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- Dieses Thema hat 14 Antworten und 10 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahren, 3 Monaten von Elfriede.
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18. Januar 2017 um 06:11 Uhr #280423
Ist falsches Wolfsmanagement das Problem? Bei Fehlern des Management kennt die CDU keine Gnade: „Der Wolf gehört in das Jagdrecht“, so der umweltpolit
[Der komplette Artikel: Die Menschen haben bereits Angst in den Wald zu gehen]18. Januar 2017 um 07:22 Uhr #280424Radke übertreibt. Ich kenne niemanden der aus Angst vor dem Wolf nicht mehr in die Wälder geht.
Das Thema ist zu ernst um sich damit profilieren zu wollen.18. Januar 2017 um 07:46 Uhr #280425Ich traue mich auch nicht in den Garten! Vielleicht liegt der Wolf in der Laube?
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Mich bedroht im übrigen der Waschbär. Er lauert mir auf dem Nachhauseweg auf, belästigt meinen Kater und belagert meinen Balkon, wenn ich das Vogelfutter nicht rechtzeitig reinnehme.
Und die Wildschweine erst. Die Wälder sind voll davon. Im Herbst fressen sie die runtergefallenen und vergorenen Äpfel. Wir sind mal einer besoffenen Wildschweinherde begegnet…18. Januar 2017 um 08:03 Uhr #280427Wer hat Angst vor’m bösen Wolf?
Man merkt es ist Wahlkampf, aber mit so einer Argumentation kann man nur abgewählt werden.
Immer nur fordern – man kann es schon nicht mehr hören. Wolfsmanagement – was soll das denn? Hat der Typ nicht was anderes zu tun. Vielleicht sollten auch die Züchter nicht nur barmen, sondern überlegen wie man die Herden schützen kann.18. Januar 2017 um 08:30 Uhr #280428Die Reihe „Die CDU und der böse Wolf“ ist auf jeden Fall unterhaltsamer als jedes Dschungelcamp. Ich hoffe, dass es bei der Debatte nicht arg so tierisch wird oder gar zur Rudelbildung kommt.
Wildlife-Reporter Riosal
18. Januar 2017 um 08:48 Uhr #280434Vielleicht sollte für Wölfe ein Wesenstest eingeführt werden.
18. Januar 2017 um 08:56 Uhr #280436Fußfesseln ! Ganz klar, es handelt sich bei den Wölfen um Gefährder …
Waldverfassungsschützer Riosal
18. Januar 2017 um 09:22 Uhr #280439Vielleicht hat hier jemand zu viel Rotkäppchen Sekt getrunken?
18. Januar 2017 um 09:26 Uhr #280441Erst später, wenn die Großmutter einen ausgibt…
18. Januar 2017 um 09:35 Uhr #280463Lustig, dass er sich traut mit Nachbarländern kommunizieren zu wollen. Ich mein, wer sich schon nicht mehr in den Wald traut, hat ja scheinbar eine ziemlich geringe Angstschwelle. Die werden ihn auslachen wegen so viel Unsinn.
18. Januar 2017 um 10:39 Uhr #280476Manche haben Angst vorm Mader. Der ist ja so bissig…
18. Januar 2017 um 11:11 Uhr #280477Glaubt man der Medizin, so sind wohl Zecken viel gefährlicher. Armer CDU-Mann, nie wieder Wald für ihn…
18. Januar 2017 um 11:31 Uhr #280481Herr Radke als „Umweltexperte“ sollte doch wissen, dass der Wolf rechtlich geschützt ist.
Aber am besten finde ich dessen Argumentationskette:
„Eine Frau hat mir gesagt: Der Wolf ist ein Killer, der jagt nicht nur, um zu fressen, sondern aus Spaß daran.“ – Quelle: http://www.naumburger-tageblatt.de/25566930 ©2017
Soso, frei nach dem Motto im Mittelalter „Die Frau ist eine Hexe, verbrennt sie“.
oder:
Dass die Experten ein eher langsames Wachstum der Population beobachten, ficht Radke nicht an. „Ich glaube diese Zahlen nicht. Man kann die Wölfe gar nicht zählen.“ – Quelle: http://www.naumburger-tageblatt.de/25566930 ©2017
Wenn er als Experte schon nicht den eigentlichen Experten glaubt, an was dann? Achja an die o.g. Frau.
Aber er war ja Abteilungsleiter einer LPG, da sind natürlich Kühe und Schafe „höherwertiger“!
18. Januar 2017 um 11:45 Uhr #280485Man sollte aus gemachten Erfahrungen lernen!
Ohne Ausweis kein Einlass, Heulproben abnehmen und konservieren, Pfotenabdrücke nehmen und unverzüglich prüfen.Bei Übereinstimmung mit schon vorhandenen sofortige Abschiebung, um Sozialbetrug zu vermeiden. Bei Bleibe/Duldungsrecht 3tägige Schulung durch einen Polizeihund ( Wolfssprache erwünscht) und danach Einsatz als Wachhund gegen Graffitischmierer, Scheibenzerkratzer, Telefonzellensprenger, Sitzbank-Zerstörer und Kippenwegschmeißer im Stadtgebiet einsetzen.
Durch Ordnungsamtmitarbeiter der Stadt Leckerli- Verabreichung sicherstellen.
gez. Bernhardina Wiegli
OB der Stadt Halle (Saale) 🙂Nachwuchs von Wölfinnen bitte bei Frau Elfriede zwecks Aufzucht und Erziehung abgeben.
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