Startseite Foren Halle (Saale) Der Mordweg am Mühlgraben ohne Beleuchtung

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  • #203646

    Manchmal beneide ich Menschen mit einem simplen Weltbild. Die glauben wenigstens noch an einfache und schnelle Lösungen. Ist gut fürs Gefühl.

    #203647

    ist ja ne richtig aufgeregte Diskussion hier!

    Aber ich bin mir auch nach Lesen aller Beiträge nicht so sicher, was ich davon halten soll!

    Es gibt offenbar Menschen , die nachts gern spazieren gehen oder Sport treiben und das auch an völlig unbeleuchteten Stellen in der Stadt. Ich begegne sehr oft einzelnen Joggern und Spaziergängern nachts, völlig ohne Beleuchtung mitten in der Heide. Das ist für mich als Radfahrer dann immer ein gewisser Überraschungsmoment, da sie meist „aus dem Nichts“ erscheinen, da ich ja relativ zügig unterwegs bin. Wir können nicht alle Wege der Stadt und natürlich auch den Wald beleuchten!
    Aber bei den Wegen um den Unisportplatz gibt es tatsächlich ein hohes „Verkehrsaufkommen“ ,auch am Abend bis 22/23 Uhr. Schon das könnte eine Beleuchtung aus verkehrssicherheits Gründen sinnvoll erscheinen lassen. Aber der These „mit Licht hätte man den Mord verhindern könenn“ kann ich mich auch nicht so ohne weiteres anschließen. Mir ist ehrlich gesagt ein Rätsel, wie zu der in der Presse dargestellten Tatzeit dort so etwas schreckliches passieren konnte!? Dort sind so viele Menschen unterwegs – Sportler, Spaziergänger und Pendler – aber vielleicht wurde da aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht alles veröffentlicht. Wenn es wirklich eine Tat an einer dem Täter unbekannten Person war, dann war dieser Mord wahrscheinlich sehr schwer zu verhindern, so schlimm dies auch klingen mag.

    #203696

    @hei-wu: Ich diskutiere doch aber immer gern, das wissen Sie doch.

    @hansimglück: Nein, das war ich nicht. Dann könnte ich doch nicht mehr drüber schreiben.

    #203700

    Ich stelle es mir nicht so kompliziert vor, dass die Stadt sich mit dem USV einigt und am Zaun des USV-Sportplatzes entlang ein Kabel zieht und dort ein paar Lichtmasten aufstellt.

    Ich selbst fahre den Weg bei Dunkelheit nicht mehr. Ich weiche auf den seitlich verlaufenden Weg direkt an der Saale aus, da hat man durch die fehlenden Bäume wenigstens etwas Licht.
    Es ist weniger, dass ich Angst vor Mördern oder Räubern habe, mehr vor nicht angeleinten und nicht beleuchteten Hunden, die mir in die Speichen laufen könnte. Da hatte ich schon mehrfach gefährliche Situationen, obwohl ich Licht am Rad habe. Durch den Baumbewuchs ist der Mühlgrabenweg tatsächlich wie ein Tunnel.
    Es ist für mich auch nicht nachvollziehbar, warum andere, ähnlich wichtige Verbindungswege, dann beleuchtet sind und dieser nicht – beispielsweise der Weg über die Gleise der Kindereisenbahn hin zum Weinberg. Bis vor etwa zehn Jahren gab es dort übrigens auch keine Laternen!
    Niemand spricht davon, die Dölauer Heide beleuchten zu wollen, das machen nur die, die die Diskussion nicht ernsthaft führen wollen.
    Ich muss sagen, dass mir eigentlich dieser MZ-Artikel erst klar gemacht hat, dass der Zustand der Nichtbeleuchtung dort nicht so bleiben muss. Bloß weil ich mich daran gewöhnt habe, dass es dort dunkel ist und ich nicht langfahren kann, muss das weiterhin so sein. Wollten wir nicht die Saaleufer aufwerten?

