Startseite Foren Halle (Saale) Droht die 3.Stufe der Umweltzone an der HES zu scheitern?

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  • #42815

    Dritte Stufe der Umweltzone: Stadt ohne Alternative zur Osttangente

    Die Freude über die Anerkennung des halleschen Luftreinhalteplanes 2011 durch die EU im Januar 2013 ist noch nicht abgeklungen und es könnte eine dringende Überarbeitung der Luftreinhalteplanes hinsichtlich der Terminstellung für die Einführung der 3.Stufe der Umweltzone zum 01.09 2014 und sogar die Aberkennung der bis zum 31.12.2014 erteilten Ausnahmgenehmigung für die Einhaltung der Stickstoffdioxid-Grenzwerte wegen falscher Voraussetzungen drohen.
    Seit Jahren werden von der Stadtverwaltung die Hinweise verdrängt, dass sich die Verkehrsmessstation in der Paracelsustraße nicht in der Umweltzone befindet und damit keine verwertbaren Daten für die Wirksamkeit der halleschen Umweltzone liefern kann.
    Deshalb hat die Stadtverwaltung im Luftreinhalteplan 2011 auf Seite 42, Abschnitt 3.2.3.3.2 fomulieren lassen, dass ab 01.09.2014 die 3.Stufe der Umweltzone greifen soll und dazu mit der Verkehrsfreigabe der Haupterschließungsstraße für das Gewerbegebiet Halle-Ost der Bereich der Paracelsusstraße und der Berliner Brücke in die Umweltzone einbezogen werden soll.
    Da es aus Sicht der Unteren Verkehrsbehörde der Stadt Halle derzeit keine Alternativen zur Fertigstellung der HES gibt, ist die Einführung der 3.Stufe der Umweltzone unabdingbar von der Fertigstellung der HES abhängig.
    Obwohl nunmehr mit Datum vom 09.04.2013 der Planfeststellungsbeschluß für das Verkehrsgroßvorhaben HES, 4.Bauabschnitt erlassen wurde, kann es immer noch zu weiteren Bauverzögerungen durch die Einreichung von Klagen beim LVA kommen, aber heute ist schon abzusehen, dass sich dieses Vorhaben bei einer möglichen Bauzeit von mindestens 3 Jahren nicht bis zum 01.09. 2014 realisieren läßt.
    Damit würde der Einführungstermin für die 3.Stufe der Umweltzone nicht mehr realisierbar sein und die Stadtverwaltung hätte die dringende Pflicht gehabt, sowohl das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU) als auch das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt über die Auswirkungen der Terminverzögerungen bei der Fertigstellung der HES zu informieren und eine umgehende Überarbeitung und Neubestätigung des Luftreinhalteplanes 2011 hinsichtlich der Terminstellung für die 3.Stufe der Umweltzone in Abhängigkeit von der tatsächlichen Fertigstellung der HES zu veranlassen.
    Da die Stadt Halle diese Aktivitäten bisher versäumt hat, kann auch noch nicht abgeschätzt werden, welche Auswirkungen eine Terminverschiebung der 3.Stufe der Umweltzone auf die von der EU bis zum 31.12.2014 für die Stadt Halle vorgegebene Einhaltung der neuen Umweltgrenzwerte haben wird.

    #42818

    Kenno, kann man dich nicht irgendwie bei der Stadt einstellen?

    #42856

    Mitgeteilt schon, aber ohne Nennung einer neuen verbindlichen Terminkette und eines Lösungsvorschlages, der da heißen könnte:
    „Einführung eines LKW-Durchfahrtsverbots > 7,5 t ab 01.09.2014 “ wie schon im derzeitigen Luftreinhalteplan erläutert ( Siehe Seite 89, Anhang Pos. C 3.1 „Lokale Durchfahrtverbote“).

    #42885

    Anonym
    #42886

    Was ist bitte eine HES?

