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Die Bahn wird kaum noch den Gleiskörper einen Meter höher legen, damit die Höhenbeschränkung für die Durchfahrt wegfällt. Da hätte man bei dem Neubau der Delitscher schon die Strasse tieferlegen müssen.
Die Bahn muß die Gleise nicht anheben. Auch die alte Brücke hatte im Fahrbahnbereich ursprünglich 4,00m Durchfahrtshöhe (auf Bildern läßt sich das Schild am Brückengeländer erahnen). Die 3,80m beziehen sich auf den Gleiskörper der Straba im Bereich der Oberleitung. Die neue Brücke bekommt im Fahrbahnbereich eine lichte Höhe von 4,50m. Damit sollte eine Durchfahrtshöhe von 4,00m realisierbar sein. Es scheitert nur an einer genügenden Fahrbahnbreite.
Auf dem Schild steht: „Achtung Kraftfahrer“. Wegen der niedrigen Höhe der Strabaoberleitung, unter der die Autos drunter durch müssen, reduziert sich auch deren lichre Maximalhöhe.
Auf dem Schild steht: „Achtung Kraftfahrer“. Wegen der niedrigen Höhe der Strabaoberleitung, unter der die Autos drunter durch müssen, reduziert sich auch deren lichre Maximalhöhe. Was die Wegnahme der Pfeiler betrifft, müßte ein weitaus stärkeres Horizontaltragwerk gebaut werden, und das kostet halt.
@hei-wu,
logisch, denn umsonst ist der Tod. Aber nunmehr ist es zu spät.
Das noch vorhandene Höhenbeschränkungsschild wird, wie bereits berichtet, nur noch während der Bauzeit der neuen Brücke benötigt.
Der Verkehr wird im Baubereich in der Mitte der Brückendurchfahrt geführt und auf 7,5 Tonnen sowie eine Durchfahrtshöhe von 3,80 Meter beschränkt.Mir ist am Wochenende bei meinem letzten Besuch in Halle aufgefallen, das das Brückenbauwerk Delitzscher Str. /Landsberger Str. neu gebaut wird.
Es sieht so aus, als ob die Spurverengung im Bereich der Brücke weiterhin bestehen bleibt. Die Fundamente stehen sehr nahe an der Bordsteinkante.
Leider habe ich hier im Forum noch nichts gelesen, dass einer danach gefragt hat.Möglicherweise hat hier das Bauamt keinen Bedarf gesehen oder der Bereich hinter dem Riebeckplatz ist außerhalb des Fokus. Denn nach ihrer eigenen Verkehrsplanung sollen ja die Lkw die Osttangente (wenn sie mal fertig sein sollte)an der Delitzscher Straße verlassen und gerade dann in Richtung B80 die Stadt passieren.
Was mir noch aufgefallen ist, das hinter der Ausfahrt Landsberger Straße ein Schild 30 steht und dieses bis zum Riebeckplatz nicht wieder aufgehoben wird, das gleiche auf der Gegenseite. Hier hätte ein Zusatzschild (200m) angebracht werden müssen, um der StVO zu genügen. Somit währe ich unter den Bahnhofsbrücken als Raser mit 50 km/h unterwegs. Das Schild ist im Baustellenbereich nicht abgedeckt.
Mist, jetzt habe ich dem Ordnungsamt einen Tipp für einen neue Blitzer-Stelle gegeben. 😉
Wenn ich das richtig vermute, ist der Beitrag von Kevin aus einem eigens erstellten Thread in diesen hier verschoben worden, von daher wird er gar nicht gewusst haben, dass es diesen überhaupt gibt.
@Binärcode,
ich habe den Beitrag von Kevin auch gelesen, kam aber zu einer Antwort mit Hinweis auf den schon bestehenden Thread nicht mehr rein, weil mir der Zugriff verweigert wurde bzw. die Verschiebung durch den Moderater schon eingeleitet worden war.In richtigen Forensoftwares (z. B. vBulletin) wird automatisch ein Weiterleitungshinweis mit Link erstellt. Aber das hier ist ja nur WordPress.
@Kevinalleinzuhaus
..Was mir noch aufgefallen ist, das hinter der Ausfahrt Landsberger Straße ein Schild 30 steht und dieses bis zum Riebeckplatz nicht wieder aufgehoben wird, das gleiche auf der Gegenseite. Hier hätte ein Zusatzschild (200m) angebracht werden müssen, um der StVO zu genügen. Somit währe ich unter den Bahnhofsbrücken als Raser mit 50 km/h unterwegs. Das Schild ist im Baustellenbereich nicht abgedeckt…
Da es keine 30 Zone ist, hebt sich das Schild an der nächsten Kreuzung „Am Güterbahnhof“ und Gegenseite „Hermann-Richter-Weg“ auf.
