Halle war ab dem Niedergang und Austritt aus der Hanse bis es dann 1683 ein Teil Preußens wurde, für etwa 150 Jahre, bis 1618 sehr unfreiwillig ein Teil des Erzbistums Madgeburg. Erst als Halle zu Preußen kam, konnte es sich wieder entwickeln, ansonstens hätte es nie eine Universität gesehen und die Franckischen Stiftungen hätte es auch niemals gegeben, wenn es weiter bei Magdeburg geblieben wäre.
Lieber ein Vorort von Leipzig als eie Stiefelabtreter für Magdeburger Kartoffelköppe. 😉
Ich bin mir sicher, als Halle 1683 zu Preußen kam, haben die Hallenser damals das geleiche gedacht und gesagt wie heutzutage.
Die Landesgrenze zu Sachsen verlief in einer Linie Reideburg (Gasthof zum Goldenen Löwen) über die heutige Delitzscher Straße bis zur Grenzstraße.
Merseburg war eigenständiges Bistum und Weißenfels war seit dem 17 Jahrhundert Teil Sachsens.
Die Landesgrenze zu Sachsen verlief bis zum 19 Jahrhundert bis weit hinein in die heutige Stadtgrenze.