    #42891

    Anonym

    Haupterschließungsstraße Ost

    #42899

    @Hei-wu,
    also eine ganz normale 2-spurige Stadtstraße, die für eine maximale Verkehrsbelastung von 25 000 Kfz/24 h ausgelegt wurde und für die Erschließung des Gewerbegebietes Halle-Ost gedacht ist.
    Und jetzt wiederhole ich meine schon vor Jahren an den Verkehrsplaner Herrn Otto gestellte Frage, ob bei der Straßendimensionierung überhaupt die zusätzliche Verkehrsbelastung von der Paracelsusstraße zur Realisierung der späteren 3.Stufe der Umweltzone berücksichtigt worden ist?
    Diese Frage wurde verneint, weil die Stadt damals noch keine Kenntnis von der Umweltzone hatte.
    Die Dimensionierung der HES ist aber geblieben und soll nun für eine wesentliche Verkehrsentlastung einer städtischen Bundesstraße dienen!!!
    Mal wieder engstirnig gedacht, was unweigerlich eine Verlagerung des Verkehrsstaus auf den Dautzsch bedeuten würde!!!

    #42969

    Ich schlage schon mal eine Umgehungsstraße für den letzten Abschnitt der HES vor, bis dahin werden sich die Baukosten des 4. Abschnitts der HES um weitere 15 Millionen Euro erhöhen, wegen den Brückenarbeiten über die Bahntrasse der DB an der Berliner Straße.

    Oder wir machen aus der 2spurigen, eine vierspurige Bundesstraße, dafür wird die Stadt aber ein paar Anwohner deren Häuser abreißen müssen.
    Und statt 25-40 Millionen Euro wird der 4 Abschnitt der HES, 50-70 oder 100 Millionen am Ende kosten. Man weiß es ja bisher nicht so richtig, wie teuer es am Ende für alle werden wird.
    Naja, die Hallenser habens ja.

    Was den Straßenbau und deren Verwaltung angeht haben die in Halle wirklich – jetzt mal vulgär gesagt, den Arsch offen.

    #42990

    PS:

    Achja stimmt ja, für den Ausbau zur 4spurigen HES im 4 Abschnitt hätte man niemals
    Fördermittel bekommen.
    Also hat man lustig den Plan umgeändert und das Bauen angefangen.

    Ich wünsche allen fröhliches im Stau stehen. Für mindestens 100 Millionen geradezu ein Stauschnäppchenerlebnis. Besonders nach Unfällen im Berufsverkehr wirds dann lustig.
    Vielleicht mach ich da ne Würstchenbunde auf.

    #43017

    Jetzt kommen wir mal wieder auf meine eingangs gestellte Frage zurück, ob die 3.Stufe der Umweltzone an der HES zu scheitern droht?
    Anscheinend hat die Stadtverwaltung Halle den Schock, den sie durch die widerwillige Einführung der Umweltzone in Halle erlitten hatte, immer noch nicht überwunden, denn erneut werden in der neuesten Stellungnahme der Stadt Halle zur Einführung der 3. Stufe der Umweltzone Giftpfeile in Richtung Magdeburg verschossen.
    Obwohl die Stadtverwaltung ursächlich für die entstandene Terminverzögerung bei der HES verantwortlich zeichnet, soll die Erarbeitung und Vorlage einer tragfähigen Alternativlösung zur HES bei Anderen abgeladen werden.
    Aus dem triftigen Grund, dass wir von der Hotspot-Verkehrsmessstation in der Paracelsusstraße dringend verwertbare Messdaten von innerhalb der Umweltzone brauchen, muß die Umweltzone auf die Paracelsusstraße und die Berliner Brücke ausgedehnt werden und zwar auch ohne fertiggestellte HES zum vorgesehenen Termin 01.09.2014.
    Schon heute ist aus der letzten Verkehrszählung eine Zunahme der Verkehrsbelegung auf der Berliner Straße zu verzeichnen, die darauf schließen läßt, dass sich die Verkehrsteilnehmer den kürzeren Weg durch Halle von der
    B 100 über die Abfahrt Halle-Ost, Berliner Straße und Freiimfelder Straße zur B 80 am Riebeckplatz suchen.
    Deshalb kann die Antwort nur lauten, dass es mindestens eine Alternative zur HES gibt und die spätere Fertigstellung der HES keinen Einfluß auf die termingerechte Einführung der 3.Stufe der Umweltzone zum 01.09.2014 haben kann.
    Ich befürchte, dass für Halle der Schuß nach hinten losgeht und das Umweltministerium in Magdeburg eine ähnliche Festlegung treffen wird!!