    #203708

    Anonym

    Ach, @schreibtischtäter, 🙂 -), das ist herrlich, dass man Dir kein Licht ans Fahrrad machen muss! Andern aber schon! 🙂
    Beleuchtete Hunde habe ich noch nie gesehen, aber man könnte sich was einfallen lassen! An den Hinterbeinen nittes Gummiband wenigstens Katzenaugen, das müsste doch zu machen sein! Und für den Kopf könnte ich mir auch ein umschnallbares Leuchtmittel vorstellen!
    Um die Radfahrer nicht noch weiter zu erschrecken, müsste am Beginn des Weges noch ein Verkehrsschild erfunden werden: Achtung! Beleuchtete Hunde!! 🙂

    #203710

    Spotte nicht, Elfriede, Du hockst in Deiner beleuchteten Silberhöhe und kennst den unbeleuchteten Weg doch gar nicht.

    #203722

    Niemand spricht davon, die Dölauer Heide beleuchten zu wollen, das machen nur die, die die Diskussion nicht ernsthaft führen wollen.

    Falsch, das machen die, die die heuchlerische Doppelmoral bloßstellen wollen. Warum sollte dieser Weg und nicht jeder andere Waldweg beleuchtet werden? In der Heide sind auch viele Menschen unterwegs. Nur ist da in den letzten Jahren noch kein medienwirksamer Mord geschehen (obwohl unzählige Gelegenheiten dazu wären). Also, wo wollen wir die Grenze ziehen, und warum?

    Beleuchtete Hunde habe ich noch nie gesehen, aber man könnte sich was einfallen lassen!

    Liebe Elfriede, du bist nicht auf dem aktuellen Stand, denn andere Leute haben sich schon was einfallen lassen:

    #203724

    Anonym

    Ha, von wegen! Da bin ich schon langgepeest früher durch den „Polizeipark“ mit dem Rad zum Licht- und Sonnenbad, das kennst Du wenigstens gar nicht als ehemaliger Geiseltaler. Geisel!!! Aber sie haben nichts mit Dir anfangen können, deshalb hammse Dich wieder loofen lassen!! 🙂 Und auf dem Weg habe ich meinen allerersten Kuss bekommen!!
    Und Silberhöhe, ph, ich wohne im Wohngebiet Damaschkestraße!! Und meine Straße, in der ich wohne, wird durch die Stadt gereinigt und DU musst alleene fegen, ätsch!! Nach hinten raus alles grün im Sommer, hohe alte Bäume,Rasen, die Krokusse blühn. Das reinste Sanssouci, da wo der alte Fritz gehaust hat mit seinen dürrwänstigen Kötern! 🙂

    #203726

    Anonym

    Das gibt doch für Kinder solche Schuhe, wo es in den Sohlen blitzt- das wäre auch eine denkbare Lösung für die Hunde!Als Hündin würde mich das Flackern am Hals nervös machen- ehrlich! 🙂

    #203728

    Warum ist das nicht zu verstehen: Es ist und bleibt purer Populismus, die Beleuchtung nun im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt zu fordern. Warum? Weil dann ebenso Reichardts Garten, Rabeninsel oder Heide sofort beleuchtet werden müssten (übrigens gab es in der Vergangenheit an allen drei genannten Orten Tötungsdelikte – von Mordpark, Mordinsel oder Mordwald war aber dort nie die Rede). Die Begründung für die Beleuchtung ist also falsch, nicht die Beleuchtung per se.

    #203732

    Warum ist das nicht zu verstehen, Reichardts Garten, Rabeninsel oder Heide sind mit diesem Verbindungsweg nicht zu vergleichen.

    #203734

    Anonym

    [Das „Rathaus“] will erst im Laufe der Woche auf einen detaillierten Fragenkatalog der MZ antworten.

    Auf die Antworten warten bzw. den Fragenkatalog früher übermitteln, weniger reißerische Überschriften wählen, Fehler eingestehen. Das schafft auch ein Steffen @Koenau.

