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Seit einigen Wochen wird an der Blücherstraße in Halle-Neustadt gebaut. Hier entsteht für 3,4 Millionen Euro der neue Eisdom. Ab September soll der Ei
[Der komplette Artikel: Eisdom-Bau: Stadt geht davon aus, Fluthilfemittel zu bekommen. Bisher kein Antrag gestellt]Und sie rudern zurück. Aber die Geister, die ich rief…
Wer bezahlt den Eisdom, wenn der festgestellte wirtschaftliche Totalschaden durch Gericht verneint wird? Kann der Eissportverein die Eigenleistung von 20% stemmen?
Hier werden im Vorbeigehen Finanzrisiken eingegangen, die die Verantwortlichen bei Weitem selbst nicht tragen können. Und die schwarze Null schwimmt dahin…..
@saale-view: der Eissportverein befindet sich in Liquidation… sprich: gibts keine Fördermittel, dann muss die Stadt das Geld aufbringen.
Die schwarze Null wird nicht dahin schwimmen – wenn es nach Wiegand geht! Dann wird halt an anderen Stellen im Haushalt gespart – an unwichtigen Dingen wie Kultur, Personalkosten, Sachkosten, vielleicht Bildung?
Im Moment entsteht eine Sporthalle nach der anderen in der Stadt. „Halle – Stadt des Sports“ – wenn das eine Strategie ist? Da wüsste man wenigstens, woran man wäre als Bürger dieser Stadt. Aber da habe ich noch nichts vernommen…„der Eissportverein befindet sich in Liquidation… sprich: gibts keine Fördermittel, dann muss die Stadt das Geld aufbringen.“
Enrico, Du hast den Punkt. Bei so ungeklärten Verhältnissen Millionen in die Hand nehmen, ist unverantwortlich.
Eigentlich wurde in den letzten 12 Monaten immer kommuniziert, das Thema ist mit der ILB abgestimmt. Nicht so wirklich?
Und die privat finanzierte benötigt auch, na was schon? Fördermittel!
Wer hat denn den Bauauftrag erteilt?
Den Bauauftrag auf der Grundlage einer schlampigen Vorbereitung, die schon einen Nachschlag erforderlich gemacht hat, wurde natürlich ohne gesicherte Finanzierung,
von der Stadt erteilt.
Bezahlen will die Stadt den Eisdom und auch die Eissporthalle aus den Fluthilfemitteln. Das ist laut Stadtverwaltung mit der Investitionsbank vorbesprochen.
Ob das ausreicht, wird sich noch zeigen, wenn die Fluthilfemittel beantragt und genehmigt werden.Heute in der MZ: „Die Messe will eine Million von der Stadt“
Die Tore zum schwarzen Loch der Steuergeldvernichtung öffnen sich zunehmend. Da sollte der Personalabbau in der Verwaltung mit mehr Power vorangetrieben werden, sonst wird das Geld schneller ausgegeben als eingespart.
Da wir an anderer Stelle gerade von Geld reden.
Vielleicht habe ich etwas übersehen. Gibt es eine Freigabe der Betriebskosten (Energie, Eismachen, Hausmeister, Grünpflege, Reinigung, etc.) für die anstehende Spielzeit im Eisdom? Mit der Fluthilfe werden die Kosten wohl nicht erstattet. Wird das Thema im übertragenen Wirkungshinterzimmer gemauschelt?
Leider ist die FDP im Stadtrat etwas klein geraten, um sich um solche Themen zukümmern.
Da wir an anderer Stelle gerade von Geld reden. Vielleicht habe ich etwas übersehen. Gibt es eine Freigabe der Betriebskosten (Energie, Eismachen, Hausmeister, Grünpflege, Reinigung, etc.) für die anstehende Spielzeit im Eisdom? Mit der Fluthilfe werden die Kosten wohl nicht erstattet. Wird das Thema im übertragenen Wirkungshinterzimmer gemauschelt? Leider ist die FDP im Stadtrat etwas klein geraten, um sich um solche Themen zukümmern.
Und warum?
Weil sie ihre eigenen Finanzen nie in den Griff bekommen hat! Die hochbezahlten Minister und Staatssekretärinnen haben ihre eigene Partei am ausgestreckten Arm verhungern lassen.
MZ heute: Geschäftsführer Messe fordert eine Million für Projekt Eisdom.
Ich glaube nicht, das der Entzug der Geschäftsgrundlage durch einen Vertragspartner unter „wirtschaftliches Risiko“ gepackt werden kann. Da wird wohl noch etwas bei der Stadt hängen bleiben.
Kurz gezielt, aus der Hüfte geschossen…. und (Geld) versenkt.
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