    #43260

    Anonym

    @Kenno: es hat sich eben nix geändert innerhalb der Verwaltung.

    #43313

    Ahh wieder das gaute alte Thema.

    Ich habe mir mal den Spaß gemacht und darauf geachtet welche LKW bzw. PKW noch keine grüne Plakette haben. Ich sehe nur noch sehr selten, nicht mal 1 % der Fahrzeuge (schätzungsweise), die keine grüne Plakette haben. Demanch müsste doch davon ausgegangen werden, dass der Vekehr aufgrund der erweiterten Umweltzone auf der Parcelsus und Berliner Straße kaum gemindert wird. Also folglich auch die Schadstoffbelastung nicht abnimmt. Die Messstellen wären dann auch in der Umweltzone. Was geschieht dann, wenn die Werte trotzdem zu hoch sind? Bekommen wir dann Fahrverbote? bekommen die LKW wirklich ein Durchfahrtsverbot und die HES soll alles aufnehmen?
    Sind mir ganz schön viele Fragezeichen.

    Aähm wurde die Einhaltung der Umweltzone eigentlich schon jemals kontrolliert, oder lohnt es nicht, angesichts der geringen Anzahlö von Fahrzeugen, welche die grüne Plakette nicht haben?

    #43390

    @Janos,
    du hast den Pferdefuß bzw. die Grenzen der Umweltzonenstrategie schon richtig erkannt.
    Wir haben jetzt schon bei den PKW`s nur noch wenige Fahrzeuge ohne grüne Plakette, bei LKW`s und Schwerverkehr sind es aber noch mehr, aber die machen nicht die Verkehrsminderung aus, die man zur Senkung der Schadstoffbelastung braucht.Das LAU hatte mal erklärt, dass auf der Paracelsusstraße die Gesamtverkehrsmenge um mindestens 50% gesenkt werden müsste, um Wirkung zu erreichen.
    Mit den jetzigen Plaketten kann man das nie! Da müsste man dann eine neue evtl. blaue Plakette einführen, die den ab 01.01. 2015 geltenden strengeren Regeln für die Einhaltung der Stickstoffdioxid-Grenzwerte gerecht werden wird.
    Da ist nicht mehr lange hin und die Fahrzeugindustrie wird es auch nicht schaffen, abgasärmere neue Motoren auf den Markt zu bringen und die Fahrzeuginhaber zu überzeugen, ihre Fahrzeuge mit derzeit noch grüner Plakette auf den Schrott zu bringen.
    Auch die Wunderwaffe Weiterbau der A 143, die im Luftreinhalteplan 2011 angepriesen wird, um zusammen mit der HES eine wesentliche Entlastung der Verkehrssituation in Halle zu erbringen, wird niemals treffen!!!
    Vielleicht kommt dann eine neue Abwrackaktion mit Prämie!!

    #43455

    Holla die Waldfee,

    uhh dann dreh ich die Zeit zurück in der alles nur schwar und weiß war. Dann können keine neuen Plaketten mehr gemacht werden.

    Ist schon ein riesiger Quatsch mit Soße. Gibt es wirklich Pläne mit einer blauen Plakette. Das wäre ja der Wahnsinn. Das werden sich alle freuen die sich ein grünes Auto geholt haben und dann trotzdem nicht in die Zone dürfen.

    Gibt es denn in Halle überhaupt realistisch betrachtete Pläne zur Verkehrsentlastung, welche auch wirklich etwas bringen?