    #203735

    Anonym

    Reichardts Garten, Rabeninsel oder Heide sind mit diesem Verbindungsweg nicht zu vergleichen.

    Was den Mord betrifft, schon. Um den geht es dir doch ganz besonders.

    #203741

    Wolli, warum sind die nicht zu vergleichen? Auch das sind Wege durch Parks und Grünflächen der Stadt Halle. Du würdest dich wundern, wie viele Hallenser die Heide als Arbeitsweg nutzen.
    Es ist ja nicht so, dass man nur in absoluter Dunkelheit die Saaleaue queren kann. Die gut ausgebaute Verbindung zwischen Weinberg und Mühlweg sollte als wichtige Ost-West-Verbindung doch wirklich ausreichen, um der höheren Bedeutung gerecht zu werden. Ich möchte nicht wissen, wie viele unbeleuchtete Wege es nach Seeben oder Mötzlich noch gibt.

    Der Gedanke des Naturschutzes ist hier auch noch niemanden gekommen im Sicherheitsüberbieten. Der verbietet Lampen sicher auf der Rabeninsel und weiten Teilen der Heide. Infrarot-Kameras würde ich vorschlagen, die bieten auch keinen Schutz, aber brauchen wenigstens kein Licht.

    Ich erschrecke trotz schickem modernen Fahrradlicht trotzdem noch jedes Mal, wenn ein schwarzgekleideter Jogger in meinen Lichtkegel stolpert.

    #203743

    So sind alte Leute, sie wollen noch einmal etwas ganz großes Erreichen.
    … Ich meinte jetzt Wolli.
    Die MZ backt kleine Brötchen, weil sie keine Leute mit großen Händen hat.
    Aber sie wollen eben lieber selber wieder Brötchen backen, statt vorgefertigte zu nehmen.

    #203744

    Anonym

    Danke, @farbspektrum, es gibt doch noch Kavaliere hier. 🙂

    #203756

    Da mir ein Alarm dankenwerterweise sagt, dass ich angesprochen worden bin, will ich mal zur Transparenz beitragen: Meine erste Anfrage zur Beleuchtung ist Ende Januar 2015 im Rathaus gelandet. Meine zweite am 25. Januar 2016.

    In beiden Fällen ging es jeweils nur um die Antwort auf die simple Frage, ob die Stadt, und wenn ja wann plant, den unbeleuchteten Weg zu beleuchten.

    Die Antwort, die letztes ja<her kam, führte in die Irre. Die zweite, die in diesem Jahr am Donnerstag vor dem Mariya-Artikel kam, kurz vor Redaktionsschluss, bestand allein aus dem unsäglichen Satz, dass man zu laufenden Ermittlungenen keine Stellung nehmen könne.

    Auf einen daraufhin eingesandten detaillierten Fragekatalog, die Rechtsgrundlagen für die Auskunftsverweigerung zu benennen, Auskunft zu stattgefundenen Ortbegehungen (übrigens zufällig 2015 nach meiner ersten Anfrage), erstellten Kostenvoranschlägen und angewendeten Messmethoden zu geben, gab es dann am Freitag die nun von mir zitierte Auskunft, dass eine Antwort im Laufe dieser Woche erfolgen werde.

    Den Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt im Sinne von weil-es-dort-so-dunkel-ist-musste-mariya-sterben, habe ich nie hergestellt. Ich habe den Jahrestag des mutmaßlichen Mordes zum Anlass genommen, im Rathaus nachzufragen, ob angesichts der Tatsache, dass viele Menschen, vor allem Frauen, sich scheuen, diesen Weg bei Dunkelheit zu benutzen – immer schon, aber seit dem Mord umso mehr – , daran gedacht wird, dort Beleuchtung hinzubringen.

    Es hätte mir anfangs völlig gereicht, eine der üblichen Auskünfte wie „wir prüfen das“ zu bekommen. Zu der konnte sich das Rathaus aber nicht durchringen, warum auch immer.

