Startseite Foren Halle (Saale) Erste Flüchtlinge ziehen ins Maritim, weitere Ankünfte in den kommenden Tagen

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  • #179360

    @espresso Nein, weil diese die Genossenschaftsanteile von 2000 Eur Minimum wohl nicht aufbringen können, wird diese Mitgliedschaft nicht eintreten…

    #179367

    Laut Pegida kommen die doch alle mit Bündel von 500 € Scheinen, die kaufen die ganze Genossenschaft. 😉

    #179472

    Heute haben sich Leute darüber aufgeregt, dass aus dem Maritim-Asylbewerberheim Wäsche zum Trocknen aus dem Fenster hängen würde.
    Das ist doch aber m.E. nachzuvollziehen und war zu erwarten, sie waschen sicher Sachen im Waschbecken und müssen diese ja auch trocknen.

    #179474

    Wäsche aus dem Fenster zu hängen, gehört zur europäischen Leitkultur, siehe Italien.

    #179476

    Wer sich über die Wäsche aufregt, könnte doch Wäscheständer stiften.

    #179477

    Hannover zieht nach…
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Fluechtlinge-sollen-im-Hotel-Maritim-Hannover-zwei-Jahre-untergebracht-werden

    Und so wird die Kette auf elegante Weise eine weitere Schrottimmobilie los und lässt sich aus der Staatsschatulle ausbezahlen. Man sollte sich echt überlegen, die Staatsanwaltschaft einzuschalten.

    #179479

    Meinst Du, die Glatzen haben gespendet? 🙂

    #179481

    Noch lachen wir, ich wünsche uns vom Herzen, dass uns das Lachen in ein Paar Jahren nicht vergeht… Ich hab auch Kinder und will mir nicht jedes mal Sorgen machen, ob eine Busfahrt nicht mit einer Explosion endet.

    #179482

    Wer sich über die Wäsche aufregt, könnte doch Wäscheständer stiften.

    In gut geführten Häuser haben sie Trockenräume.

    Und die haben heute alle niegelnagelneue Waschmaschinen bekommen!
    Nur die Trockner wurden vergessen-

    Wenn man die Straßenbahn benutzt, wünscht man sich so manchmal, die … würden auch mal ihre Sachen auf die Leine hängen. 😉
    Und wenn es nur zum Auslüften ist.

    #179488

    Anonym

    Die Initiative für die Vereinfachung der Weiterreise (IVW) schlägt ja vor jedem Flüchtling einen „Mein Fernbus“ Gutschein im Wert von 50.-Eur bei Ankunft in seiner ZAST etc. zur Verfügung zu stellen um eine angemessene Parität in den Durchreiseoptionen zu erreichen. So könnte jeder in hohem Maße willkommene Neubürger frei entscheiden wo er gerne leben möchte und man würde auch ein klares Signal gegen Bevormundung und Diskriminierung durch den Rechtsstaat setzen! Wenn diese Initiative erfolg hat könnte evtl. der Fall eintreten dass das Problem heraushängender Unterhosen im ehemaligen Maritim lösbar wird!

    #179490

    Noch lachen wir, ich wünsche uns vom Herzen, dass uns das Lachen in ein Paar Jahren nicht vergeht… Ich hab auch Kinder und will mir nicht jedes mal Sorgen machen, ob eine Busfahrt nicht mit einer Explosion endet.

    Du solltest deinen Kinder die Streichhölzer wegnehmen und hoffen, dass es kein VW-Bus ist.

    #179517

    Die Initiative für die Vereinfachung der Weiterreise (IVW) schlägt ja vor …

    Ich schlage vor, dich für den Ehrenpreis für den verworrensten Beitrag zu nominieren.

    btw: Heute schon woanders gehetzt?

    #179549

    Anonym

    Zu trocknende Wäsche darf nicht über die Balkonbrüstung „ragen“, so forderten meine Vermieter.
    Du, @Klara, denkst wohl, die „Suiten“ im ehemaligen Maritim erlauben von der Größe her das Aufstellen vn Wäschetrocknern. Das sind so kleine Buchten, unmöglich. Aber der Leiter der Einrichtung ist gefordert, hinten ist doch genügend P=latz zum Aufstellen von Wäschepfählen. Wir packen doch dieses klitzekleine Proppplem!
    Woanders stand übrigens, die Fenster gingen nicht zu öffnen, auch s ein Schwindel.

