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Warum habe ich nur immer recht?
Weil in deiner Welt eben alles in Ordnung ist! Mir wäre es dort allerdings zu einsam. 🙂
Mal ohne Hut: BMK, Waggonbau, Hamibag, Mafa? Wo haben sie dir das Trauma verpasst? Bist du am Ende sogar eine Schlecker-Frau?
Schon ganz schön zynisch was du hier ablässt…
Ja die Realität kann ganz schön gemein sein. Aber auch du wächst da noch rein. Sind ja erst 25 Jahre vergangen…
Passt schon…von Arbeitslosigkeit über Hartz 4 bis zur heutigen Selbstständigkeit habe ich alle Facetten erleben dürfen.
Und auf deine Realität verzichte ich gerne. Die ist mir zu Weltfremd.
alle Facetten
Und wenn du es in deiner Selbstständigkeit noch schaffst, 50 oder mehr Arbeitnehmer zu beschäftigen, dann kannst du bei diesem Thema sogar mitreden – quasi aus Erfahrung sprechen. Bis dahin: toitoitoi! Dass wenigstens du verorgt bleibst!
alle Facetten
Und wenn du es in deiner Selbstständigkeit noch schaffst, 50 oder mehr Arbeitnehmer zu beschäftigen, dann kannst du bei diesem Thema sogar mitreden – quasi aus Erfahrung sprechen. Bis dahin: toitoitoi! Dass wenigstens du verorgt bleibst!
Oh entschuldige das meine Firma nicht deinen Vorstellungen entspricht.
Aber ich versorge lieber meine 13 ordentlich bevor ich in deine Luftschlossschaukel steige.
Oh entschuldige
Kein Problem! Ich bin da nicht so.
Was denn für eine Luftschlossschaukel? Ich habe nur versucht zu erklären, dass ein Unternehmen, wie z.B. die Maritim Hotelbetriebsgesellschaft mbH durchaus Entscheidungen trifft, die der kleine Mann auf der Straße (z.B. @farbspektrum) nicht nachvollziehen kann. Weiterhin, dass Verhandlungen, mit denen der Betriebsrat am Ende zufrieden ist, weil in deren Ergebnis u.a. den Mitarbeitern mit mehreren Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit besondere und verdiente Beachtung geschenkt wird, auch als Verhandlungen bezeichnet werden dürfen.
Das nennst du zynisch. Da es aber wirklich passiert und in gewissem Umfang auch dokumentiert wird, ist das mehr Realität als deine 13. (Wirklich? 13?)
Oh entschuldige
Kein Problem! Ich bin da nicht so.
Was denn für eine Luftschlossschaukel? Ich habe nur versucht zu erklären, dass ein Unternehmen, wie z.B. die Maritim Hotelbetriebsgesellschaft mbH durchaus Entscheidungen trifft, die der kleine Mann auf der Straße (z.B. @farbspektrum) nicht nachvollziehen kann. Weiterhin, dass Verhandlungen, mit denen der Betriebsrat am Ende zufrieden ist, weil in deren Ergebnis u.a. den Mitarbeitern mit mehreren Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit besondere und verdiente Beachtung geschenkt wird, auch als Verhandlungen bezeichnet werden dürfen.
Das nennst du zynisch. Da es aber wirklich passiert und in gewissem Umfang auch dokumentiert wird, ist das mehr Realität als deine 13. (Wirklich? 13?)Ach auch rein wirtschaftlicher Sicht ist das ja OK. Was besseres konnte dem Maritim nicht passieren. Und die wären ja blöd wenn sie diese Chance nicht genutzt hätten. Das ist eben Kapitalismus. Gefallen muss es mir trotzdem nicht.
Wie im Kindergarten.Ich will keine Erbsen Essen und der andere Junge hat seinen Finger in meiner Nase gesteckt.
Wie im Kindergarten.Ich will keine Erbsen Essen und der andere Junge hat seinen Finger in meiner Nase gesteckt.
Aber der Drang zum Mitspielen ist schon da?
Wenn über Flüchtlinge diskutiert wird, dürfen natürlich die Septemberzahlen nicht fehlen.
16500 aus Syrien und 9.000 vom Balkan.
Die Zahlen dürften aber nicht stimmen, da ein großer Teil der Flüchtlinge im Chaos nicht registriert wurde. Man sieht also, dass es weiterhin nicht stimmt, dass Medien und Politik in volksverdummender Weise immer nur von „Flüchtlingen aus Syrien“ tönen.Ich denke, wir sollten uns auch mehr auf afghanische Flüchtlinge einstellen. Dort gibt es auf jeden Fall FLuchtgründe. Ich freue mich auch, endlich mehr von der Kultur dieses Landes erzählt zu bekommen.
Ich freue mich auch, endlich mehr von der Kultur dieses Landes erzählt zu bekommen.
Ich freue mich auch darauf, wenn Frauen die Klappe halten müssen, wenn Männer sich unterhalten.
die Septemberzahlen
Na Endlich! Das brennt dir doch seit Tagen unter den Nägeln.
