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4. März 2015 um 14:36 Uhr #142741
Anonym„Aus Gründen der Sicherheit und zum Schutz unserer Mitglieder, Sportler und des Vereinsgeländes, müssen wir das Trainingscamp des RB Leipzig auf unser
[Der komplette Artikel: Drohungen gegen Halleschen Sportverein: RB-Fußballschule in Halle abgesagt]4. März 2015 um 16:50 Uhr #142742Abartig, was sowas noch mit Sport zu tun haben soll. Man müßte solche „Fans“ aus der Stadt jagen…
4. März 2015 um 16:59 Uhr #142743Oh…hab ich was verpasst?
Seit wann hat RB was mit Sport zu tun??4. März 2015 um 17:09 Uhr #142744Ja nee, is klar. Fußball ist Geschäft, braucht auch keine Fans… Gruß an den HF(?)C…
4. März 2015 um 17:50 Uhr #142728
AnonymDrohungen gegen Halleschen Sportverein: RB-Fußballschule in Halle abgesagt
Was für Hohlköpfe sind da am Werk? Das hat schon lange nichts mit Sport zu tun.
4. März 2015 um 17:58 Uhr #142729Fußball ist doch für gewisse Kreise schon lange keine Sport mehr, sondern Kommerz, Sauferei und Schlägerei. Die Rolle des Fußballs wird in der Presse vollkommen überbewertet.
4. März 2015 um 20:06 Uhr #142760Oh…hab ich was verpasst?
Seit wann hat RB was mit Sport zu tun??2. Bundesliga. Und was bietet der HFC? Fällt ja leider seltener mit sportlicher Leistung auf, siehe oben.
4. März 2015 um 20:10 Uhr #142762Das ist alles nur der Neid der Nichtshabenden, der sog. HFC-Fans… Keine Identifikation, kein Geld, keine sportlichen Erfolge… etc.
Tja, Neid muß man sich erarbeiten; Mitleid bekommt man geschenkt… mein Mitleid habt ihr schon mal. Gute besserung…
4. März 2015 um 20:18 Uhr #142763Ach Schulze. ..auf was soll ich denn neidisch sein?
4. März 2015 um 21:14 Uhr #142769Kleine Lesehilfe….
Drohungen gegen Halleschen Sportverein: RB-Fußballschule in Halle abgesagt
4. März 2015 um 21:56 Uhr #142786Wollen wir solche wirklich hierhaben?:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/fans-von-rb-leipzig-fallen-durch-antisemitische-rufe-auf-a-1020513.htmlTrotz der zig Millionen in der Ligarealität angekommen, nix mehr mit Saubermannimage,
Redbulla ist angesagt.4. März 2015 um 22:29 Uhr #142791Die Einträge in der Seite des SC Motor sind keinen Deut besser… so wird man jedenfalls weder das problem los, noch positiv irgendwo auffallen. Und den Kindern und Jugendlichen, die das training besuchen wollten, hat man damit schon mal einen Bärendienst erwiesen.
Zumal ja auch der hallesche Club und seine „Anhänger“ eher wissen, was man nicht will, als zu machen, was man will… Über sportliche Leistungen der hiesigen braucht man dann schon nicht mehr zu sprechen. Erdgas ist als Sponsoring sowieso für die meisten voll out…
4. März 2015 um 22:55 Uhr #142794Wollen wir solche wirklich hierhaben?:
Trotz der zig Millionen in der Ligarealität angekommen, nix mehr mit Saubermannimage,
Redbulla ist angesagt.Nein solche „Fans“ wollen wir nicht haben. Angesichts der Quote der Problemfans beim HFC sollte man den Großputz aber wohl im eigenen Stadion anfangen.
5. März 2015 um 08:03 Uhr #142809Die Einträge in der Seite des SC Motor sind keinen Deut besser… so wird man jedenfalls weder das problem los, noch positiv irgendwo auffallen.
Ich habe dort keine Einträge gemacht, wußte nicht mal, das die ne Seite haben (mit Gästebuch?).
5. März 2015 um 12:16 Uhr #142856Für diejenigen die es wirklich interessiert hab ich mal zwei Passagen aus Wikipedia rausgesucht. Darin steht das was viele Fußballfans…auch ich…ablehnen.