    #179565

    Früher war es in Schlesien üblich, die Federbetten am offenen Fenster zu lüften. Noch in den 60er Jahren sah ich in Halle in der Charlottenstraße Federbetten am offenen Fenster – da wußte ich, dort wohnt eine Schlesierin.

    #179567

    Anonym

    Da gab’s sicher keine Beschwerden von wegen mangelnder Integration, oder?

    #179571

    Doch, die gab es. „Warum seid ihr denn fortjeloofen“ und „Polacken“ war öfter zu hören.
    Wir sind in Mücheln(Geiseltal) gelandet. Meine Mutter lüftete wie daheeme die Federbetten in der Sonne am Fenster. Ich mußte neim Bäcker Holitschke Brot holen und hörte wie sich einheimische Frauen beim Bäcker sich über meine Mutter und unsere Federbetten unterhielten „die schüttelt wieder die Flöhe aus“, das hat mir kleinem Jungen natürlich weh getan.

    #179604

    Noch lachen wir, ich wünsche uns vom Herzen, dass uns das Lachen in ein Paar Jahren nicht vergeht… Ich hab auch Kinder und will mir nicht jedes mal Sorgen machen, ob eine Busfahrt nicht mit einer Explosion endet.

    Ich nehme in solchen Fällen Lefax oder Espumisan. 😉

    #179605

    Mein Opa kam aus Pommern, auch bei hm landeten die Betten immer im Fensterbrett.
    Und die Wohnung war schweinekalt, und bevor der Kachelofen loswummerte war zittern angesagt. 😉

    #179607

    Das war bei uns zu Hause auch so. Meine Großmutter kam aus Thüringen, lag vielleicht daran.

    #179608

    Die Initiative für die Vereinfachung der Weiterreise (IVW) schlägt ja vor jedem Flüchtling einen „Mein Fernbus“ Gutschein im Wert von 50.-Eur bei Ankunft in seiner ZAST etc. zur Verfügung zu stellen um eine angemessene Parität in den Durchreiseoptionen zu erreichen. So könnte jeder in hohem Maße willkommene Neubürger frei entscheiden wo er gerne leben möchte und man würde auch ein klares Signal gegen Bevormundung und Diskriminierung durch den Rechtsstaat setzen! Wenn diese Initiative erfolg hat könnte evtl. der Fall eintreten dass das Problem heraushängender Unterhosen im ehemaligen Maritim lösbar wird!

    Da Du zum Rechtsbruch aufrufst bekommst Du sicher bald Besuch.
    Wir leben in einem Rechtsstaat ohne Reisefreiheit für Asylbewerber!
    Zum Nachlesen: http://www.bgbl.de/xaver/bgbl/text.xav?SID=&tf=xaver.component.Text_0&tocf=&qmf=&hlf=xaver.component.Hitlist_0&bk=bgbl&start=%2F%2F*%5B%40node_id%3D%27306745%27%5D&skin=pdf&tlevel=-2&nohist=1
    § 56

    #179610
    #179618

    Anonym

    Das war bei uns zu Hause auch so.

    Das haben sicher alle gemacht, die sich Federbetten leisten konnten und ein wenig Ahnung von Hygiene hatten.

    Vor 30 Jahren gab es in Halle noch so ziemlich überall Wäschestangen und in den Häusern Trockenräume. Und wer Fotos von Mehrfamilienhäusern mit Balkonen o.ä. hat, kann mit Sicherheit mehrere Verstöße gegen die hallesche Stadtordnung erkennen. 🙂

    Und das, obwohl (weiße) Wäsche nach wie vor nicht unbedingt mit hiesigen Lüften kompatibel ist.

    #179620

    Wolli jetze sach blos ihr habt die Fedderbetten aus Bommern mit nach hiere jeschleppt. Is das ne Art. Und dann noch Lüften, am Fenster och nee.

    #179633

    Anonym

    aus Bommern

    Ungefähr 500 km südlich davon. Und über Berg und Tal geschleppt 🙂

    #179641

    Anonym

    @Redhall, dir ist aber schon aufgefallen dass es sich bei meinem von dir erwähnten Beitrag um Ironie handelt und dass die von dir zitierte Richtlinie längst von der Praxis der Flüchtlinge überholt wurde?

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