Startseite Foren Halle (Saale) und der Rest der Welt "Flüchtlinge nach Ostdeutschland"

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  • #164116

    Und du meinst, Saudi-Arabien hat keine Möglichkeiten, den Geldfluss ihrer Bürger an die IS zu stoppen? Wo sie sonst Frauen auspeitschen, weil sie Auto fahren. Wie war denn das mit der Kontensperre in Folge der Russlandsanktionen?

    Was haben A & B & C miteinander zu tun?

    Wie ist denn so die Kontonummer des IS? Wenn Passivität schon Unterstützung ist, welche aber nicht mal zur Originalaussage passt, dann bist du ja auch ein ziemlicher IS Unterstützer oder in welcher Form warst du gegen IS aktiv?

    Die Ursprungsaussage bleibt einfach Müll aus den tiefen sogenannter „alternativen Medien“.

    #164117

    Du sagst es, hei-wu. Aber am besten gefallen mir diejenigen, welche lauthals ihre Liebe zu … rausschreien, um dann leiser, fast bedauernd auszuführen, warum es leider in ihrer Nachbarschaft nicht geht (z.B. keine Wohnung frei, die Einkaufspreise in der Gegend wären doch viel zu hoch usw.)

    #164143

    Als ich das heute früh im MoMa gesehen habe, war mir klar, dass das das ostdeutsche Aufregerthema der nächsten Zeit wird.

    #164155

    „unterbringen“ ist nicht genug. für wirkliche integration sind z.B. sprachkurse die absolut notwendige basis.
    es erzeugt unnötig spannungen, wenn man die zahl der unterzubringenden flüchtlinge nur an vorhandenem freien wohnraum festmacht, denn selbstverständlich muss man auch die jeweilige einwohnerzahl berücksichtigen, schließlich ist es ein riesenunterschied, ob man z.b. 60 flüchtlinge in halle oder in wettin unterbringt.
    unsinnige unterbringungsturbulenzen erzeugen nur unnötige spannungen und das ist wohl das letzte, was traumatisierte flüchtlinge gebrauchen können, die schon alles verloren haben und die sich hier in einer völlig fremden welt zurechtfinden müssen.

    die heimischen bevölkerung wiederum hat anspruch darauf, dass die flüchtlinge mit dem ziel einer gelingenden integration untergebracht und nicht einfach nur „geparkt“ werden. dazu gehört also neben einem vernünftigen verteilungsschlüssel nicht nur wohnraum, sondern vor allem auch angebote sozialer betreuung und bildungskurse. das alles benötigt geld und dieses muss auch verlässlich fließen und darf nicht zu lasten der lebensqualität der jeweiligen kommunen gehen. nur dann kann man soziale spannungen verringern, die selbstverständlich auftreten, wenn plötzlich eine bestimmte anzahl fremder personen aus x-verschiedenen anderen kulturkreisen einquartiert werden sollen.

    #164167
    #164183

    Es ist nicht nur das Zwischenparken, das Problem ist vielschichtiger.

    Ein Problem ist beispielsweise auch das völlige Versagen unserer Behörden, wenn es um historisch gewachsene Stammes-Befindlichkeiten unserer „Neuankömmlige“ geht.

    Da werden Tutsi und Hutu in ein Haus gesperrt, kommen ja beide aus Ruanda oder Burundi und….schlagen sich keine Woche später die Köpfe ein, weil diese eine jahrhundertlange Tradition der Feindschaft bewahren und Pflegen. Die hören doch mit ihren Stammesfehden nicht auf, nur weil sie nun in Deutschland sind, das geht hier genauso munter weiter…
    Man sieht es im Robinienweg. Nach dem Bezug der ersten Bewohner kam es innerhalb von 14 Tagen zu mehreren handfesten Auseinandersetzungen im Objekt, teilweise mit Messern ausgetragen. Dem Vernehmen nach Somalier.

    Wie viele ehemaligen Kindersoldaten sind eigentlich darunter? Vorsichtige Schätzungen sprechen von ca 20.000 die sich schon in Deutschland befinden, unerkannt.

