Startseite Foren Halle (Saale) DHL, vielen Dank

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  • #25934

    Vielen Dank an den mir unbekannten DHL-Fahrer, der es nun schon zum zweiten Mal nicht geschafft hat, mein Paket in Halle zuzustellen.
    Beschwerde bei DHL wegen wiederholter Arbeitsverweigerung läuft, am besten schonmal nach einem neuen Job umschauen!

    #25938

    Anonym

    Bei mir kommen immer bloß die MZZ-Briefe nicht an. Dafür kam eine Amazon-Bestellung vom 23.12. tatsächlich am 24.12. an, mit DHL.

    #25942

    DHL Fahrer sind oftmals zu faul, die Treppen hochzulaufen, da fliegt ein Zettel in den Briefkasten und dann kann man sein Paket suchen, das es nicht bei der angegebenen Poststelle zu finden ist.

    Über die Feiertage wurde aber tatsächlich zugestellt, eine Dank noch an die fleißigen Weihnachtsmänner von Amazon in England!

    #25980

    ich wohne nicht in Halle
    Es handelt sich, wie redhall treffend schrieb, um Faulheit des Zustellers.

    #25981

    Vielleicht scheiterts aber auch an der Adressierung oder der Beschriftung der Klingel.

    #25983

    Adressierung war korrekt, Klingel des Empfängers war beschriftet, diese waren zum Zeitpunkt der angeblichen Zustellungsversuche auch anwesend.

    #25984

    Ist vielleicht die Klingel defekt?

    #25985

    Muss dann aber ein Einzelfall sein, kann mich bisher nicht beschweren obwohl die Fahrer allen Grund hätten bei ca. 29kg je Paket Katzenfutter was die jeden Monat bringen dürfen. Klappt bisher sowohl bei DHL, GLS und Hermes.

    #25986

    29 kg. Das hast du aber einen ordentlichen Garfield.

    #25989

    Zwei 9 Monate alte Highlander

    #25991

    @Brägel: Manche Leute ziehen die Probleme offenbar an. Komisch nur, dass es die gleichen Leute sind, die auch dazu neigen, ständig alles und jeden zu kritisieren.
    Aber vllt. hast du ja wirklich einfach nur viel pech in deinem Leben und lebst dann später im Himmel wie Gott in Frankreich (oder neuerdings Russland)

    #25993

    @Brägel,

    ich nehme mal an, der DHL-Fahrer hat dem Empfänger eine Nachricht in den Kasten geworfen. Falls der Empfänger tatsächlich ein Interesse an der Sendung gehabt hätte, hätte der es auch organisieren können, dass die Sendung ihn erreicht. Dass DHL nun den Schlüsseldienst ruft, um das Paket abgeben zu können, wirst Du allerdings nicht verlangen können.
    Ansonsten hoffe ich nur, dass Du niemals Fehler auf der Arbeit machst (einmal ein bißchen am Kontrollstab ziehen, zu Weihnachten, wie damals bei Tschernobyl.. ?)

    #25994

    Der Unterschied zwischen Fahrlässigkeit und Vorsätzlichkeit ist schon gewaltig.
    Nochmals für Dich:

    1. die Pakete waren ordnungsgemäß adressiert
    2. der/die Empfänger waren zum Zeitpunkt der Zustellung nachweislich unter der angegebenen Adresse anwesend
    3. Die Empfängeradresse besitzt sowohl ein ordnungsgemäß angebrachtes Namensschild an der Haustür und eine funktionierende Klingel welche gleichfalls ordnungsgemäß beschriftet ist
    4. vor dem ersten Zustellversuch, wurde die Adresse auf dem Paket nachweislich so manipuliert, das eine Zustellung unmöglich war
    5. beim zweiten Zustellversuch wurde nachweislich nicht versucht, den/die Empfänger zu kontaktieren, sondern es wurde gleich eine Abholkarte eingeworfen
    6. ich gehe gleichfalls davon aus, dass es sich hier um einen einzelnen, unzuverlässigen DHL-Zusteller handelt, welcher 7. hoffentlich bald vom Stress der Paketzustellung befreit wird

    #25997

    Entscheidend ist die Behauptung unter Nr. 4. Das hattest Du bislang nicht erwähnt. Wenn es tatsächlich so wäre, hätte der DHL-Bote nicht nur gegen das Arbeitsrecht verstoßen, sondern Urkundenfälschung begangen. Dies würde tatsächlich eine fristlose Entlassung begründen, und außerdem ein Strafverfahren nach sich ziehen.

    Allerdings müßtest Du das beweisen, ich hoffe nicht, dass das nur eine hingeworfene Unterstellung ist, denn sonst sieht die Rechtslage umgekehrt aus.

    #25999

    Herr HeiWu, es ist alles beweisbar

    Mich ärgert die Dämlichkeit, mit welcher einige versuchen, ihr Leben zu bewältigen.

