Startseite › Foren › Halle (Saale) › Bundestagswahlkampf
- Dieses Thema hat 305 Antworten und 28 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren, 6 Monaten von wolli.
-
AutorBeiträge
-
25. Juli 2017 um 23:25 Uhr #294054
Liegt vielleicht am christlichen oder dem Verlieren desselben. Wenn der Teufel als Angst nicht mehr taugt, müssen halt andere Dämonen her. Religion hat ja schon als Wohlfühlhafen für Menschen gefühlt. Der Glaube an bösen Kommunismus und andere böses Wegnehmendes macht das Wohlfühlsofa gleich viel kuscheliger.
27. Juli 2017 um 06:11 Uhr #2941852. August 2017 um 16:40 Uhr #294786Das ist die Wahrheit der Merkelschen Politik, einer Partei mit dem „C“ im Namen: http://www.heute.de/laut-sozialbericht-der-bundesregierung-hat-deutschland-918-milliarden-euro-fuer-sozialleistungen-2016-ausgegeben-47686302.html
2. August 2017 um 16:45 Uhr #294787Gabriel heute: „Wegen des „nationalkonservativen Teils“ von CDU und CSU hält Außenminister Gabriel (SPD) eine Neuauflage der großen Koalition nach der Wahl für ausgeschlossen. Dem Magazin „Stern“ sagte er, die Nationalkonservativen wollten den Rüstungsetat anheben und dafür die Sozialausgaben kürzen. „Das ist mit der SPD nicht zu machen. Deshalb werden wir uns trennen.“ Kritik übte er auch an der Kanzlerin. „Angela Merkel war und ist immer solange eine gute Kanzlerin, solange die SPD auf sie aufpasst“, nur es sei auf die Dauer etwas anstrengend.“
Das sieht nach Minderheitsregierung R2G aus.
2. August 2017 um 17:16 Uhr #294789Das ist nur Wahlkampfgequatsche. 2005 hat Schröder(SPD) auch gesagt, mit der SPD sei eine Koalition nicht zu machen, aber sie wurde gemacht.
5. August 2017 um 20:22 Uhr #295011Nach dem Parteiwechsel von MdL Elke Twesten in Niedersachsen wird jetzt richtig mit Dreck geworfen. Ich distanziere mich von entspr. Äußerungen aus den Reihen der CDU.
7. August 2017 um 19:52 Uhr #295141Interessante Wahlkampfvariante in Thüringen, ein SPD-Bundestagskandidat fordert den Rücktritt eines SPD-Ministers.
http://www.insuedthueringen.de/region/thueringen/thuefwthuedeu/Gebietsreform-SPD-Bundestagskandidat-fordert-Ruecktritt-von-Poppenhaeger;art83467,5661996Das wäre auch mal was Neues für die CDU in Sachsen-Anhalt.
9. August 2017 um 09:14 Uhr #295273Erststimmenprognose:
ttps://www.election.de/cgi-bin/showforecast_btw17.pl?wk=15216. August 2017 um 17:01 Uhr #295848Wer Wohltaten verspricht, lügt:
https://www.fischundfleisch.com/joerg-gebauer/unbezahlbare-versprechen-oder-ein-kassensturz-vor-der-wahl-3582616. August 2017 um 17:11 Uhr #295849Keine Angst. Es gibt genügend Spielraum, Schweinekapitalisten mehr Geld abzunehmen.
16. August 2017 um 19:11 Uhr #29585616. August 2017 um 21:28 Uhr #295871Ich wäre für eine Änderung des Wahlrechts:
Jede in Deutschland zur Wahl zugelassene Partei kann von jedem gewählt werden, auch wenn diese im jeweiligen Wahlbezirk keinen Kandidaten hat.
Die andere Stimme ist dann nur für einen antretenden Kandidaten möglich.Warum:? Es kann ja sein, das das Programm einer Partei jemanden überzeugt, aber leider in seinem Bereich nicht wählbar ist. Also bleibt für diesen Wähler nur logischerweise das „nichtwählen“ übrig, weil sonst müßte er ja jemanden wählen , von denen er nicht überzeugt ist bzw. das kleinste Übel.
- Diese Antwort wurde geändert vor 6 Jahren, 8 Monaten von Jotemes.
16. August 2017 um 22:03 Uhr #295875Du bringst mich ganz durcheinander, die zur Wahl zugelassenen Parteien stehen auf dem Stimmzetteln bei der Zweitstimme aller Wahlkreise, egal ob sie Direktkandidaten aufgestellt haben oder nicht. Sollte ich mich da irren?
