Startseite › Foren › Halle (Saale) › Gimritzer Damm: alternative Trasse soll geprüft werden, Abriss der Eissporthalle
- Dieses Thema hat 75 Antworten und 21 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 6 Monaten von Kenno.
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25. Juni 2015 um 12:00 Uhr #160198
AnonymSeit Monaten ruhen die Bauarbeiten am Gimritzer Damm. Das Oberverwaltungsgericht hatte den Baustopp bestätigt. Anwohner aus der Altstadt und von Gut G
[Der komplette Artikel: Gimritzer Damm: alternative Trasse soll geprüft werden, Abriss der Eissporthalle]25. Juni 2015 um 17:19 Uhr #160199Was ist denn bitte unter“Notdeich“ zu verstehen?
Kann so ein Notdeich bei Gefahr innerhalb von max. ein paar Tagen errichtet werden (denn mehr Zeit wird wohl nicht sein)?
PS: Zwecks Verständlichkeit sollten Nachrichten-Artikel vor dem Absenden sorgfältiger geprüft werden.25. Juni 2015 um 22:26 Uhr #160200Wow, immer noch kein weiterer Kommentar.
Der OB macht den dreifachen Salto rückwärts und alle sind geschockt/ungläubig/geblendet/ohnmächtig?Bleibt ja nur noch eine Frage offen. Ob in der UVP die bereits gefällten Bäume entlang der alten Rennstrecke mitbetrachtet werden oder nicht. Wenn nicht, könnte es wohl noch mal eng werden für den geraden Damm.
25. Juni 2015 um 23:57 Uhr #160201
AnonymDer Rückzieher von Herrn GröBaZ und seiner Büroleiterin ist echt interessant. Es bleibt abzuwarten, wie ihr Anhänger es werten.
Ich bin jedenfalls gespannt, auf die bisher ausgebliebenen Kommentare von Franz . Auf Kenno , Braegel und co. kann ich dankend verzichten.26. Juni 2015 um 06:07 Uhr #160202Wollen wir doch hoffen, dass es wegen einer Handvoll Egoisten kein zweites Grimma gibt.
Sicher haben die Gutsherren am Freitag mit Sekt angestoßen. Eine Flasche dürfte für alle gereicht haben. Jetzt noch Festwiese und Freilichtbühne wegklagen und die Idylle ist gesichert. Endlich keine Proleten mehr in Hörweite.26. Juni 2015 um 09:13 Uhr #160203Es war Donnerstag, @farbspektrum. Eine Flasche hat nicht gereicht, und die „Festwiese“ ist keine Wiese, sondern ein Schotterplatz.
26. Juni 2015 um 17:02 Uhr #160204
AnonymIch denke der Deich wird fertig sein, wenn die A143 weiter gebaut wird 😉
27. Juni 2015 um 01:12 Uhr #160223Geprüft mit „umfassender Öffentlichkeitsbeteiligung“. Die IGs und AKs werden es schon richten. Immerhin könnte die Eisporthalle während der Planung wirklich der Geschichte angehören und sei es nur weil sie aus Altersgründen in sich zusammen fällt.
Die Bäume könnten bei der UVP in der Tat relevant werden. Auch so wären bei einer geschwungen Route weniger betroffen. Da die UVP sicher den aktuellen Stand betrachtet dürften Ex-Bäume wohl keine Rolle spielen. Da könnte die UVP also auch nach hinten los gehen.
27. Juni 2015 um 09:14 Uhr #160227Wer nun daran Schuld ist oder nicht, wenn es so etwas überhaupt gibt, aber Fertigstellung 2018 ist richtig scheiße.
27. Juni 2015 um 10:22 Uhr #160228Der Rückzieher von Herrn GröBaZ und seiner Büroleiterin ist echt interessant. Es bleibt abzuwarten, wie ihr Anhänger es werten. Ich bin jedenfalls gespannt, auf die bisher ausgebliebenen Kommentare von Franz . Auf Kenno , Braegel und co. kann ich dankend verzichten.
@Lou,
wenn du es willst, kann ich mich auch gern aus dem Forum ausklinken.
Sprich doch erst einmal Klartext: Wer ist denn Franz?
Übrigens soll das PVF 2 1/2-Jahre in Anspruch nehmen und dann kommt das große Erwachen wenn man feststellt, dass eine Alternativlösung mit UVP keine Verbesserungen jeglicher Art bringt. Dann war alles nur Zeitverzögerung.27. Juni 2015 um 11:10 Uhr #160230Was ist ein PVF?
27. Juni 2015 um 11:20 Uhr #160231Das ist doch klar: PlanVeststellungsFerfahren
27. Juni 2015 um 15:15 Uhr #160233Wollen wir doch hoffen, dass es wegen einer Handvoll Egoisten kein zweites Grimma gibt. Sicher haben die Gutsherren am Freitag mit Sekt angestoßen. Eine Flasche dürfte für alle gereicht haben. Jetzt noch Festwiese und Freilichtbühne wegklagen und die Idylle ist gesichert. Endlich keine Proleten mehr in Hörweite.