    #26041

    Sieh mal @Brägel, Dein Leid ist auch mein Leid. (S. Anlage)

    #26067

    Wenn man seine Paketboten wie Mitmenschen behandelt und nicht nur arrogante Statements und selbstverständlich „nachweisbare“ Fakten produziert, dann erfährt man auch mal tatsächlich etwas über die Zustände bei DHL und Co.

    Was hier vor Weihnachten abging kann man nur noch als Ausnahmezustand bezeichnen. Als Ausnahmezustand, auf den die Paketdienste hätten vorbereitet sein und Saisonkräfte hätten einstellen können, nein müssen. Hat man aber nicht. Teilweise waren die Sendungen so zahlreich, dass die Fahrer trotz zahlreicher Überstunden den Wagen nicht leer bekamen. Bei mir kamen sowohl DHL als auch Hermes sogar noch am Sonntag mit Paketen an!

    Das dieses ausbeuterische Verhalten der Unternehmen auch zu Fehlverhalten bei einzelnen Fahrern führen kann, wundert mich nicht, aber ich bin auch kein Übermensch wie gewisse andere Figuren hier.

    #26092

    So ist es, Geraldo. Wenn es zutrifft, was Brägel sagt, dann ist es nichts weiter als Notwehr gewesen, um einen Angriff auf die körperliche und psychische Gesundheit des Paketzustellers abzuwehren, die von der praktisch nicht vorhandenen Gewerkschaft bei DHL (es wird immer mehr an Kleinunternehmer „outgesourct“) und erst recht nicht bei allen anderen Paketdienstleistern. Es ist unglaublich, was in dieser Branche los ist, was nicht zu letzt Günther Wallraff aufdeckte.

    http://www.zeit.de/2012/23/Wallraff-Paketzusteller

    #26097

    teu

    @Brägel: Ich kenne mich in der Branche ganz gut aus.
    Die Adresse kann nicht bewusst manipuliert worden sein.
    Sie ist im Strichcode versteckt. Möglich ist, dass der Strichcode beschädigt war. Man kann dann nur noch die vielstellige Nummer in den Scanner eingeben, wenn die noch lesbar ist.
    Wenn nicht, dann geht das Päckchen als unzustellbar zurück.
    Da der Bote für eine ordnungsgemäße Zustellung persönlich haftet, geht er auch keinerlei Risiko ein.
    Ein guter Bote schafft in Halle-Neustadt etwa 15 Päckchen in der Stunde.
    250 Pakete an einem Tag zustellen zu wollen, ist illusorisch.

    #26110

    teu, die Anschrift wurde bewußt manipuliert. Die Hausnumer wurde mit einem Strich so verunstaltet, dass eine andere Adresse angefahren wurde, wo der Empfänger natürlich nicht anzutrefen war. Komisch ist, dass wiederholt versucht wurde, unter der falschen Adresse zuzustellen.

    Auf die übrigen Politschrullen, die die Fehlleistung des Zustellers mit „schlechtem Betriebsklima“ bei DHL rechtfertigen wollen, habe ich gewartet.
    Komisch ist, dass gleichzeitig ein Paket im Saalkreis zugestellt wurde, dieser Zusteller leidet scheinbar nicht unter schlechten Arbeitsbedingungen bei DHL.

    #26112

    Jetzt versuchst du noch mittels graphologischem Gutachten nachzuweisen, daß genau dieser Zusteller die Anschrift verfälscht hat… da gratulier ich dir jetzt schon zum Erfolg…

    Du leidest aber nicht irgendwie unter Wahnvorstellungen?

    #26115

    Du musst nicht von Dir auf andere schließen.
    Auf jeden Fall werde ich meinen Beitrag dazu leisten, dass arbeitsunlustige, faule Säcke, bei DHL keine Zukunft haben.

    #26117

    teu

    @braegel: Der Bote scannt vor Auslieferung den Strichcode, und sieht auf dem Display die Adresse. Möglicherweise war der Strichcode falsch. Der Fehler liegt meines Erachtens nicht am Boten.
    Abgesehn davon, hat der Bote eine Lieferliste, nach der er sich orientiert.
    Die Adressangabe auf dem Paket ist in diesem Stadium der Auslieferung nur noch dazu da, dass der Bote das Paket im Lieferwagen auch findet.

    #26119

    Der angeblich „faule“ Postbote „manipuliert“ also absichtlich die Adresse, um dann die falsche Adresse mehrfach anfahren zu können. Vermutlich hat er sonst nichts zu tun und seinen Barcodescanner hält er wahrscheinlich für einen Rasierapparat.

    Brägel, erkennst Du selbst die ersten Anzeichen von Paranoia?

    #26124

    es gibt zu jedem Paket eine Nummer, mit welcher dessen „Weg“ nachvollziehbar ist.
    Lt. dieser Nummer und dem Onlineprotokoll, wurde am gleichen Tag zweimal versucht das Paket zuzustellen, obwohl angeblich der „Empfänger unbekant“ ist.
    Ist er wirklich unbekannt, wäre das auch nach dem ersten Zustellversuch feststellbar gewesen.

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