    Viele von denen, die es hier her geschafft haben, sind nicht die ärmsten und Verfolgtesten, sondern die, die sich als die Stärksten und Rücksichtslosesten erwiesen haben, buchstäblich über Leichen gegangen sind und vor allem auch genug Geld hatten um ins gelobte Europa zu kommen.
    Ich habe einen guten Freund aus Mosambique. Der sagte schon vor etlichen Jahren zu mir, Deutschland täte gut daran , seine Grenzen dicht zu machen und keinesfalls die Flüchtlinge aus den Bürgerkriesländern aufzunehmen, weil da eben nicht die armen Verfolgten, sondern überwiegend die Glücksritter kämen…
    Denn machen wir uns nichts vor, wer Schlepperbanden und Schleusern viel Geld für die „Flucht“ bezahlen kann, ist sicher kein armer Kriegsflüchtling.
    Kriegsflüchtlinge und Vertriebene hatte Deutschland mehr als Genug zu bewältigen und diese Kriegsflüchtlinge waren wirklich bettelarm. Redet mal mit den älteren Generationen in der Familie, wie das mit der Flucht war. Da sind garantiert auch etliche aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten dabei…die kamen bestimmt nicht mit nagelneuen Niketurnschuhen, Goldkettchen und Iphone in der Tasche…(bzw im Übertragenen Sinne mit adäquaten Statussymbolen der damaligen Zeit)

    Dazu kommt dann noch der Druck aus Osteuropa, ich kann einfach nicht verstehen, warum man bei Herkunft aus sicheren Staaten nicht sofort die Leute zurückweist, sondern für jeden erst einmal ein Asylverfahren eröffnet.
    So wie es die Kanadier und US Behörden an ihren Grenzen machen.

    Jemand aus dem Kosovo ist garantiert nicht politisch Verfolgter, ebensowenig jemand aus Albanien, Serbien oder Moldawien. Warum werden also ganze Busladungen Kosovaren hier auf Staatskosten verköstigt um dann nach mehreren Wochen wieder auf Staatskosten gen Heimat geschickt zu werden?
    Sollen die Geschäftemacher das doch bezahlen, die sie herankarren, also sprich die Busunternehmen, die diese Leute herankarren. Gleich wieder auf Rückreise mitnehmen und gut.

    Im Türkeiurlaub habe ich übrigens kürzlich gesehen, wie man dort mit den Flüchtlingsbooten verfährt… Da standen sofort Wasserwerfer am Strand, da flogen Tränengasgranaten und es gab Schüsse vor den Bug, gelandete „Boat People“ wurden mit Knüppelhieben zurück auf ihre Boote getrieben…Das war schon heftig mit anzusehen und die Türken sollten doch eigentlich muslimischen Flüchtlingen noch näher stehen, als das ferne Europa… was gäbe das für einen Aufschrei , wenn die europäischen Marineschiffe die alten Rostkähne auf dem Mittelmeer zurück an die Absprunghäfen schleppen würden…

    #164211

    Denn machen wir uns nichts vor, wer Schlepperbanden und Schleusern viel Geld für die „Flucht“ bezahlen kann, ist sicher kein armer Kriegsflüchtling.

    Warum müssen denn Kriegsflüchtlinge immer bettelarm sein? Glaubst Du, Bomben und Kugeln machen da irgendeinen Unterschied? Sollen nicht ganz bettelarme oder gar wohlhabende Kriegsflüchtlinge alles zurücklassen, um in Sicherheit buchstäblich bei Null anzufangen? Das ist doch idiotisch!

    Was würdest Du tun, wenn Du Hals über Kopf Dein Hausverlassen müsstest, auf dem Weg ins Irgendwo? Zerlumpte Sachen anziehen? Oder doch eher versuchen, alles an tragbaren Werten mitzunehmen bzw. dank anderer Voraussetzungen heutzutage Dein Vermögen auf Konten zu parken, auf die Du dann auch in der neuen „Heimat“ zugreifen kannst. Z.B. um im neuen Land nicht als bettelarmer Bittsteller anzutreten.

    #164260

    Solange das Problem des ungebremsten Bevölkerungswachstums nicht gelöst ist, wird auch das Flüchtlingsproblem nicht gelöst.
    Es wird noch schlimmer kommen, weil die Ausbeutung der armen Welt durch die reiche Welt systemimmanent und nicht zu ändern ist.
    http://www.diercke.de/content/bev%C3%B6lkerungswachstum-100750-190-3-0

    #164412

    „Flüchtlinge“ die über Eigenkapital verfügen bedürfen sicher nicht der Hilfe durch den deutschen Staat bzw die Mittel der Steuerzahler.
    Flüchtlinge, Vertriebene haben meist nicht mehr als das was sie auf dem Leib tragen…das ist der große Unterschied.

    Ach ja Konto bei ner Bank…in Kriegsgebieten? Da sieht man mal wie blauäugig unser ricewind ist. Nach Somalia werden nicht mal Briefe der Deutschen Post geschickt, das einzige Land der Erde übrigens, wie soll da bitte sowas wie eine Bank existieren? Da gilt das Gesetz des Stärkeren und die Zahl der Kugeln in der Kalaschnikow…Da herrschen Chaos und Anarchie, zeig mir die Bank, die es wagt, einen einzigen Kunden hereinzubeten…

    Ganz unten übrigens mal ein bissel offizielle Statistik. Darin findet sich präzise, daß die meisten der Asylanträge und Folgeanträge nicht von Menschen gestellt werden, die unter den Schutz der Genfer Flüchtlingskonvention fallen.

