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  • #13171

    Wow @Schulze als Großeinkäufer auf dem Rohstoffmarkt. Du hast aber schon bemerkt das hier die Rede von Verbrauchern ist und nicht die Geschäftsbeziehung von Großkonzernen ?

    @Georch, man bemüht sich darum die 10% nicht zu reißen aber ich denke die Realtität sieht anders aus. Genau so entstehen die von Kenno so gern zitierten Kennzahlen. Der Witz dabei ist, je „besser“ die rein theoretische Kennzahl umso weniger muss ich mein Haus gemäß EnEV isolieren. (freiwillig geht natürlich immer mehr)

    #13172

    Wer mehr über die Vorteile der Fernwärme nicht nur für den Verbraucher wissen möchte, der kann sich hier schlaumachen:http://www.evh.de/EVH/Grosskunden/Waerme/Primaerenergiefaktor/?SearchString=Fernw%C3%A4rmeversorgung.PS: Bei der Fernwärme als Energieträger kann es aufgrund der leitungsgebundenen und territorial bedingten Bereitstellung und der physikalischen Eigenschaften keine Liberalisierung des Marktes geben.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren von admin.
    #13170

    Wieviel % der eigespeisten Wärmemenge geht im Durchschnitt bei Fernwärmeversorgung verloren ?

    #13183

    @Schulze:

    Die Zukunft liegt in Wärme und Energieeinsparung und Effizienz und dezentraler Versorgung.
    Das der Staat jetzt gesetzlich gegen diese Entwicklung angehen will damit Energiemonopolisten weiterhin ihre Monopolstellung behalten können, führt doch die sogenannten Energiewende mit Milliardensubventionen und Umweltgesetze in den letzten 15 Jahren ad absurdum.

    Aus genau diesem Grund werden die Windkratanlagen in der Nordsee auch so beworben und propagandistisch bejubelt.

    Nicht nur das für ein Fernwärmenetz komplett ein teuere Infrastruktur geschaffen werden müsste, müsste man jeden Eigentümer dazu zwingen in seinem Haus oder Immobilie einen Anschluß legen zu lassen und alle Heizungen und die kompletten Rohrleitungen durch neue zu ersetzen. Natürlich würden diese Infrastrukturerweiterungen wieder auf die Verbraucher umgelegt.

    Und das obwohl in diesem Bereich der erneuerbaren Energie jetzt richtige Technologiesprünge gemacht werden, sei es Bereich Wärmespeicherung, organische Solarzellen und Leuchtmittel, Batterietechnik mit Karbon und Elektrolytstoffen.
    Ethanol und Biogas (Alkohol) werden künftig aus Abfallstoffen wie Holz oder Stroh usw. gewonnen werden können.

    Ich selbst habe, nachdem ich eine neue Gastherme eingebaut bekomme habe und das Dach neu isoliert wurde , meine monatlichen Wärmekosten weit unter 70 cent für den Qadartmeter bringen können. Und meine Bude ist im Winter warm.

    Ich muß nicht wie ein Halle Neustädter Hartz4ler oder Rentner in meiner Wohnung mit Fernwärme frieren , weil ich meine Wärmerechnung von 80-100 Euro im Monat nicht zahlen kann.

    #13188

    Große Worte, fürwahr…Jedoch völlig aus dem Focus, daß es um Anschlussmöglichkeiten geht, die sich im Bereich bereits fernwärmetechnisch erschlossener Gebiete ergeben… Nix also mit Neubau und so’n Schot… verstehendes Lesen sollte man schon beherrschen…Und die genannte Summe zahle ich auch nicht für Fernwärme, da bist du Gerüchten aufgesessen…

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