16. August 2017 um 22:23 Uhr #295877Ich finde die Frage auch interessant. Einfach ist es, wenn der Kandidat der Partei nicht passt, dann einfach nur die Zweitstimme (Landesliste) abgeben. Die Erststimme wird dadurch nicht ungültig. Im Übrigen ist es aber eine gute Frage, ob der Stimmzettel aus Erst- und Zweitstimme bestehen muss. Das ist ja wohl die Frage und die würde ich im Umkehrschluss verneinen, da ja bei parteilosen Kandidaten auch (nur) die Abgabe der Erststimme erlaubt ist.
16. August 2017 um 22:27 Uhr #295878Ich vermute, es geht um die CSU?
16. August 2017 um 22:45 Uhr #295879SfK formulierte:
„da ja bei parteilosen Kandidaten auch (nur) die Abgabe der Erststimme erlaubt ist. “Du meinst sicher die Einzelkandidaten, die auf keiner Parteiliste stehen. In einer Partei muss kein Kandidat sein, auch nicht die von einer Partei aufgestellten, das wird allerdings kaum vorkommen.
16. August 2017 um 23:45 Uhr #295885Es geht nicht um die CSU.
Es geht darum, wenn z.B. eine Partei ein interessantes Programm hat und diese Partei aber nur in Berlin Kandidaten hat, kann ich die Partei in Halle nicht wählen ( nur die Partei als solches , nicht irgendwelche Direktkandidaten ). !?
16. August 2017 um 23:55 Uhr #295886Natürlich kannst Du einen Direktkandidaten wählen, der auf dem Stimmzettel Deines Wahlkreises steht und eine Partei mit der Zweitstimme.Der Berliner Kandidat steht nur dort auf dem Stimmzettel. In Halle musst Du Dich mit dem hiesigen Angebot begnügen.
Die Partei mit dem für Dich interessasnten Wahlprogramm steht auch in Halle auf dem Stimmzettel(Ausnahme CSU).21. August 2017 um 14:46 Uhr #296275http://www.tagesschau.de/inland/btw17/parteien-bundestagswahl-101.html
@wolli: das meinte ich, nicht jede Partei ist überall wählbar 🙁21. August 2017 um 15:52 Uhr #296280Ich lag falsch, danke für die Richtigstellung.
25. August 2017 um 22:54 Uhr #296568Jetzt wird dieser lahmarschige Wahlkampf aufgemischt:
http://www.mz-web.de/graefenhainichen/wahlplakate-beschaedigt-afd-kandidat-veroeffentlicht-taeter-fotos-auf-facebook-2822334827. August 2017 um 16:42 Uhr #296627Jetzt begreift selbst der letzte diesen Wahlkampfgag:
„Ich habe ein Alibi“, sagt Jörg Schindler (Linke). „Und das ist lustig“, bewertet der Jurist. Der Mann, der Schindlers Unschuld bezeugen kann, heißt nämlich Mrosek. Der Anwalt ist mit seinem Mitbewerber auf einen Platz in Berlin am Tattag zusammen. Die beiden Politiker nehmen am Wirtschaftsstammtisch in Gräfenhainichen teil.„Er hat mit gar nichts von den Beschädigungen erzählt“, wundert sich Schindler. Dabei hätten sich beide über das Thema Sachbeschädigungen im Wahlkampf bestens austauschen können. Das Schaufenster des Parteibüros der Linken in Wittenberg wurde überklebt. Hier verzichten die Täter völlig auf Anonymität. Es ist das Werk der Identitären Bewegung, der Rechtsextremen also. (mz)
Ein Blitz zuckt über den Himmel.
Quelle: http://www.mz-web.de/28223348 ©201731. August 2017 um 18:14 Uhr #296838Aufrechte SPD-Anhänger tun mir leid.
31. August 2017 um 20:59 Uhr #296841Jan Fleischklopfer hat scharfsinnig analysiert, warum Schulz kein Kanzler wird: „In Deutschland wurde noch nie ein Mann mit Bart ins Kanzleramt gewählt.“
Dieser Erzkonservative, den Wolli sicher wie eine Madonna anbetet, hat nur eines nicht bedacht: Schulz rasiert sich noch schnell und schon ist die Sache geklärt!
31. August 2017 um 21:11 Uhr #296842Ich fand die Bilder und Videos, die aus Graefenhainichen sogar das Ausland erreichten, schlichtweg furchtbar. Schämen diese Leute sich nicht eine Sekunde? Ist es das, was die AfD unter „Deutscher Kultur“ versteht?
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.