    #43457

    @Janos,
    nein, denn die Verkehrsplaner sind noch bei der Erarbeitung der Verkehrsplanung 2025 oder eines Masterplanes Verkehr oder eines Generalsverkehrsplanes in Fortschreibung des „Verkehrspolitischen Leitbildes von 1997“.
    Die blaue Plakette wäre logisch, wurde auch schon mal andiskutiert!!!
    Tangierend ist die derzeitige Diskussion um die Reform der KFZ-Steuer und die Einführung der Euro-6-Norm u.a.hier:
    http://europa.eu/legislation_summaries/environment/air_pollution/l28186_de.htm
    U.A

    #43571
    #43794

    Zu der neuen Studie aus Leipzig zur Effizienz von Umweltzonen – SPIEGEL ONLINE- kann ich nur sagen:
    „THEMA verfehlt“.
    Hier wird ein völlig neues Kapitel einer Feinstaubgeneration angesprochen, wo es um die Messung von extremfeinen Feinstaubpartikeln im aerodynamischen Durchmesserbereich von 0,05-0,10 µm mit neuen sehr teuren Messgeräten im Nano-Bereich geht.
    Zur Zeit diskutieren wir um Feinstaub PM 10, d.h.um Partikeldurchmesser kleiner als 10 µm.
    Erst ab 01.01.2015 haben wir in Halle gemäß der von der EU am 20.02.2013 erteilten Ausnahmegenehmigung die Einhaltung der Feinstaubgrenzwerte bei PM 2,5 und der neuen viel wichtigeren Stickstoffdioxidgrenzwerte zu gewährleisten.
    Was hier von den Wissenschaftlern über die Umweltzone in Leipzig dargestellt wird, ist reine Zukunftmusik und Panikmache und mit den derzeitig an den Messstationen in Leipzig sowie in anderen sächsischen und in allen anderen Städten gemessenen PM 10-Feinstaubwerten überhaupt nicht vergleichbar.
    Tatsache ist, dass mit Stand vom 29.04.2013 die Leipziger Messstation an der „Lützner Straße 36“ mit bereits 41 Grenzwertüberschreitungen bei PM 10 deutschlandweit an der Spitze liegt und damit den zulässigen Jahreswert von 35 Tagen schon überschritten hat.
    Auch die Messstation in „Leipzig Mitte“ folgt auf Platz 2 mit immerhin schon 34 Überschreitungen.
    Das ergibt eine vollkommen andere Aussage zur Wirkung der Umweltzone in Leipzig.
    Zwar folgen wir hinter weiteren sächsischen Städten mit unserer Verkehrmessstation in der halleschen „Paracelsusstraße“ deutschlandweit in der Feinstaubrangliste mit 21 Überschreitungen auf Platz 32, aber unsere Messwerte stammen ja- wie schon oft hier dargelegt- im Gegensatz zu Leipzig von außerhalb bzw. vom Rande der Umweltzone und wir hätten bei richtiger Zugrundelegung der Messdaten aus der Hintergrundmessstation in der Schleiermacherstraße (Halle-Nord) die Umweltzone in Halle überhaupt nicht gebraucht.!!

    #43797

    Hauptsache 3:0 gewonnen!

    #43827

    Zu der Stickoxid Thematik.

    Es wird immer über die bösen Diesel gesprochen. Doch die Stickoxide werden von allen PKW verursacht. Zwar stimmt es, dass Diesel ein mehrfaches an Stickoxiden produzieren, dennoch produzieren Benziner auch Stickoxid. Ich habe jetzt keine genauen Zahlen aber ich schätze Benziner gibt es mehr als Diesel. So sollte sich die Menge an produziertem Stickoxid in der Gesamtbilanz etwa gleich stark verteilen.
    Es ist ein Teufelskreis der technisch bedingt ist. Mit Reduzierung des Kraftstoffverbrauches steigen im gleichen Zuge die Stickoxidwerte. Dies ist auch der Grund warum es noch keine Sparsameren Motoren am Markt gibt. Weil mit den Motoren die Stickoxidemission zu hoch wäre. Bei modernen Autos wird mittels Abgasrückführung die Stickoxidemission gemindert, zumindest in das eher harmlose Stickstoffdioxid umgewandelt.
    In anbetracht der steigenden Verkehrszahlen ist automatisch auch mit steigenden Stickoxiden zu rechnen. Demnach lässt sich diese Situation nur durch ein geringeres Verkehrsaufkommmen entspannen. Dies sehe ich jedoch in der näheren Zukunft nicht.