    Auch muss man da erkennen, daß der Balkan aktuell überproportional stark vertreten ist. Die Jugoslawien Kriege sind schon lange beendet, alle Balkanstaaten sind Demokratien und einige sogar Liebkind mit der EU. Würde man diese „Flüchtlinge“ aus sicheren Drittstaaten sofort abweisen und zurückschicken, gäbs die jetzigen Probleme nicht…Alternativ kann man für Menschen aus den Balkanländern gewisse Niederlassungsstandarts definieren. Beispielsweise soundsoviel Geld pro Nase, Mindeststandarts an Schulbildung und Berufsaübschlüssen, ähnlich dem Kanadischen Modell…

    http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf;jsessionid=CAA18F90A98D21BB646487419342F946.1_cid286?__blob=publicationFile

    #164425

    oh je, wo soll ich anfangen?

    „Flüchtlinge“ die über Eigenkapital verfügen bedürfen sicher nicht der Hilfe durch den deutschen Staat bzw die Mittel der Steuerzahler.

    Ja, und? Wer sagt, dass sie diese in Anspruch nehmen? Nichtsdestotrotz müssen auch diese Menschen den formalen Anerkennungsprozess durchlaufen.

    Flüchtlinge, Vertriebene haben meist nicht mehr als das was sie auf dem Leib tragen…das ist der große Unterschied.

    Das hättest Du wohl gern, damit es Deiner persönlichen Flüchtlingsromantik entspricht. Bei Syrern sieht das mitunter anders aus (übrigens aktuell die größte Flüchtlingsgruppe, die Du aber für Deine Argumentation geschmeidig ausblendest)

    Nach Somalia werden nicht mal Briefe ...

    Laut der von Dir verlinkten Statistik des BAMF ist diese Gruppe zahlenmäßig so klein, dass sie nicht mal als eingener Punkt auftaucht – aber egal, kann man ja trotzdem als gemeingültiges Argument anführen.

    Ganz unten übrigens mal ein bissel offizielle Statistik. Darin findet sich präzise, daß die meisten der Asylanträge und Folgeanträge nicht von Menschen gestellt werden, die unter den Schutz der Genfer Flüchtlingskonvention fallen.

    Welche Länder sinds denn Deiner Meinung nach? Den von Dir erwähnten Balkan sehe ich noch nicht mal im Juni bei „die meisten“.

    #164438

    Anonym

    Gestern berichtete ZDF:
    Ungarn zäunt sein Land ein (Länge 175 km, das sind 20 km mehr als die Berliner Mauer war) gegen die Flüchtlinge/ sylsuchende bes. aus Serbien. Frage an einen Einwanderer wurde beantwortet:“Ich will ein besseres Leben!“

    #164463

    Das glaube ich ihm auch. Dummerweise sind das verdammt viele, weniger werden es wohl eher nicht. Irgendwas muss sich ändern, ob man das will, oder nicht.

    #164467

    Lies einfach die offizielle Statistik, kleiner Tip, ein einzelner Monat macht keine Statistik, aber selbst da sind Kosovo, Albanien, Mazedonien und Serbien vertreten und als kleines Bonusschmäckerchen kommt auch noch Montenegro im Juni mit unter die Top Ten der Antragssteller. 5 von 10, alle Wetter, so blind kann man doch garnicht sein, um das nicht zu erkennen….

    Ich schaue weiter einfach mal die oben verlinkte Statistik, nur nehme ich seriösere Zeiträume für die Betrachtung.
    Aufgeschlüsselt auf die Herkunft nach Ländern sind unter den Top 10 des ersten Halbjahres 2015:

    17,9% der Antragssteller aus dem Kosovo,
    13,6% aus Albanien
    6,3% aus Serbien
    2,6% aus Mazedonien

    4 Staaten vom Balkan, sichere Herkunftsländer, stellen somit 40,4% aller Asylanträge. in Absoluten Zahlen 64732 Asylanträge aus den stärksten 4 Vertretern der Balkanstaaten im ersten Halbjahr 2015.

    Die Anerkennungsquote für alle Herkunftsländer betrug im ersten Halbjahr 2015 36,7%. Das heißt, 63,3% aller Asylanträge, also 72200 von 114060 Antragsstellern wurden abschlägig beschieden.

