Startseite › Foren › Halle (Saale) › Erste Flüchtlinge ziehen ins Maritim, weitere Ankünfte in den kommenden Tagen
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7. Oktober 2015 um 14:12 Uhr #179360
@espresso Nein, weil diese die Genossenschaftsanteile von 2000 Eur Minimum wohl nicht aufbringen können, wird diese Mitgliedschaft nicht eintreten…
7. Oktober 2015 um 14:26 Uhr #179367Laut Pegida kommen die doch alle mit Bündel von 500 € Scheinen, die kaufen die ganze Genossenschaft. 😉
7. Oktober 2015 um 19:35 Uhr #179472Heute haben sich Leute darüber aufgeregt, dass aus dem Maritim-Asylbewerberheim Wäsche zum Trocknen aus dem Fenster hängen würde.
Das ist doch aber m.E. nachzuvollziehen und war zu erwarten, sie waschen sicher Sachen im Waschbecken und müssen diese ja auch trocknen.7. Oktober 2015 um 19:42 Uhr #179474Wäsche aus dem Fenster zu hängen, gehört zur europäischen Leitkultur, siehe Italien.
7. Oktober 2015 um 19:47 Uhr #179476Wer sich über die Wäsche aufregt, könnte doch Wäscheständer stiften.
7. Oktober 2015 um 19:55 Uhr #179477Hannover zieht nach…
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Fluechtlinge-sollen-im-Hotel-Maritim-Hannover-zwei-Jahre-untergebracht-werdenUnd so wird die Kette auf elegante Weise eine weitere Schrottimmobilie los und lässt sich aus der Staatsschatulle ausbezahlen. Man sollte sich echt überlegen, die Staatsanwaltschaft einzuschalten.
7. Oktober 2015 um 20:04 Uhr #179479Meinst Du, die Glatzen haben gespendet? 🙂
7. Oktober 2015 um 20:09 Uhr #179481Noch lachen wir, ich wünsche uns vom Herzen, dass uns das Lachen in ein Paar Jahren nicht vergeht… Ich hab auch Kinder und will mir nicht jedes mal Sorgen machen, ob eine Busfahrt nicht mit einer Explosion endet.
7. Oktober 2015 um 20:09 Uhr #179482Wer sich über die Wäsche aufregt, könnte doch Wäscheständer stiften.
In gut geführten Häuser haben sie Trockenräume.
Und die haben heute alle niegelnagelneue Waschmaschinen bekommen!
Nur die Trockner wurden vergessen-Wenn man die Straßenbahn benutzt, wünscht man sich so manchmal, die … würden auch mal ihre Sachen auf die Leine hängen. 😉
Und wenn es nur zum Auslüften ist.7. Oktober 2015 um 20:20 Uhr #179488
AnonymDie Initiative für die Vereinfachung der Weiterreise (IVW) schlägt ja vor jedem Flüchtling einen „Mein Fernbus“ Gutschein im Wert von 50.-Eur bei Ankunft in seiner ZAST etc. zur Verfügung zu stellen um eine angemessene Parität in den Durchreiseoptionen zu erreichen. So könnte jeder in hohem Maße willkommene Neubürger frei entscheiden wo er gerne leben möchte und man würde auch ein klares Signal gegen Bevormundung und Diskriminierung durch den Rechtsstaat setzen! Wenn diese Initiative erfolg hat könnte evtl. der Fall eintreten dass das Problem heraushängender Unterhosen im ehemaligen Maritim lösbar wird!
7. Oktober 2015 um 20:27 Uhr #179490Noch lachen wir, ich wünsche uns vom Herzen, dass uns das Lachen in ein Paar Jahren nicht vergeht… Ich hab auch Kinder und will mir nicht jedes mal Sorgen machen, ob eine Busfahrt nicht mit einer Explosion endet.
Du solltest deinen Kinder die Streichhölzer wegnehmen und hoffen, dass es kein VW-Bus ist.
7. Oktober 2015 um 22:07 Uhr #179517Die Initiative für die Vereinfachung der Weiterreise (IVW) schlägt ja vor …
Ich schlage vor, dich für den Ehrenpreis für den verworrensten Beitrag zu nominieren.
btw: Heute schon woanders gehetzt?
8. Oktober 2015 um 05:57 Uhr #179549
AnonymZu trocknende Wäsche darf nicht über die Balkonbrüstung „ragen“, so forderten meine Vermieter.
Du, @Klara, denkst wohl, die „Suiten“ im ehemaligen Maritim erlauben von der Größe her das Aufstellen vn Wäschetrocknern. Das sind so kleine Buchten, unmöglich. Aber der Leiter der Einrichtung ist gefordert, hinten ist doch genügend P=latz zum Aufstellen von Wäschepfählen. Wir packen doch dieses klitzekleine Proppplem!
