Startseite › Foren › Halle (Saale) › Hasi als Bereicherung für den Stadtteil und für die Stadt
- Dieses Thema hat 41 Antworten und 16 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren, 8 Monaten von nix idee.
-
AutorBeiträge
-
18. August 2017 um 18:48 Uhr #296146
SfK, zum Glück sieht es ja danach aus, das der Geduldsfaden gerissen ist. Man könnte ja beim SEK Sachsen schon mal für Oktober anfragen, die haben ja Erfahrung mit Linksextremisten.
18. August 2017 um 19:03 Uhr #296147Mal zur Erinnerung. Seinerzeit war der GF Herr Wahlen, welcher auf dem Absprung (freiwillig?) war. Vielleicht wollte er seinem Nachfolger ein Ei ins NEst legen?
20. August 2017 um 10:40 Uhr #296177Ich lese hier viel von den Rechten eines Immobilien-Eigentümers. Was ist eigentlich mit dem guten alten Spruch „Eigentum verpflichtet“? (Steht übrigens auch im Grundgesetz, Art. 14, Abs. 2: Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.)
Und nächste Frage: was wäre Euch besorgten Bürgern denn lieber gewesen? Dass das Grundstück weiterhin leer steht?
Seht es doch mal als Chance. Jetzt wird sogar über eine Bodenbereiniung geredet. Es handelte sich nämlich nicht um ein liebevoll gepflegtes und genutztes Eigenheim, niemand wurde daraus vertrieben, niemandem entstand ein Schaden aus der neuen Nutzung. Also was genau stört Euch?20. August 2017 um 11:00 Uhr #296179An den „Besitzverhältnissen“ wurde gerüttelt. Das stört einige, rincewind.
20. August 2017 um 11:04 Uhr #296181
Anonym„Besitzverhältnisse“?, es gibt einen Vertrag, die Nutzung ist völlig legal.
Interessant ist es allenfalls, wenn die HWG jetzt Sanierungspläne aufmacht, um die aktuellen Mieter zu vertreiben (sprich den Mietvertrag nicht zu verlängern). Aber das Lied können nicht nur die Hasi-Leute singen.
20. August 2017 um 11:05 Uhr #296183Das stört nicht wirklich. Es ist die Andersartigkeit des Projektes auf der einen Seite, der unterschwellige Druck von Anwohnern („das passt doch nicht hierher“) sowie Teilen der konservativen Stadt-Politikerschaft auf der anderen Seite.
20. August 2017 um 11:09 Uhr #296184Ich bin dafür, dass junge Leute sich ausprobieren können, aber bitte ohne Störungen der Nachbarn.
Sie sollten sich in der Franzigmark oder am Kanal eine eigene Bude bauen.20. August 2017 um 11:50 Uhr #296188
AnonymGenau @Wolli,
anders dürfen sie sein oder leben wollen. Aber doch nicht hier! mitten unter uns. Wo kämen wir da hin. Das geht nur da, wo wir sie nicht sehen und ihren Anblick ertragen müssen.
Ich liebe es, wenn Konservative versuchen tolerant zu sein. Das ist dann immer so entlarvend.
20. August 2017 um 11:56 Uhr #296189Alles schön gentrifizieren. Dabei war die Hafenstraße schon immer ein alternatives Viertel und Heimat für Proberäume und anderen Sachen.
20. August 2017 um 12:07 Uhr #296190Naja, alternatives Viertel? Ein geschäftstüchtiger Mensch hat Proberäume angeboten. Mehr war da nun nicht.
20. August 2017 um 12:12 Uhr #296192Da war Kultur. Es waren auch Konzerte. Aber das stört ja nun alles.
20. August 2017 um 12:13 Uhr #296193Heimat für Proberäume und anderen Sachen.
Gibt doch sicher genug Räume in Halle dafür.
schon immer ein alternatives Viertel
Hä? „alternatives Viertel“ ? Mit „alternativ“ meinst du jetzt sicher für Nassauer. Also, dass man jetzt kostenlos Gebäude nutzen kann, die einmal von fleißigen Leuten erbaut wurden,
20. August 2017 um 12:32 Uhr #296195Hä? Willst du damit sagen, dass Miethaie fleißig sind? Sie sind gewöhnliche Kapitalisten, die bekanntlich faul und parasitär sind.
20. August 2017 um 13:24 Uhr #296207Hafenstraße war Aldi (hat immerhin die ersten zwei Buchstaben gleich) und Helü.
Lärm von Kindern ist (zu bestimmten Zeiten!) zu dulden, aber das sind wohl doch keine Kinder mehr, oder?21. August 2017 um 07:21 Uhr #296250Das stört nicht wirklich. Es ist die Andersartigkeit des Projektes auf der einen Seite, der unterschwellige Druck von Anwohnern („das passt doch nicht hierher“) sowie Teilen der konservativen Stadt-Politikerschaft auf der anderen Seite.
Oder den normalen Leuten die Extremisten kein Fuß fassen lassen wollen? Und ich bin mir sicher, das du weißt wer so alles dahinter steckt.
21. August 2017 um 07:26 Uhr #296251Ja freilich, sie verstecken dort sogar Burkhard Garweg, Wilhelm Staub und Daniela Klette im Keller. 🤦
21. August 2017 um 09:30 Uhr #296255Ja freilich, sie verstecken dort sogar Burkhard Garweg, Wilhelm Staub und Daniela Klette im Keller. 🤦
Da du aus dem Spektrum kommst sagt dir AG No Tears for Krauts und Konsorten sicher etwas. Aber netter Versuch.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.