Startseite Foren Halle (Saale) Einnahmequelle für die Stadt: Werbejingles vom Roten Turm?

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  • #160848

    Anonym

    Es ist zweitgrößte Glockspiel der Welt, das Carillon im Roten Turm in Halle (Saale) mit seinen 76 Glocken. Und es könnte zur Einnahmequelle für die St
    [Der komplette Artikel: Einnahmequelle für die Stadt: Werbejingles vom Roten Turm?]

    #160849

    Und wer schlägt so einen Quatsch vor?

    #160850

    Eher ist es möglich, an den Fahrkartenautomaten den Pausenbildschirm versilbern zu lassen und ihn für Werbezwecke zu nutzen

    #160851

    Bekanntermaßen verbreitet hallespektrum auch Aprilscherze außerhalb des 1.April.

    #160852

    Auch unter Bußgeldbescheiden ist noch viel freier Platz für Werbung.

    #160860

    Die Rückseite von Grabsteinen bietet auch ne schöne glatte Fläche für Werbung !

    #160866

    Der rote Turm sollte dann schon so einen Faschings-Tusch spielen, wenn immer und von wem immer mal wieder so ein Vorschlag unbedarft ersonnen wird.

    #160867

    Jeht’s noch?

    #160877

    Es wär schön wenn da überhaupt mal wieder was zu hören wäre…seit den Händelfestspielen ist das Ding merkwürdigerweise still…

    Aber Werbejingels vom Roten Turm? – nee besser nicht, alleine die Vorstellung erzeugt hochgradig Ohrenkrebs bei mir.

    #160878

    Angesichts der schwindenden Musikalität der Menschen erkennt doch eh kaum noch jemand eine rein tonale Werbemelodie.

    #160891

    Halle braucht dringend wieder eine Türmerin.
    Die darf dann den ganzen Tag „ZALANDO!!!“ rufen. 😉

    #160892

    Wie wäre es mit einer Art Glockenspiel-Musicbox auf dem roten Turm? Für zwanzig Euro (Oder mehr?) könnte sich dann jeder die Melodie seiner Wahl spielen lassen.

    #160914

    Wie wäre es mit einer Art Glockenspiel-Musicbox auf dem roten Turm? Für zwanzig Euro (Oder mehr?) könnte sich dann jeder die Melodie seiner Wahl spielen lassen.

    Dann wird den ganzen Tag die Internationale gespielt?

    #161123

    Anonym

    Ich wundere mich, dass wir noch keine Moschee haben.
    Weil doch der Islam zu Deutschland gehört. In Gefängnissen gibt es Überlegungen, wie man den verurteilten Moslems ihre Glaubensausübung ermöglichen könne ( Freitagsgebet). Bei Nachbarschaft von Flüchtlingsheimen und Schulen, sollen sich die Jugendlichen keusch kleiden ( keine kurzen Hosen, keine Miniröcke usw.)
    Hätten wir eine Moschee, könnte alles, was hier vorgeschlagen wurde, durch den Muezzin übernommen werden, natürlich nur außerhalb der offiziellen Gebetszeiten ( 2 ? ), so wären ganztägige Werbeaufrufe, untermalt wie auch immer, möglich. Denn ich nehme an, dass ein Muezzin außerhalb der Aufrufe zwischendurch frei hat, oder seid Ihr da schlauer? Man weiß ja so wenig über diese Bräuche als Inlandsdeutscher, da besteht, jedenfalls bei mir, enormer Nachholebedarf. Ich habe noch nie einen Koran richtig gesehen, nur im Fernsehen. Ehrlich. Ja, ich sagte Nachholebedarf– da sagt man heute auch S T A U dafür. Investitionsstau z.B. soll heißen, dass da lange nichts investiert wurde, die Investitionen im Stau sind- oder zumindest die Gelder dafür- oder? Wenn auf der Autobahn STAU ist, dann stehen ganz viele Autos auf einem Haufen (!). Ja. Und nun drücke ich mich einmal so aus, indem ich die neue Wortschöpfung benutze ((man will ja up to date sein): Ich habe Wissensstau.

    #161128

    Anonym

    Zu einer Moschee gehört ein Minarett!!

    #161130

    Da wäre ich eher dafür, einmal in der Stunde das Lied vom Kleinen Trompeter zu spielen. Gehört ja irgendwie zu Halle. Oder doch nicht?

    #161134

    Es war erst Soldatenlied, dann Kommunistenlied, dann Nazilied, dann wieder Kommunistenlied -die Melodie, die ja nur vom Roten Turm gespielt werden kann, war immer gleich. Da kann sich also jeder aussuchen, welches Lied gespielt wird.

    #161151

    Also bei Stücken von Händel und Friedemann Bach wär ich sofort dafür…

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