Könntest du noch kurz mitteilen – auch wenn es völlig uninteressant ist – wieviel von den z.B. 6600 Albanern als Flüchtlinge anerkannt wurden? Nicht, dass es noch heißt, du machst dich der Manipulation durch Auswahl verdächtig.
Ich freue mich auch darauf, wenn Frauen die Klappe halten müssen, wenn Männer sich unterhalten.
Freud’scher Versprecher?
Könntest du noch kurz mitteilen – auch wenn es völlig uninteressant ist – wieviel von den z.B. 6600 Albanern als Flüchtlinge anerkannt wurden?
Der bundessweite Durchschnitt für die Bearbeitung von Asylanträgen ist 5 Monate.
Wie viele bereits zurückgeführt wurden, recherchiere ich jetzt nicht. die Zahlen dürften so klein sein, dass ich sie kaum erkennen kann.
…
Ah, hier ist eine Meldung aus dem bayrischen Innenministerium:
„München, 8. September 2015 (stmi). Erstmals hat heute eine Chartermaschine vom Münchner Flughafen aus abgelehnte kosovarische Asylbewerber aus dem neuen Aufnahme- und Rückführungszentrum in Ingolstadt/Manching in ihre Heimat zurückgebracht.“@SfK „mehr auf afghanische Flüchtlinge einstellen“
…dann hast du ja meine Infos verinnerlicht.
Inzwischen ist der Lockruf jedoch bis nach Mali und Eritrea vorgedrungen, dass wir unkontingentiert jeden aufnehmen, sowie nach einem halben Jahr nachbegründen, warum wir den Migranten aufnehmen (Asylgrund oder allgemeine Menschlichkeit),
ihn an den Bahnhöfen von idealisierten Spaghetti-Top-Trägerinnen begrüßen,
so dass er sich nach dem Ganzkörpertextilfetischismus seines Heimatdorfes ja wie im 7.Himmel fühlen darf, wenn…. ja wenn da nicht die windigen Zelte, harten Pritschen, bürokratisch langen Warteschleifen, unangenehmen Glaubensbrüder und der frühe Wintereinbruch wären.Wieviele Hoffnungen wecken wir in den perspektivlosen Regionen, und wievielen können wir in unserer hoffnungslosen Überforderung zeitnah gerecht werden?
Na Endlich! Das brennt dir doch seit Tagen unter den Nägeln.
Ich habe mir doch die Aufdeckung von Presselügen auf die Fahne geschrieben. Ganz im Sinne der 89er Revolution.
Wie viele bereits zurückgeführt wurden, recherchiere ich jetzt nicht.
Wäre der Vollständigkeit zwar zuträglich, aber wer will das schon verlangen. Das war aber auch gar nicht meine Frage. In der von dir zitierten (aber nicht verlinkten?) Statistik steht, wem der Status als Flüchtling anerkannt wurde und wem nicht. Ich helfe dir mal. Sind auch viele Zahlen:
Asylanträge 2015 (Jan-Sep):
Syrien: 73.615 davon Flüchtlingsstatus 44.705, Asyl 984, abgelehnt 8
Albanien: 45.125 davon Flüchtlingsstatus 3, Asyl 0, abgelehnt 19.171
Kosovo: 34.723 Flüchtlingsstatus 7, Asyl 0, abgelehnt 23.233
Serbien: 22.958 Flüchtlingsstatus 3, Asyl 0, abgelehnt 10.709Wie man sieht, werden die Massen vom Balkan einfach durchgewunken…
Ich habe mir doch die Aufdeckung von Presselügen auf die Fahne geschrieben.
Selbst machst du aber sämtliche von dir angeprangerten Fehler.
Und ne Fahne hast du bestimmt manchmal! 🙂
Wie man sieht, werden die Massen vom Balkan einfach durchgewunken…
Da du deine Schwächen nicht selber siehst:
Abgelehnt heißt nicht abgeschoben.
Zeig mal Bilder vom Winken.
Ich weiß, das ist schon sehr lange her, aber vor nicht ganz 2 Stunden schriebst du:
Man sieht also, dass es weiterhin nicht stimmt, dass Medien und Politik in volksverdummender Weise immer nur von „Flüchtlingen aus Syrien“ tönen.
Es ist aber so, dass die von dir (noch mehr) verhassten Jugoslawen gar nicht als Flüchtlinge anerkannt werden. Deswegen wird so volksverdummend von „Flüchtlingen aus Syrien“ gesprochen. Erkennst du den Zusammenhang?
Zeig mal Bilder vom Winken.
Du hast wirklich Probleme, Sarkasmus zu erkennen? Ich werde in Zukunft besser darauf achten.
Es ist aber so, dass die von dir (noch mehr) verhassten Jugoslawen
Wenn du schon am frühen Morgen trinkst, glaubst du etwas zu lesen, was ich gar nicht geschrieben habe.
Deswegen wird so volksverdummend von „Flüchtlingen aus Syrien“ gesprochen.
Sag ich doch.
gar nicht als Flüchtlinge anerkannt werden.
Deshalb sind sie aber doch hier.
Das Grundrecht auf Asyl im Grundgesetz kann sehr wohl angepasst werden:
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/debatte/article147622004/Ein-Grundrecht-auf-Vertrauen.html
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