@halcad schrieb: „Da es keine 30 Zone ist, hebt sich das Schild an der nächsten Kreuzung “Am Güterbahnhof” und Gegenseite “Hermann-Richter-Weg” auf.“
Das ist mir neu.@Kevinalleinzuhaus
..Was mir noch aufgefallen ist, das hinter der Ausfahrt Landsberger Straße ein Schild 30 steht und dieses bis zum Riebeckplatz nicht wieder aufgehoben wird, das gleiche auf der Gegenseite. Hier hätte ein Zusatzschild (200m) angebracht werden müssen, um der StVO zu genügen. Somit währe ich unter den Bahnhofsbrücken als Raser mit 50 km/h unterwegs. Das Schild ist im Baustellenbereich nicht abgedeckt…
Da es keine 30 Zone ist, hebt sich das Schild an der nächsten Kreuzung “Am Güterbahnhof” und Gegenseite “Hermann-Richter-Weg” auf.
Nicht die DDR-StVO mit der jetzigen verwechseln, in der DDR-Variante war das so, im Westen muss ein Aufhebungszeichen dieses aufheben. (neue Geschwindigkeit, Ortsausgangsschild usw.)
Nö, wenn die örtlichen Verhältnisse erkennen lassen, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung auf einen Abschnitt begrenzt ist, dann braucht es keine Aufhebung. Und das wäre hier die Brückendurchfahrt.
Schau mal in den Tread wo es um die 30er Zone in Osendorf/Radewell ging. Viele wurden dort geblitzdingst und dachten, dass die 30 am Ortseingang nur bis zur Fabrikstraße bzw. von der Merseburger Straße nur bis zur Poststraße gelten.
Zu DDR-Zeiten galt eine Geschwindigkeitsbegrenzung bis zur nächsten Einmündung, mit der jetzigen STVO gilt lt. STVO Abschnitt 6 Verkehrsverbote Nr. 55 „Sonst ist es gekennzeichnet durch die Zeichen 278 bis 282.“ Also Ende immer mit Zeichen 278 http://www.verkehrsportal.de/stvo/zeichen/anlage_2/278.gif
geraldo schrieb:“Nö, wenn die örtlichen Verhältnisse erkennen lassen, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung auf einen Abschnitt begrenzt ist, dann braucht es keine Aufhebung. Und das wäre hier die Brückendurchfahrt.“
Wo steht das?
Ich kenne das nur, wenn die Geschwindigkeitseinschränkung zusammen mit einem Gefahrenzeichen angebracht ist. Dann gilt sie nicht mehr, wenn die Gefahr erkennbar vorbei ist.Es kommt wohl auch auf den Richter an:
http://www.schadenfixblog.de/geschwindigkeitsaufhebung-nach-kreuzungen/Aber eigentlich müsste es separat aufgehoben oder wie geschrieben mit Einschränkung ausgeschildert werden. Ansonsten ist man halt auf die Straße eingebogen 😉
@nix idee,
dieser Rechttsfall trifft hier nicht zu.
Auch wenn hier das Baustellenschild vergessen worden ist, können die Verkehrsteilnehmer erkennen, dass es sich um eine Baustelle (Brückenbaustelle) handelt und die Geschwindigkeitseinschränkung gilt nach dem erkennbaren Ende der Baustelle als aufgehoben.Mir ist nach wie vor schleierhaft, wieso man dieses idiotische Nadelöhr beibehalten muss, statt Brücke und Straße entsprechend anzupassen. Platz genug wäre da, daran kann es also nicht liegen.
Bedanke dich bei der Unfähigkeit der Stadtverwaltung, langfristige Kreuzungsvereinbarungen mit der DB zum Wohle der Verkehrsteilnehmer abzuschließen.
Die Querelen um die Beteiligung an der Rosengartenbrücke konnten ja in letzter Minute gerade noch in die richtige Bahn gelenkt werden.
Dort ist nach Aussage des Baudezernenten die Kreuzungsvereinbarung mit der DB nun abgeschlossen worden.
Bei der Güterbahnbrücke wäre es gerade um 20-25 cm auf jeder Seite gegangen.
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