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- Dieses Thema hat 78 Antworten und 18 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 11 Jahren, 2 Monaten von hei-wu.
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4. Januar 2013 um 21:20 Uhr #25934
Vielen Dank an den mir unbekannten DHL-Fahrer, der es nun schon zum zweiten Mal nicht geschafft hat, mein Paket in Halle zuzustellen.
Beschwerde bei DHL wegen wiederholter Arbeitsverweigerung läuft, am besten schonmal nach einem neuen Job umschauen!4. Januar 2013 um 21:28 Uhr #25938
AnonymBei mir kommen immer bloß die MZZ-Briefe nicht an. Dafür kam eine Amazon-Bestellung vom 23.12. tatsächlich am 24.12. an, mit DHL.
4. Januar 2013 um 21:38 Uhr #25942DHL Fahrer sind oftmals zu faul, die Treppen hochzulaufen, da fliegt ein Zettel in den Briefkasten und dann kann man sein Paket suchen, das es nicht bei der angegebenen Poststelle zu finden ist.
Über die Feiertage wurde aber tatsächlich zugestellt, eine Dank noch an die fleißigen Weihnachtsmänner von Amazon in England!
5. Januar 2013 um 10:36 Uhr #25980ich wohne nicht in Halle
Es handelt sich, wie redhall treffend schrieb, um Faulheit des Zustellers.5. Januar 2013 um 10:37 Uhr #25981Vielleicht scheiterts aber auch an der Adressierung oder der Beschriftung der Klingel.
5. Januar 2013 um 10:54 Uhr #25983Adressierung war korrekt, Klingel des Empfängers war beschriftet, diese waren zum Zeitpunkt der angeblichen Zustellungsversuche auch anwesend.
5. Januar 2013 um 10:59 Uhr #25984Ist vielleicht die Klingel defekt?
5. Januar 2013 um 11:11 Uhr #25985Muss dann aber ein Einzelfall sein, kann mich bisher nicht beschweren obwohl die Fahrer allen Grund hätten bei ca. 29kg je Paket Katzenfutter was die jeden Monat bringen dürfen. Klappt bisher sowohl bei DHL, GLS und Hermes.
5. Januar 2013 um 11:28 Uhr #2598629 kg. Das hast du aber einen ordentlichen Garfield.
5. Januar 2013 um 12:48 Uhr #25989Zwei 9 Monate alte Highlander
5. Januar 2013 um 13:32 Uhr #25991@Brägel: Manche Leute ziehen die Probleme offenbar an. Komisch nur, dass es die gleichen Leute sind, die auch dazu neigen, ständig alles und jeden zu kritisieren.
Aber vllt. hast du ja wirklich einfach nur viel pech in deinem Leben und lebst dann später im Himmel wie Gott in Frankreich (oder neuerdings Russland)5. Januar 2013 um 14:55 Uhr #25993@Brägel,
ich nehme mal an, der DHL-Fahrer hat dem Empfänger eine Nachricht in den Kasten geworfen. Falls der Empfänger tatsächlich ein Interesse an der Sendung gehabt hätte, hätte der es auch organisieren können, dass die Sendung ihn erreicht. Dass DHL nun den Schlüsseldienst ruft, um das Paket abgeben zu können, wirst Du allerdings nicht verlangen können.
Ansonsten hoffe ich nur, dass Du niemals Fehler auf der Arbeit machst (einmal ein bißchen am Kontrollstab ziehen, zu Weihnachten, wie damals bei Tschernobyl.. ?)5. Januar 2013 um 15:17 Uhr #25994Der Unterschied zwischen Fahrlässigkeit und Vorsätzlichkeit ist schon gewaltig.
Nochmals für Dich:1. die Pakete waren ordnungsgemäß adressiert
2. der/die Empfänger waren zum Zeitpunkt der Zustellung nachweislich unter der angegebenen Adresse anwesend
3. Die Empfängeradresse besitzt sowohl ein ordnungsgemäß angebrachtes Namensschild an der Haustür und eine funktionierende Klingel welche gleichfalls ordnungsgemäß beschriftet ist
4. vor dem ersten Zustellversuch, wurde die Adresse auf dem Paket nachweislich so manipuliert, das eine Zustellung unmöglich war
5. beim zweiten Zustellversuch wurde nachweislich nicht versucht, den/die Empfänger zu kontaktieren, sondern es wurde gleich eine Abholkarte eingeworfen
6. ich gehe gleichfalls davon aus, dass es sich hier um einen einzelnen, unzuverlässigen DHL-Zusteller handelt, welcher 7. hoffentlich bald vom Stress der Paketzustellung befreit wird5. Januar 2013 um 15:27 Uhr #25997Entscheidend ist die Behauptung unter Nr. 4. Das hattest Du bislang nicht erwähnt. Wenn es tatsächlich so wäre, hätte der DHL-Bote nicht nur gegen das Arbeitsrecht verstoßen, sondern Urkundenfälschung begangen. Dies würde tatsächlich eine fristlose Entlassung begründen, und außerdem ein Strafverfahren nach sich ziehen.
Allerdings müßtest Du das beweisen, ich hoffe nicht, dass das nur eine hingeworfene Unterstellung ist, denn sonst sieht die Rechtslage umgekehrt aus.
5. Januar 2013 um 15:35 Uhr #25999Herr HeiWu, es ist alles beweisbar
Mich ärgert die Dämlichkeit, mit welcher einige versuchen, ihr Leben zu bewältigen.