    Warum hat man ständig das Gefühl, dass die Planer die Augen vor der Realität verschließen. Wir haben so viele wissenschaftliche Stellen, welche mit öffentlichen Geldern bezahlt werden. Kann dort nicht ein effektives Konzept erarbeitet werden, wo auch aus jedem Fachgebiet Experten mitarbeiten. Das kann doch nicht so schwer sein.

    #43866

    @Janos,
    danke, du hast es mit deiner ausführlichen Beschreibung des „Teufelskreises bei der Motorenherstellung“ auf den Punkt gebracht:
    „In anbetracht der steigenden Verkehrszahlen ist automatisch auch mit steigenden Stickoxiden zu rechnen. Demnach lässt sich diese Situation nur durch ein geringeres Verkehrsaufkommmen entspannen.“
    Auch der Sektor „Hausbrand“ muß uns zunehmend mehr beschäftigen, weil dort etwa drei Viertel der
    NOx-Emissionen aus Gasheizungen stammen.
    Auch der neuerliche Zuwachs von Pellettheizungen ist bedenklich.
    Als mögliche Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen in diesem Sektor sind zu nennen:
    • weiterer Ausbau der Fernwärmeversorgung;

    • verstärkter Einsatz der Brennwerttechnologie;
    • Forcierung von Solaranlagen;
    • verstärkte thermische Sanierung von Gebäuden
    zur Verminderung des Brennstoffeinsatzes.

    Bedenklich muß auch eingeschätzt werden, dass das am Hermes-Areal entstehende „Edeka-SB-Warenhaus“ noch mehr Verkehr auf die Paracelsusstraße injizieren wird!!!

    #64642

    In einem Jahr, zum 01.09.2014, müßte ja gemäß gültigem LRP die 3.Stufe der Umweltzone mit Einbeziehung der Paracelsustraße eingeführt werden und die Stadtverwaltung hat noch immer keine Ausnahmegenehmigung wegen der zur Zeit noch nicht begonnen und nach einem möglichen Baubeginn erst in 3 Jahren fertiggestellbaren HES, 4.BA beantragt.
    Die derzeitige Feinstaubbelastung in der Paracelsusstraße sieht mit 28 PM 10-Grenzwertüberschreitungen nicht gerade rosig aus, da der Jahreswert von 2012 mit insgesamt 29 Überschreitungen mit der nächste Überschreitung bereits erreicht wird.
    Ich bin sehr gespannt, wann sich die Stadt Halle mit dem Landesumweltamt zur Lösung der Einführung oder Verschiebung der 3.Stufe der Umweltzone abstimmt und eine Lösung herbeiführen will.

    #64655

    Wie sieht es eigentlich mit der Kontrolle der Umweltzonen aus. Gibt es da belastbare Zahlen über Verstöße/Sanktionen, die von der Stadt herausgeben werden?

    #64715

    Wohl kaum, da über 95% der in Halle zugelassenen PKW`s bereits die grüne Plakette besitzen und die Stadt nicht für die Kontrolle im fließenden Verkehr zuständig ist!

    #64733

    Na Kenno, endlich wieder Dein Thema und bleib bitte dabei!!! Dann haben wir hoffentlich vor Deinen Dammexpertisen Ruhe!

    #64745

    @Kenno Die Alternativroute über Halle-Ost, Berliner, Freiimfelder und dann zum Riebeckplatz ist allerdings nicht für alle LKW nutzbar, da die Brücken nicht hoch genug sind.

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