit seinen Einsprüchen recht bekommen.“
Das ist Satire, oder? Wenn es denn überhaupt überwiegend, also 50,1% sind, wäre das auch kein souveräner Jubelgrund.
11. Juli 2017 um 15:21 Uhr #292969„Sie sind Vertreter der Bürger dieser Stadt. Also haben sie bitte deren Interessen im Auge.“
Das versteh ich auch nicht. Ist das wie bei den Amerikanern, wo der Präsident nicht kritisiert werden darf, weil er der Präsident ist?
In unserem kleinen Reich ist es oft schwer nachzuvollziehen, wie der OB mit seinem Handeln den Interessen der Stadt gerecht werden will.11. Juli 2017 um 16:09 Uhr #292971Halten sie sich bitte an die Netiquette, Dirk Schmittchen.
11. Juli 2017 um 17:04 Uhr #292976Der OB hat es trotzdem geschafft Halle voranzubringen.
Kannst Du das ma etwas näher erläutern?
11. Juli 2017 um 19:54 Uhr #292997Also chronologisch hat er die Stadt schon ein ganzes Stück weitergebracht.
12. Juli 2017 um 09:16 Uhr #293034Der OB legt ausgeglichenen Haushalte rechtzeitig vor. Schon das war vor seiner Amtszeit nicht möglich.
Er hat die Verwaltung verschlankt und effektiver gemacht. Auch wenn mancher in seiner bürokratischen Ruhe gestört wurde.
Die Ansiedlungspolitik hat mehr Schwung bekommen.
Er sieht vor allem Halle als eine Stadt mit hohem Potential, die bisher völlig unter Wert regiert wurde.
Das sahen die Hallenser genauso und haben deshalb die vorherigen Stadtpolitik abgewählt. Wann passiert das schon mal, daß ein parteiloser Einzelkämpfer, zudem von der Stadtpolitik verleumdet, von den Bürgern zum OB gewählt wird!
Diese Frage sollten Sie sich mal stellen. Wie schlimm muß die Situation vor Herrn Wiegand gewesen sein, um so etwas möglich zu machen.HansimGlück
Ihre angegebene Zahl stimmt nicht. Warum lügen Sie?.16. Juli 2017 um 17:34 Uhr #293290Fuhr der frisch gewählte OB nicht ein Auto , das die Schriftzüge „Hauptsache Halle“ trug?
Gibts das noch? Das Auto meine ich.
Könnte für den Verein nachgenutzt werden….Sollte der jetzige OB sich erneut zur Wahl stellen, also seine Nachnutzung anbieten, liegt es an Halles Wählern zu entscheiden, ob sie eine Nachnutzung sinnvoll finden.
16. Juli 2017 um 18:24 Uhr #293293Huch, wo hab ich denn eine Zahl angegeben? Ich hab in Zweifel gestellt, dass er überhaupt „überwiegend“ mit seinen Einsprüchen Recht bekommen hat. Da liegt doch gefühlt die Quote höchstens bei 50:50. Sind komischerweise so viele, dass man den Überblick leicht verliert.
Wenn Sie mich schon der falschen Lüge bezichtigen, würde ich vorsichtig sein, ob Sie so die Wahrheit sagen.
„Er hat die Verwaltung verschlankt und effektiver gemacht.“
Dafür mal bitte dann Zahlen. Die Parallelverwaltung, die er aufgebaut hat, kommt auch nicht aus dem nichts.
Über den „ausgeglichenen Haushalt“ wurde hier schon intensiv zu anderen Themen diskutiert.17. Juli 2017 um 17:00 Uhr #293365HansimGlück ist schon einer.
Selbst Zahlen g e f ü h l t zitieren aber andere maßregeln.
Die Quote ist nicht 50:50, sondern weit zugunsten des OB.HansguckindieLuft.
17. Juli 2017 um 19:48 Uhr #293380@Dirk Schmittchen „Es darf bezweifelt werden, das ein OB Wiegand mit der OB Szabados vergleichbar ist.“ also der „Unvergleichliche“?
Was kommt nach einem „starken Halle“ ein „starkes Deutschland“?17. Juli 2017 um 22:31 Uhr #293383Wenn man Wiegand endlich weg hat, bin ich mal gespannt, wer Zwangsverwalter von Halle wird.
17. Juli 2017 um 23:41 Uhr #293384Die Luft ist schön. Da schleicht kein Schmittchen, der jemals etwas belastbares von sich gegeben hat, herum.
17. Juli 2017 um 23:58 Uhr #293385Herr Stauch, was sie wollen ist zweitrangig.
Sie sind Vertreter der Bürger dieser Stadt. Also haben sie bitte deren Interessen im Auge.Sind die Stadträte etwa keine Bürger dieser Stadt?
Und wie kommst Du auf die Idee, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein, was die Bürger dieser Stadt wollen?
Normalerweise wollen viele Menschen immer einen Haufen verschiedene Dinge.Wann passiert das schon mal, daß ein parteiloser Einzelkämpfer, zudem von der Stadtpolitik verleumdet, von den Bürgern zum OB gewählt wird!
Er lag im Dauerclinch mit der ehemaligen OB, nicht mit der Stadtpolitik. Und da diese keineswegs unumstritten war, hat ihm das eher zum Vorteil gereicht.
Hätte er in der Stichwahl eine ernsthafte Konkurrenz gehabt, wäre er wohl kaum als Sieger daraus hervorgegangen.Der OB legt … Haushalte rechtzeitig vor.
Das ist richtig und wirklich eine deutliche Verbesserung zu den Jahren davor.
18. Juli 2017 um 10:01 Uhr #293394Ist es nicht putzig wie leicht man die sogenannten Demokraten aus der Reserve locken kann. Am besten Mr. Farbspektrum. Der kann nicht an sich halten und offenbart sich. Ein echter Brüller.
Hansi ist hinterm See. Da kommt gar nix.
Mr. ricewind versucht Unglaubliches schön zu reden.
Zeig doch mal, wo so etwas schon mal vorkam. Ein von der Stadtpolitik Gescholtener, selbst von der ortsansässigen, nicht unabhängigen Presse schlecht dargestellter Einzelkämpfer wird zum OB einer Großstadt gewählt.
Das ist einmalig und zeigt wie schlecht die Hallenser die Stadtpolitik vor Herrn Wiegand eingeschätzt haben. Ein geradezu vernichtendes Urteil.Für diese Politik war auch der Stadtrat verantwortlich. Und viele Leute von damals sitzen heute immer noch im Stadtrat. Das ist Halles Problem.
Dieser Stadtrat ist das beste was man in Magdeburg erwarten kann.18. Juli 2017 um 11:13 Uhr #293407Solche Durchreißer wie Dirk Schmittchen hätten wir zu meiner Zeit im Stadtrat gebraucht.
18. Juli 2017 um 19:54 Uhr #293445Mensch @Dirk Schmittchen, das grenzt ja an Königverhehrung. Auch auf die Gefahr hin, dass ich wiederhole. Ein OB sollte mit einem demokratisch gewählten Stadtrat zusammen arbeiten und nicht ständig mit ihm im Clinch liegen.
18. Juli 2017 um 19:59 Uhr #293447Von der Verehrung zur Verhehrung ist wahrlich nur ein kleiner Schritt. Ich liebe diese Schöpfungen der Autokorrektur 🙂
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