    Man bedenke: Die alljährliche provisorisch installierte „Illumination“ der gut beleuchteten Fläche an der Fontäne kostet über drei Monate jeweils 450 Euro (insgesamt). Wie einfach wäre es, die LED-Ketten 150 Meter nach Süden zu verlegen und den nachtschwarzen Weg zu beleuchten? Das wäre, beschränkte man es auf die dunklere Jahreszeit, für jährlich 900 Euro zu haben.

    #203761

    Ich ergänze mal noch mit einem Film zur Verdeutlichung der Situation. Übergang von beleuchtetem Weg zu unbeleuchtetem Weg bei ca. 1 min.

    #203765

    Anonym

    Antwort auf die simple Frage

    Man darf aber auch nicht erwarten, auf simple Fragen komplexe Antworten zu bekommen. Wenn man noch dazu Ja/Nein-Fragen stellt, sollte man erst recht nicht enttäuscht sein, wenn ein „Nein“ die Antwort ist.

    einen daraufhin eingesandten detaillierten Fragekatalog

    Eben! Daraufhin! Warum nicht gleich? Es gab keine Beleuchtung, es gab kein (erkennbares) Beleuchtungskonzept, die Fragen konnten also auch schon vorher detailliert gestellt werden. Wenn man nun unbedingt am oder zum Jahrestag einen Beitrag verfassen möchte, kann man in diesem darauf hinweisen, dass man auf die Antwort „des Rathauses“ wartet.

    Warum man Mutmaßungen anstellt, haltlose Vorwürfe und Unterstellungen macht, bleibt nach wie vor unklar. Diese Zeilen hätten auch mit Inhalt gefüllt werden können.

    Den Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt … habe ich nie hergestellt.

    Aber andere. Nicht zuletzt wegen der Überschrift und des Boulevard-Vokabulars.

    eine der üblichen Auskünfte wie „wir prüfen das“

    Dann hätte im Artikel „Wir bleiben dran!“ gestanden?!

    Das wäre, beschränkte man es auf die dunklere Jahreszeit, für jährlich 900 Euro zu haben.

    Deswegen gibt es einerseits Journalisten und andereseits Leute, die Ahnung von Elektrotechnik, Verwaltungsvorschriften und Finanzen haben. 😉

    Ach ja, Alarm: @koenau und falls heute arbeitsfrei @st-k

    #203766

    Die Antwort ist ganz einfach: Es gibt – ganz ohne Scheu – einen Alternativweg bei Dunkelheit zurückzulegen, der beleuchtet ist, und mit dem Fahrrad in etwa einen Umweg von 30s darstellt, zu Fuß in etwa 90s. Insofern ist das Belecuhtungsanliegen sicherlich löblich, aber eben kein dringendes Vorhaben, wie es derzeit dargestellt wird.

    #203771

    Den Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt im Sinne von weil-es-dort-so-dunkel-ist-musste-mariya-sterben, habe ich nie hergestellt. Ich habe den Jahrestag des mutmaßlichen Mordes zum Anlass genommen, im Rathaus nachzufragen, ob angesichts der Tatsache, dass viele Menschen, vor allem Frauen, sich scheuen, diesen Weg bei Dunkelheit zu benutzen – immer schon, aber seit dem Mord umso mehr – , daran gedacht wird, dort Beleuchtung hinzubringen.

    Der Zusammenhang wird indirekt hergestellt, indem der Mord und die Frage nach der Beleuchtung im gleichen Atemzug erwähnt werden. Tu’ bitte nicht so, als wäre das nicht deine Absicht gewesen. Und wenn die vielen Menschen, vor allem Frauen, sich scheuen, den Weg bei Dunkelheit zu benutzen, dann sollen sie ihn halt nicht benutzen. Es zwingt sie niemand dazu und es ist ja nicht so, als ob ihr (Über-)Leben davon abhinge, wenn sie ihn nicht benutzten – es sei denn, man stellt wirre Zusammenhänge her, wo keine sind.

