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Mit Höllenlärm frißt sich der Bagger mit dem Preßlufthammeraufsatz durch den eisenharten Beton. Schwere Zangengeräte versuchen, die unzähligen Armieru
[Der komplette Artikel: Gutsbrücke Gimritz: Nichts geht mehr]Sandal! Marode Brücke muss erneuert werden, obwohl diese nach „fachmännischer“ Inaugenscheinnahme eines Laien noch standfest ist und sich dem Abriss widersetzt. Hinzu kommt, daß Versorgungsleitungen nicht gekappt, sondern über Behelfsstege gesichert werden, aber Fußgänger einen unzumutbaren Umweg von 500 m hinnehmen müssen, weil keine Behelfsbrücke für die Massen der Gimritzer Bevölkerung gebaut wurde. Ich empfehle Einstweilige Verfügung zum sofortigen Baustopp (hat beim Deichbau auch funktioniert).
In den Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, daß meine Frage zur Beteiligung an den Baukosten/ Anliegerkosten immer noch nicht beantwortet wurde, da ja augenscheinlich nur eine begrenzte Anzahl von Nutznießern ( hier: die „empörten“ Bewohner des Luxuxgutes Gimritz) einen gesteigerten Wert auf den Erhalt der Brücke legt.
p.s.: Neidargument ist sinnlos, ich wohne besser und zentraler!Skandal!
Bitte.
Daggi hätte die Brücke mit dem Spruch „Teure Genossen“ eröffnet!
Und es war ja auch ihr Plan!
Gegen ihre Pläne gibt es keine Klagemöglichkeiten!
Mit Sandalen hätte ich mich da nicht lange getraut. Auch nicht nicht mit ganz luxuxeriösen. Das sage ich ganz neidlos in den Zusammenhang.
Dazu passt ja, dass der Hafen Halle jetzt auch die Landwege gesperrt hat (Zugang Hansastr.), um so vllt. den Schiffsverkehr in Gang zu bringen, bevor das Geschäft auf der Schiene wegbricht, wenn der neue Güterbahnhof mal fertig sein wird….
Die Gründung der Brücke scheint nach der Skizze aber auch nicht sehr berauschend zu sein, ein richtiges Hochwasser: wir bauen auf, es reißt sie nieder, da haben sie Arbeit immer wieder!
Aus der Skizze geht die Gründung der Brücke nicht hervor. Aber klar, es dürfen Wetten angenommen werden, ob die neue Brücke so lange halten wird, wie die alte noch gehalten hätte. In Sachen Beton ging man in den 1960er Jahren nämlich auf Nummer sicher. Abrißunternehmen, die mit dieser Sorte Beton zu kämpfen haben, wissen ihr Lied davon zu singen
Also, die spezialisierten Experten-Fachleute haben ganz sicher festgestellt, dass diese Brücke das Grundübeltestobjekt für Alkali-Kiesel-Probleme war und deshalb beweismittelverschwindibusfest entkernt werden muss. Sehr umweltbewusst ist die Einbettung der Lärmbelästigung in die Abbrucharbeiten der Eissporthalle, nicht zu verwechseln mit dem Eisdom.
PS. Seit wann ist etwas aus DeDeeR-Zeiten als bestandsfest einzustufen?
PPS. Hoffentlich hat Wolli nicht wieder seinen starken Zeigefinger über der Löschtaste für sinnfreie Einträge.
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