Woanders stand übrigens, die Fenster gingen nicht zu öffnen, auch s ein Schwindel.8. Oktober 2015 um 08:12 Uhr #179565Früher war es in Schlesien üblich, die Federbetten am offenen Fenster zu lüften. Noch in den 60er Jahren sah ich in Halle in der Charlottenstraße Federbetten am offenen Fenster – da wußte ich, dort wohnt eine Schlesierin.
8. Oktober 2015 um 08:29 Uhr #179567
AnonymDa gab’s sicher keine Beschwerden von wegen mangelnder Integration, oder?
8. Oktober 2015 um 09:21 Uhr #179571Doch, die gab es. „Warum seid ihr denn fortjeloofen“ und „Polacken“ war öfter zu hören.
Wir sind in Mücheln(Geiseltal) gelandet. Meine Mutter lüftete wie daheeme die Federbetten in der Sonne am Fenster. Ich mußte neim Bäcker Holitschke Brot holen und hörte wie sich einheimische Frauen beim Bäcker sich über meine Mutter und unsere Federbetten unterhielten „die schüttelt wieder die Flöhe aus“, das hat mir kleinem Jungen natürlich weh getan.8. Oktober 2015 um 10:56 Uhr #179604Noch lachen wir, ich wünsche uns vom Herzen, dass uns das Lachen in ein Paar Jahren nicht vergeht… Ich hab auch Kinder und will mir nicht jedes mal Sorgen machen, ob eine Busfahrt nicht mit einer Explosion endet.
Ich nehme in solchen Fällen Lefax oder Espumisan. 😉
8. Oktober 2015 um 11:00 Uhr #179605Mein Opa kam aus Pommern, auch bei hm landeten die Betten immer im Fensterbrett.
Und die Wohnung war schweinekalt, und bevor der Kachelofen loswummerte war zittern angesagt. 😉8. Oktober 2015 um 11:03 Uhr #179607Das war bei uns zu Hause auch so. Meine Großmutter kam aus Thüringen, lag vielleicht daran.
8. Oktober 2015 um 11:08 Uhr #179608Die Initiative für die Vereinfachung der Weiterreise (IVW) schlägt ja vor jedem Flüchtling einen „Mein Fernbus“ Gutschein im Wert von 50.-Eur bei Ankunft in seiner ZAST etc. zur Verfügung zu stellen um eine angemessene Parität in den Durchreiseoptionen zu erreichen. So könnte jeder in hohem Maße willkommene Neubürger frei entscheiden wo er gerne leben möchte und man würde auch ein klares Signal gegen Bevormundung und Diskriminierung durch den Rechtsstaat setzen! Wenn diese Initiative erfolg hat könnte evtl. der Fall eintreten dass das Problem heraushängender Unterhosen im ehemaligen Maritim lösbar wird!
Da Du zum Rechtsbruch aufrufst bekommst Du sicher bald Besuch.
Wir leben in einem Rechtsstaat ohne Reisefreiheit für Asylbewerber!
Zum Nachlesen: http://www.bgbl.de/xaver/bgbl/text.xav?SID=&tf=xaver.component.Text_0&tocf=&qmf=&hlf=xaver.component.Hitlist_0&bk=bgbl&start=%2F%2F*%5B%40node_id%3D%27306745%27%5D&skin=pdf&tlevel=-2&nohist=1
§ 568. Oktober 2015 um 11:12 Uhr #1796108. Oktober 2015 um 11:29 Uhr #179618
AnonymDas war bei uns zu Hause auch so.
Das haben sicher alle gemacht, die sich Federbetten leisten konnten und ein wenig Ahnung von Hygiene hatten.
Vor 30 Jahren gab es in Halle noch so ziemlich überall Wäschestangen und in den Häusern Trockenräume. Und wer Fotos von Mehrfamilienhäusern mit Balkonen o.ä. hat, kann mit Sicherheit mehrere Verstöße gegen die hallesche Stadtordnung erkennen. 🙂
Und das, obwohl (weiße) Wäsche nach wie vor nicht unbedingt mit hiesigen Lüften kompatibel ist.
8. Oktober 2015 um 11:44 Uhr #179620Wolli jetze sach blos ihr habt die Fedderbetten aus Bommern mit nach hiere jeschleppt. Is das ne Art. Und dann noch Lüften, am Fenster och nee.
8. Oktober 2015 um 12:00 Uhr #179633
Anonymaus Bommern
Ungefähr 500 km südlich davon. Und über Berg und Tal geschleppt 🙂
8. Oktober 2015 um 12:13 Uhr #179641
Anonym@Redhall, dir ist aber schon aufgefallen dass es sich bei meinem von dir erwähnten Beitrag um Ironie handelt und dass die von dir zitierte Richtlinie längst von der Praxis der Flüchtlinge überholt wurde?
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