Zitat 1…
Der eingetragene Verein wird durch denVorstand vertreten. Dieser besteht aus dem Vorsitzenden Oliver Mintzlaff, Ulrich Wolter und Frank Zimmermann. Dem e. V. gehören die Jugendmannschaften von der U8 bis U14, sowie alle Mädchen-Mannschaften an.[30]Im Gegensatz zu allen anderen deutschen Fußballvereinen räumt RB Leipzig seinen Anhängern keine offizielle Möglichkeit ein, stimmberechtigtes Mitglied des Vereins zu werden. Nach Angaben des Geschäftsführers Ulrich Wolter strebe RB Leipzig nicht die hohen Mitgliederzahlen anderer Vereine an. Laut Wolter seien Vereine, in denen Fans aus der Ultra-Szene Strukturen geschaffen haben, nicht im Sinne des deutschen Fußballs und man wolle sich solchen Zuständen absolut entziehen.[31] So hatte der Verein nach übereinstimmenden Medienberichten in den ersten fünf Jahren seiner Vereinsgeschichte weniger als zehn ordentliche Mitglieder.[32][33][34][35] Für die Gründung eines eingetragenen Vereins (e.V.) sind gemäß § 56 BGBmindestens sieben Mitglieder nötig. Im Rahmen der Lizenzvergabe für die 2. Fußball-Bundesliga erteilte die DFL dem Verein mehrere Auflagen, unter anderem die Neustrukturierung der Führungsebene. Im Zuge dessen eröffnete RB Leipzig auch erstmals die Möglichkeit ein offizielles Fördermitglied zu werden. Der Jahresbeitrag liegt zwischen 70 und 1000 Euro und dient der Förderung des Nachwuchsbereiches.[36][37] Im Gegenzug erhalten die Fördermitglieder bestimmte Privilegien wie Karten-Vorkaufsrecht, ein Treffen mit der Mannschaft und ein Fitnesstraining in der Red Bull Arena.[38] Ein Stimmrecht haben die Fördermitglieder jedoch nicht.
Zitat 2…
Der Wirtschaftswissenschaftler Tobias Kollmann, damals Präsident von Viktoria Köln, sah 2011 in Red Bull ein Unternehmen, das bei RB Leipzig „klare Wirtschafts- und Marketingziele für seine Produkte“ verfolge, und damit sei RB Leipzig der erste „Marketingklub“ im deutschen Fußball. So bezeichnete er die Aktivitäten von Red Bull im RB Leipzig als „sportpolitisches Erdbeben im deutschen Fußball“.5. März 2015 um 12:32 Uhr #142863Für diejenigen die es wirklich interessiert hab ich mal zwei Passagen aus Wikipedia rausgesucht. Darin steht das was viele Fußballfans…auch ich…ablehnen……
Der Wirtschaftswissenschaftler Tobias Kollmann, damals Präsident von Viktoria Köln, sah 2011 in Red Bull ein Unternehmen, das bei RB Leipzig „klare Wirtschafts- und Marketingziele für seine Produkte“ verfolge, und damit sei RB Leipzig der erste „Marketingklub“ im deutschen Fußball. So bezeichnete er die Aktivitäten von Red Bull im RB Leipzig als „sportpolitisches Erdbeben im deutschen Fußball“.
Und deshalb muß man andere bedrohen? Was verfolgen denn die Hauptsponsoren der übrigen Vereine? Weshalb wohl pumpen Audi, Allianz oder Telekom Millionen von Euro in den FC Bayern München? Aus reiner Menschlichkeit?
Nun ist der FC Bayern München (der ebenfalls bei vielen Fußballfans verhasst ist) ein professionell geführter Verein.
Aber wie sieht es den in den Niederungen der Traditionsvereine aus?
Dort regiert größtenteils die geballte Inkompetenz, Machtgeilheit, Überheblichkeit und Unfähigkeit, so dass dort kein seriöser Geschäftsmann Geld in Marketingmaßnahmen investieren will.
Hopp und Waldhof Mannheim sind da nur ein Beispiel.
Die haben eben keine Lust solche Diskussionen wie unten zu führen.
RB leistet auch eine hervorragende Jugendarbeit, so etwas sollte man nicht torpedieren.
5. März 2015 um 12:33 Uhr #142864Und dann die Geschichte das RB gut für den Osten ist…inwiefern Bitte?
Ein Frahn muß da auf der Bank sitzen weil sich kein Verein dessen Gehalt leisten kann.