Tja, jetzt hilft nur noch beten, dass es kein Hochwasser bis zur Fertigstellung des Deiches gibt.
Die Auswirkungen für Ha-Neu wären ohne Gimritzer Damm fatal.
Falls doch, möchte ich anschließend nicht in der Haut der Gimritzer und anderer Egoisten stecken.27. Juni 2015 um 16:38 Uhr #160235Wieso ?
27. Juni 2015 um 17:12 Uhr #160238Weil braegel davon ausgeht, dass euch der Mob dann teert und federt.
27. Juni 2015 um 17:14 Uhr #160239Der größte Egoist ist jener Säuselheini, der meinte den Deich in Eigenregie unter Missachtung von Recht und Gesetz zu bauen, um sich zum Helden aufzuspielen.
27. Juni 2015 um 17:40 Uhr #160282Warum hat denn keiner daran gedacht, dass der 1.BA des Deichbaues aus dem Klagegegenstand hätte ausgeklammert werden könnten, da hier keine UVP mehr erforderlich ist. Damit hätte der Baubetrieb aus Eilenburg den 1. BA komplett fertigstellen können und hätte nicht entschädigt werden brauchen.
Der Baubetrieb findet die Entscheidung, den Baustopp auch auf den 1.BA auszudehnen äußerst lächerlich.
Heiwu, soll es denn für den 1.BA auch eine andere alternative Trassenführung geben?
Wäre da nicht noch ein wichtiger Zeitgewinn bei der Realisierung des neuen Dammes herauszuholen?27. Juni 2015 um 18:19 Uhr #160305Der Rückzieher von Herrn GröBaZ und seiner Büroleiterin ist echt interessant. Es bleibt abzuwarten, wie ihr Anhänger es werten. Ich bin jedenfalls gespannt, auf die bisher ausgebliebenen Kommentare von Franz . Auf Kenno , Braegel und co. kann ich dankend verzichten.
Danke, hei-wu für den Nazivergleich, deine Wortschöpfung GröBaZ haben schon einige verinnerlicht.
Ob Du Dir damit einen Gefallen getan hast?27. Juni 2015 um 18:46 Uhr #160311Das ist doch klar: PlanVeststellungsFerfahren
Ferfahren, ist das neue deutsche Rechtsschreibung? 😉
27. Juni 2015 um 19:03 Uhr #160314Für unseren GröBaZ seine „Genossen“ und für die Firma Papenburg war das sicherlich kein Feiertag.
Niemand hat die Absicht einen Deich in die Saaleaue zu bauen.
27. Juni 2015 um 19:03 Uhr #16031527. Juni 2015 um 20:57 Uhr #160337Für unseren GröBaZ seine „Genossen“ und für die Firma Papenburg war das sicherlich kein Feiertag.
Niemand hat die Absicht einen Deich in die Saaleaue zu bauen.
<iframe src==“nofollow“>ZitatDu würdest den Deich lieber in de Brachwitzer Alpen bauen! 😉
28. Juni 2015 um 11:50 Uhr #160394Ich habe bisher nirgendwo wahrgenommen, dass über den 1. Bauabschnitt irgendein Konsens bestehen würde. Ich weiß nicht, was sich der Eilenburger Bauträger da zusammenträumt.
Viel wichtiger ist zudem jetzt einen Konsens zum Hochwasserschutz in ganz Halle anzustreben. Da hat die Stadt insgesamt noch einiges zu leisten, vor allem, um die extra provozierten mentalen Gräben wieder zuzuschütten und sich mal wirklich um einen Hochwasserschutz für „alle“ zu kümmern. Dies hat Herr Aeikens auch sehr stark gemacht. Der Konsens über ein gesamtes Hochwasserschutzkonzept für Halle ist die Voraussetzung, um 2018 tatsächlich einen friedlichen Deichbau zu realisieren. Diese Botschaft ist leider noch nicht bei allen angekommen. Unter anderem bei Menschen die jetzt meinen, die neue Sachlage wäre ein Skandal. Tatsächlich ist sie nur die Herstellung von Recht und Ordnung.
28. Juni 2015 um 15:16 Uhr #160400Genau! Recht und Ordnung sind jetzt so hergestellt, dass jedes größere Hochwasser für wirkungsloses Recht und Unordnung sorgt.
28. Juni 2015 um 15:46 Uhr #160402
AnonymGenau! Recht und Ordnung sind jetzt so hergestellt, dass jedes größere Hochwasser für wirkungsloses Recht und Unordnung sorgt.
Nimm doch einmal an, dass der OB 2013 nach Recht und Gesetz einen Deichbau begleitet hätte. Sich also auf seine Kompetenz beschränkt hätte. Dann würde ein reguläres PFV längst laufen. Jetzt immer noch so zu tun, als wäre der Dammbau in Eigenregie durchführbar gewesen ist extrem weltfremd. Das Land hat sich allerdings auch nicht mit Ruhm bekleckert.
Die Aufgaben für die Stadt sind klar. Jetzt handeln sie bitte Herr OB. -
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