    Und Wolli tut noch sein Übriges zur Eskalation der Debatte, weil er gern mal kontroverse Thesen mit reißerischen Überschriften hier ins Forum stellt. Dem geht einer ab, wenn er sieht, wie seine Saat aufgeht.

    #203773

    sagisdorfer kennt ja offenbar meine Fragen ans Rathaus, was bei mir natürlich Fragen aufwirft.

    Aber sei es drum, ich antworte natürlich:

    1. Die Antwort war nicht „nein, wir planen dort keine Veränderungen, weil…“, sondern die Antwort war „wir geben keine Antwort, weil wir nicht dürfen“.

    2. Erst daraus ergab sich die Notwendigkeit, detailliert nachzufragen, denn nun geht es ja nicht mehr nur um die Beleuchtung eines Weges, sondern um das Recht der Öffentlichkeit auf Information bzw. um die Art und Weise, wie im Rathaus mit Anfragen umgegangen wird.

    3. Den Zusammenhang zum Tötungsverbrechen, das für mich nur der Anlass war, nachzufragen, hat das Rathaus hergestellt – nicht zuletzt, indem es für notwendig befunden wurde, im vergangenen Jahr eine Begehung der Örtlichkeit durchzuführen und – wozu es keinerlei Grund gegeben hätte – die Öffentlichkeit nicht darüber zu informieren, nicht einmal jetzt auf Nachfrage.

    4. Ja, hätte die Auskunft „wir prüfen das“ gelautet, hätte genau das im Text gestanden. Die bzarre Ansage, man könne keine Auskunft erteilen, wurde ja auch wörtlich zitiert.

    5. Ich habe mit dem Chef eines Elektrotechnikbetriebes gesprochen, der in einer Verlegung kein Problem sieht.

    @stadtfürkinder: Sie können ja langfahren, wo sie wollen, das bleibt Ihnen doch unbenommen. Dass andere sich fragen, warum sie nicht dort langfahren oder -gehen können, unter zumutbaren Umständen, ist wiederum deren Recht. Ihre Rechte sind dadurch nicht einmal berührt.

    @10010110: Selbstverständlich war der Anlass der Anfrage der Jahrestag des mutmaßlichen Mordes und die drastische Einschätzung der LKA-Fallanalysten, es handele sich bei dem Weg am Mühlgraben um einen „idealen Tatort“. Aber wie sollen wir sonst mit einer solchen Aussage umgehen? Nicht nachfragen? Oder die Anfrage darauf beschränken, ob die Stadt vielleicht plant, dort entsprechende Warnschilder aufzuhängen? „Achtung, gefährlicher Weg, unbeleuchtet?“

    #203781

    Ich halte es wirklich für übertrieben, quasi die Beleuchtung jeden Parkweges zu fordern.

    #203785

    Lieber Herr Könau,
    vielen Dank für Ihre Recherche, Ihre sachlichen Antworten und Erläuterungen!

    #203786

    Anonym

    sagisdorfer kennt ja offenbar meine Fragen ans Rathaus, was bei mir natürlich Fragen aufwirft.

    Ich beziehe mich ausschließlich auf die für jederman zugänglichen Äußerungen in der MZ und hier. Aber ich freue mich auch auf einen ausführlichen Fragenkatalog.

    zu 1.: Die Frage war, „ob die Stadt, und wenn ja wann plant, den unbeleuchteten Weg zu beleuchten.“
    Darauf kann man mit „Nein“ antworten. Es geht also schon bei der Fragestellung los.

    zu 3.: Der Zusammenhang im Artikel: „Eine Fallanalyse beschreibt den Ort als idealen Tatort … Der Weg wirkt wie ein Tunnel … Für die Stadtverwaltung jedoch kein Grund die … fehlende Beleuchtung nachzurüsten.“

    zu 5.: Die Verlegung ist auch nicht das Problem.

    Übrigens fehlt beim Namen der Fotografin der gelben Schilder, die „Unbekannte“ aufgehängt haben ein E am Ende. „Kupke“ – so wie der ehemalige Stadtrat.

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