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- Dieses Thema hat 77 Antworten und 20 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 10 Monaten von Kenno.
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10. Juni 2014 um 11:49 Uhr #100791
Mein Experte sagt bis 1919 und der weiß es von seinem Uropa.
10. Juni 2014 um 13:08 Uhr #100805Baubeginn 1847
Inbetriebnahme 1857
in Betrieb bis 1918
10. Juni 2014 um 13:27 Uhr #100807Danke @Tanc, dann kann da nur Braunkohle aus dem Nietlebener Revier transportiert worden sein.
10. Juni 2014 um 13:32 Uhr #100808Reparatur der Mauer:
Baubeginn 2016
Aufhebung der Sperrung ??
10. Juni 2014 um 14:24 Uhr #100817Diskussion und Beendigung des Streits um eine neue rückverlegte Mauer: Ende 2014?
Baubeginn: 2016?
Fertigstellung der neuen Mauer: Ende 2017?10. Juni 2014 um 14:52 Uhr #100818Da könnte man ein zunächst zum Schutz ein etwas massiveres Baugerüst hinstellen. Ist ja schon seit einem Jahr nichts umgefallen. 🙂
10. Juni 2014 um 15:43 Uhr #100822Man könnte aber im abgestürzten Mauerbereich ca. 5 m Länge vorrübergehend eine Spundwand zur Sicherung schlagen. Aber dazu ist man hier wieder überfordert.Keine Fluthilfemittel und Streit um die Zuständigkeit, wie immer.
10. Juni 2014 um 16:03 Uhr #100828Fakt ist, dass da dennoch genügend Leute langkommen. (sieht man auch an dem Trampelpfaden) Schon deshalb wäre ein sofortige, provisorische Lösung, nach einem Jahr Stillstand, gut.
10. Juni 2014 um 16:27 Uhr #100832Wenn Angie auf dem Saaleradweg durch Halle kommen würde, würde es vielleicht schneller gehen mit der Reparatur. Sie würde sich sonst wundern, dass trotz der Fluthilfe- Milliarden in Halle nichts passiert.
10. Juni 2014 um 16:50 Uhr #100833Hier die bewußte Schadensstelle:
Dreck wegräumen, Schalbretter anbringen und fertig.10. Juni 2014 um 17:12 Uhr #100834… und fertig ist das Provisorium. Und da in den nächsten zehn Jahren ebenso wenig Geld da ist, wie im letzten Jahr, wird es dann bei dem Provisorium bleiben, bis auch das vergammelt ist.
Man kann es aber auch gleich ganz lassen. Dann sieht es auf Jahre so aus, wie die eingestürzte Mauer an der Moritzkirche. Wenn man sich erst mal dran gewöhnt hat…
OK, die DDR hat schließlich auch 40 Jahre lang so gehalten.
10. Juni 2014 um 17:14 Uhr #100837Provisorien sind bekanntlich die dauerhaftesten Lösungen.
10. Juni 2014 um 21:40 Uhr #100893Bürgerlicher Ungehorsam? … !
19. Juni 2014 um 22:33 Uhr #102436Sollte es in der Stadtverwaltung keinen tüchtigen Bauingenieur geben, dann sollte mal bei Papenburg angerufen werden.
20. Juni 2014 um 11:19 Uhr #102524@Wolli, du weißt doch, die Stadtverwaltung ist nicht der Bauherr der Ersatzmauer, fordert aber eine Rückverlegung und einer stellt sich da quer und bremst!!!
20. Juni 2014 um 12:57 Uhr #102539Die können sich meinetwegen bis zum St.Nimmerleinstag über eine Rückverlegung der Mauer streiten, jetzt muss ein Proivisorium her. Da soll mir keiner erzählen, dass das nicht geht.
Aber es gibt Hoffnung, der OB hat sich das Problem in sein Smartphone getippt.
16. Juli 2014 um 19:12 Uhr #106880Christian Feigl (Grüne) fragte in der heutigen Stadtratssitzung nach dem gesperrten Radweg an der Schwanenbrücke und wann die Stützmauer saniert wird. Es wurde eine schriftliche Antwort zugesagt.
Wenn der Weg beim Laternenfest nicht benutzbar ist, und die Bühne und anderes im Amselgrund nur über große Umwege von der Peißnitz zu erreichen ist, kann sich Stäglin warm anziehen.
17. Juli 2014 um 10:07 Uhr #106955Da kann man doch aus den üblichen Gerüstbauelementen mal eine Zwischenlösung finden. Warum geht das hier nicht?
17. Juli 2014 um 10:36 Uhr #106960Die Verwaltung wird ausführlich begründen, warum es nicht geht.
20. August 2014 um 14:21 Uhr #111790Gibt es neue Entwicklungen zur Wiedereröffnung des Weges an der Schwanenbrücke ? Das war mal meine Lieblingsjoggingstrecke. Wird übrigens immer noch fleißig von Sportlern und Spazierern genutzt. So oder so…
25. August 2014 um 18:53 Uhr #112284Die Verwaltung wird ausführlich begründen, warum es nicht geht.
Wie sieht denn die Begründung aus?
26. August 2014 um 13:24 Uhr #112358Die Antwort wurde im Stadtrat Christian Feigl zugesagt, nicht mir.
26. August 2014 um 18:57 Uhr #112388Dreck wegräumen, Schalbretter anbringen und fertig.
Und ordentlich eingeölt hält das mitunter sogar länger als eine dieser Ingenieuerglanzleistungen nach endlosen Bürokratiehürden und Zuständigkeitsgeschwafel…
26. August 2014 um 19:10 Uhr #112390da ja offenbar einige Stadträte mitlesen – vielleicht könnte ja mal einer Christian Feigl fragen und hier was dazu schreiben!?
Vielleicht „Wolfgang“, der ist doch auch bei den Grünen?
27. August 2014 um 12:45 Uhr #112430Vielleicht antwortet hier mal Jemand aus dem OB-Büro oder der OB selbst, denn er hatte sich ja diese Sache laut @Wolli`s Aussage im i-Phon notiert.
Zum Laternenfest wird wohl nichts mehr werden.
PS.: Der gesperrte Saaleradwanderweg wuchert schon immer mehr zu!!!!
Wie bei Dornröschen nach dem 100-jährigen Schlaf. -
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