5. Januar 2013 um 22:32 Uhr #26041Sieh mal @Brägel, Dein Leid ist auch mein Leid. (S. Anlage)
6. Januar 2013 um 10:30 Uhr #26067Wenn man seine Paketboten wie Mitmenschen behandelt und nicht nur arrogante Statements und selbstverständlich „nachweisbare“ Fakten produziert, dann erfährt man auch mal tatsächlich etwas über die Zustände bei DHL und Co.
Was hier vor Weihnachten abging kann man nur noch als Ausnahmezustand bezeichnen. Als Ausnahmezustand, auf den die Paketdienste hätten vorbereitet sein und Saisonkräfte hätten einstellen können, nein müssen. Hat man aber nicht. Teilweise waren die Sendungen so zahlreich, dass die Fahrer trotz zahlreicher Überstunden den Wagen nicht leer bekamen. Bei mir kamen sowohl DHL als auch Hermes sogar noch am Sonntag mit Paketen an!
Das dieses ausbeuterische Verhalten der Unternehmen auch zu Fehlverhalten bei einzelnen Fahrern führen kann, wundert mich nicht, aber ich bin auch kein Übermensch wie gewisse andere Figuren hier.
6. Januar 2013 um 12:08 Uhr #26092So ist es, Geraldo. Wenn es zutrifft, was Brägel sagt, dann ist es nichts weiter als Notwehr gewesen, um einen Angriff auf die körperliche und psychische Gesundheit des Paketzustellers abzuwehren, die von der praktisch nicht vorhandenen Gewerkschaft bei DHL (es wird immer mehr an Kleinunternehmer „outgesourct“) und erst recht nicht bei allen anderen Paketdienstleistern. Es ist unglaublich, was in dieser Branche los ist, was nicht zu letzt Günther Wallraff aufdeckte.
6. Januar 2013 um 14:00 Uhr #26097@Brägel: Ich kenne mich in der Branche ganz gut aus.
Die Adresse kann nicht bewusst manipuliert worden sein.
Sie ist im Strichcode versteckt. Möglich ist, dass der Strichcode beschädigt war. Man kann dann nur noch die vielstellige Nummer in den Scanner eingeben, wenn die noch lesbar ist.
Wenn nicht, dann geht das Päckchen als unzustellbar zurück.
Da der Bote für eine ordnungsgemäße Zustellung persönlich haftet, geht er auch keinerlei Risiko ein.
Ein guter Bote schafft in Halle-Neustadt etwa 15 Päckchen in der Stunde.
250 Pakete an einem Tag zustellen zu wollen, ist illusorisch.6. Januar 2013 um 15:49 Uhr #26110teu, die Anschrift wurde bewußt manipuliert. Die Hausnumer wurde mit einem Strich so verunstaltet, dass eine andere Adresse angefahren wurde, wo der Empfänger natürlich nicht anzutrefen war. Komisch ist, dass wiederholt versucht wurde, unter der falschen Adresse zuzustellen.
Auf die übrigen Politschrullen, die die Fehlleistung des Zustellers mit „schlechtem Betriebsklima“ bei DHL rechtfertigen wollen, habe ich gewartet.
Komisch ist, dass gleichzeitig ein Paket im Saalkreis zugestellt wurde, dieser Zusteller leidet scheinbar nicht unter schlechten Arbeitsbedingungen bei DHL.6. Januar 2013 um 15:57 Uhr #26112Jetzt versuchst du noch mittels graphologischem Gutachten nachzuweisen, daß genau dieser Zusteller die Anschrift verfälscht hat… da gratulier ich dir jetzt schon zum Erfolg…
Du leidest aber nicht irgendwie unter Wahnvorstellungen?
6. Januar 2013 um 16:04 Uhr #26115Du musst nicht von Dir auf andere schließen.
Auf jeden Fall werde ich meinen Beitrag dazu leisten, dass arbeitsunlustige, faule Säcke, bei DHL keine Zukunft haben.6. Januar 2013 um 16:22 Uhr #26117@braegel: Der Bote scannt vor Auslieferung den Strichcode, und sieht auf dem Display die Adresse. Möglicherweise war der Strichcode falsch. Der Fehler liegt meines Erachtens nicht am Boten.
Abgesehn davon, hat der Bote eine Lieferliste, nach der er sich orientiert.
Die Adressangabe auf dem Paket ist in diesem Stadium der Auslieferung nur noch dazu da, dass der Bote das Paket im Lieferwagen auch findet.6. Januar 2013 um 16:32 Uhr #26119Der angeblich „faule“ Postbote „manipuliert“ also absichtlich die Adresse, um dann die falsche Adresse mehrfach anfahren zu können. Vermutlich hat er sonst nichts zu tun und seinen Barcodescanner hält er wahrscheinlich für einen Rasierapparat.
Brägel, erkennst Du selbst die ersten Anzeichen von Paranoia?
6. Januar 2013 um 16:43 Uhr #26124es gibt zu jedem Paket eine Nummer, mit welcher dessen „Weg“ nachvollziehbar ist.
Lt. dieser Nummer und dem Onlineprotokoll, wurde am gleichen Tag zweimal versucht das Paket zuzustellen, obwohl angeblich der „Empfänger unbekant“ ist.
Ist er wirklich unbekannt, wäre das auch nach dem ersten Zustellversuch feststellbar gewesen. -
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