    Kommen wir zu den Verfahren, welche die Rechtsstellung als Flüchtling beinhalten. 39.552 Menschen, also 34,7 % aller Asylverfahren wurden mit diesem Hintergrund eingeleitet. Klingt erst mal ganz viel, aber lediglich 1131 Menschen davon genießen den uneingeschränkten Schutz nach Artikel 16a GG, also die Anerkennung als politisch Verfolgter.
    1% aller Antragssteller sind nach offizieller Lesart im ersten Halbjahr 2015 also wirklich politisch verfolgte Flüchtlinge.
    Keine Angst, kein Schreibfehler, die Zahl schwankt immer im niedrigen Prozentbereich, 2006 waren es 0,8%, 2014 1,8% aller Antragsverfahren.

    Wie gesagt, steht alles in der Statistik drin, man muss nur die Augen aufmachen, richtig lesen und die Informationen extrahieren…

    Übrigens eine Korrektur muss ich mir erlauben, Briefe kann man mittlerweile wieder mit der Deutschen Post nach Somalia schicken. PAkete gehen mit DHL immer noch nicht. und um gleich Deine Frage zu beantworten, warum ich immer von Somalia spreche….Ich war einst mehrfach, teils im Rahmen von internationalen Hilfsprogrammen, teils mit lokalen Hilfsorganisationen, in Afrika tätig.
    Das was ich da über die Jahre erlebt habe sagt mir eindeutig, daß das was übers Meer zu uns kommt keinesfalls die armen braven Lämmchen sein werden, sondern sich da auch ein erheblicher Teil der Leute drunter befinden werden, die beispielsweise unseren Krankenschwestern die Bajonette in den Unterleib stießen, nachdem sie im Krankenhaus vergewaltigt wurden…Aber was sag ich, hat ja eh keinen Sinn, Deine Rosarote Brille kann man nicht mit Argumenten verrücken…Träum also mal schön weiter in Deiner heilen Gutmenschenhelfersyndromwelt…

    #164686

    Ich schaue weiter einfach mal die oben verlinkte Statistik, nur nehme ich seriösere Zeiträume für die Betrachtung. Aufgeschlüsselt auf die Herkunft nach Ländern sind unter den Top 10 des ersten Halbjahres 2015:
    17,9% der Antragssteller aus dem Kosovo, 13,6% aus Albanien 6,3% aus Serbien 2,6% aus Mazedonien
    4 Staaten vom Balkan, sichere Herkunftsländer, stellen somit 40,4% aller Asylanträge.

    Die Festlegung der sicheren Herkunftsländer haben aber auch konservative wie Kretschmann getroffen gegen die die eigene Parteibasis Sturm lief.

    Zur Ausgangsfrage: es ist völlig egal ob die Flüchtlinge in West oder Ost untergebracht werden, hauptsache man schiebt sie nicht in die Provinz ab, wo kein Schwein Englisch (oder auch Hochdeutsch) kann und die Dorfbevölkerung schon mit den Anblick eines Fremden mit innerdt. Migrationshintergrund (Küste, Sachsen, Rheinland, etc.) überfordert ist. Dann klappts vielleicht auch mit der Integration.

    #164687

    Die Frage ist halt, wo es in Deutschland sichere Hinkunftsländer gibt. Das Stahlknechtshausen schneidet da schlecht ab.Selbst Zelte kann man nicht bereitstellen, im Land des uferlosen Wohnungsleerstands. Peinlich, dass man da selbst zum Zelteaufbauen die Bundeswehr rufen muß. Willkommen im Land der Nichtskönner.. .

    #164696

    Wenn man blindwütiges Kampfgeschrei auf die Realität zurückführt, muss man feststellen, dass nicht jeder Asylsuchender ein Asylbedürftiger und nicht jeder auf ungewöhnliche Art Eingereister ein Flüchtling ist.

    #164703

    Nicht jeder. Aber was sagt das ?
    Bürgerkriege und Verfolgung sind eine bittere Realität, die man nicht mit Stammtischsprüchen weglabern kann.

    #164730

    Ginge es nur um Asylbedürftige und Kriegsflüchtlinge, gäbe es weniger Stammtischsprüche.

    #164733

    Anonym

    Ginge es nur um Asylbedürftige und Kriegsflüchtlinge, gäbe es weniger Stammtischsprüche.

    Das bezweifle ich sehr! Ich bin mir sicher, die Stammtischbelegschaft findet immer etwas.

    #164751

    43% der Asylbewerber in Mitteldeutschland stammen vom Westbalkan. (Teletext MDR)

    #164822

    Und du meinst, Saudi-Arabien hat keine Möglichkeiten, den Geldfluss ihrer Bürger an die IS zu stoppen? Wo sie sonst Frauen auspeitschen, weil sie Auto fahren. Wie war denn das mit der Kontensperre in Folge der Russlandsanktionen?

    Was haben A & B & C miteinander zu tun?
    Wie ist denn so die Kontonummer des IS?

    Einfach Mutti nach der Kontonummer fragen, sie überweist Millionen an die Syrischen Freiheitskämpfer des IS.

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