Zahlt Herr M hier Steuern? Hat er seinen Wohnsitz im Osten? Ist die RB Zentrale in Leipzig ? Also was bleibt hängen vom Wohltäter?
Leipzig ist die erste Stadt die ihn genommen hat nachdem er im Westen nur Absagen bekommen hat…von wegen gutes tun für uns arme Ossis.
VW sitzt in Wolfsburg….Bayer in Leverkusen …und Hoffenheim ist der Heimatverein von Hopp.
Herr M sucht hier nur Konsumenten für sein Getränk. Nix anderes!- Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren von admin.
5. März 2015 um 12:37 Uhr #142865@braegel
Schönes Bsp was du da bringst…sowas wirst du bei RB nie zu sehen bekommen.
Und genau das ist der Hauptkritikpunkt an RB. Ich bin Mitglied beim HFC und ich kann Einfluss nehmen auf das was im Verein passiert…5. März 2015 um 12:46 Uhr #142869Google mal nach dem FC Pasching …da siehst du was passiert wenn RB das Interesse verliert.
5. März 2015 um 13:31 Uhr #142877Ja klar, selten so gelacht; ein Mitglied kann Einfluss im Verein nehmen. Dur wirst bestenfalls gehört; ein Entscheiden obliegt dem Vorstand und ist nicht rechenschaftspflichtig…
Mannomann, in welcher traumwelt lebst du…
Deine Einzelstimme ist nix; der Vorstand bestimmt. Und siehe oben: Fördermitglieder haben in keinem verein ein Stimmrecht. Sie sind Fördermitglieder, keine Vollmitglieder.
Herr M. ist sicher kein Einwohner Leipzigs, aber der RB ist dort registriert, seine Angestellten zahlen in Leipzig Steuern, ebenfalls der Verein … falls du das meinst…
Und ja, mit 7 Mitgliedern ist ein Verein eintragungsfähig. Nach Satzung bestimmt der Vorstand über die Aufnahme neuer Mitglieder; er ist nicht verpflichtet welche aufzunehmen…Und nun heul weiter…
5. März 2015 um 13:58 Uhr #142885Komisch…wenn ich als Mitglied nix zu bestimmten habe…warum sträubt sich RB dann so stimmberechtigte Mitglieder aufzunehmen? Das beißt sich doch oder?
Und übrigens …frag mal beim HFC Vorstand nach wie oft sie Beschlüsse der Mitglieder umsetzen müssen die denen nicht in den Kram passen.
- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 9 Monaten von admin.
5. März 2015 um 14:18 Uhr #142888RB leistet auch eine hervorragende Jugendarbeit, so etwas sollte man nicht torpedieren.
[/quote]Stimmt, sie haben sich hervorragende Jugendmannschaften eingekauft, die können sich darauf echt was einbilden, ausbilden lassen sie die anderen.
5. März 2015 um 14:26 Uhr #142889Ich finde traurig, was da passiert. Man kann zu RB stehen wie man will. Aber wüste Beschimpfungen sind kein Mittel der konstruktiven Kritik. Gewaltandrohung sowieso nicht. Hier wird auf dem Rücken der Kinder ein Glaubenskrieg ausgefochten. Nichts und niemand rechtfertigt solche Aktionen.
Konstruktiv wäre gewesen, vor Ort mit den Eltern vernünftig(!!!) das Gespräch zu suchen. Ihnen die Bedenken zu Red Bull näher zu bringen. Und Alternativen aufzeigen Und wenn die Eltern dann entscheiden, daß ihr Kind trotzdem weiter bei RB trainieren soll, dann ist das halt so. RB wird nicht von der Bildfläche verschwinden, weil solche wüsten Beschimpfungen existieren.
5. März 2015 um 15:48 Uhr #142905
Anonym@Gucki Danke. Guter Beitrag.
5. März 2015 um 16:39 Uhr #142917Gute Beitrag. Es ist einfach nur unterirdisch, seine Ressentiments auf dem Rücken und gegen Kinder auszuleben.
Und ganz allgemein: Jeder Verein hat mit seinem Vorstand das Recht, über die Aufnahme von Mitgliedern zu bestimmen. Wenn er das nicht will oder es ihm nicht gefällt, unterbleibt das eben.
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