Noch in diesem Jahr soll eine Bürgerumfrage zu städtischen Problemen stattfinden. Ab Mitte November werden wieder 6000 Fragebögen verschickt, die auch online beantwortet werden können. Bisher wurden stets etwa 3000 Fragebögen beantwortet, was im Vergleich einer hohen Rücklaufquote entspricht.
Angeblich ist diese Bürgerbefragung „zu einem festen Bestandteil der Arbeit der „Fachabtleitungen geworden“, „gleichzeitig kann daran der Erfolg der politischen Entwicklungsstrategie der Stadt gemessen werden“.
(Alles nachzulesen in einer Informationsvorlage der Stadt für den Hauptausschuss am 17.1.2012.)
Ich habe da so meine Zweifel, aber Umfagen sind ja große Mode geworden.