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Lt. Ollaf Zimmerman in der Volksstimme (http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/902766_Vorschlag-Fuer-Bibliotheken-und-Museen-zahlen-auch-benachbarte-Gemeinden.html)
wird der Kulturkonvent des Landes vorschlagen, dass Bibliotheken und Museen von den umliegenden Gemeinden mit finanziert werden. In Halle kommen von den 14 000 angemeldeten Lesern der Stadtbibliothek über 1000 aus dem Saalekreis.
Damit wären wir bei ähnlichen Konstellation wie das Kulturraumgesetz in Sachsen. Aber ob das durch den Landtag durchgeht?
Wenn der Saalekreis Bibliotheken, Musseen etc. in Halle mitfinanziert, was ich als sinnvoll empfinde, dann kann das natürlich keine Einbahnstraße sein.
@wolli: in der Tat eine gute Idee, zumal ja zum Beispiel der Bücherbus rund um Leuna schon mehr als 20 Jahre auf den Buckel hat. Da steht dann zwangsläufig auch die Frage nach größeren Reparaturen im Raum.
Bis Leuna habe ich allerdings nicht im Auge, außerdem haben die da genug Pulver, die können sich einen neuen Bücherbus leisten.
Mit dem Bücherbus fände ich eine gute Idee. Der Saalekreis soll sich entsprechend der 1.000 von 14.000 angemeldeten Nutzer anteilmäßig an den Kosten beteiligen.
Bei der Volkshochschule funktioniert die Zusammenarbeit schon – sogar mit gemeinsamer Leiterin. Ein Konzept, das sich sicherlich auch auf die Stadtbibliothek übertragen ließe.
Wäre sinnvoll, wenn auch nicht auf Filzsohlen.
Allerdings hätten dann auch die halleschen Provinzpossen ein Ende.
Schade eigentlich. 😎
Regionalkreis? Um Gottes willen!
Dann würden die Dummen die Klugen regieren.
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