Startseite › Foren › Halle (Saale) › Bühnen Halle: TOO-Chef Stiska geht
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31. Mai 2013 um 14:50 Uhr #4820331. Mai 2013 um 18:56 Uhr #48239
In seinem Alter muss man sich nicht beweisen, warum
er damals seinen Vertrag verlängert hatte unter Daggi
bleibt gewiss ein Rätsel. Dachte er es geht so weiter ?
Wenn die Stadt sparen muss dann alle und da wird ein
Theater nicht ausgenommen. Nachfolger stehen im Startblock.
Krause, Bönisch und Kley machen doch genug Theater.
Die goldenen Zeiten sind vorbei. Halle muss schuldenfrei
werden, auch wenn der Weg steinig wird.31. Mai 2013 um 19:09 Uhr #48241Scheiße, da werden doch die Banken nix mehr verdienen… und wenn man dann mal einen Kredit brauchen sollte, ist man gearscht… [/ironie]
31. Mai 2013 um 20:06 Uhr #48247Stiska ist sein eigenes Opfer.
31. Mai 2013 um 20:24 Uhr #48251Als ich den Bericht über die letzte Beigeordnetenkonferenz las, war mir klar, Stiska tritt ab, das muss er sich nicht länger antun. Ihn derartig coram publico „abzubürsten“, ist kein Stil.
Ich bin gespannt, mit wem unser gewählter „Möchte-gern-Putin“ ihn ersetzt.31. Mai 2013 um 20:44 Uhr #48255Sicher mit jemanden, der Rücklagen und Rückstellungen auch nicht auseinanderhalten kann (Siehe letzten Stadtrat) und deshalb denkt, die TOO ist reich.
1. Juni 2013 um 11:58 Uhr #48318Wenn Stiska geht, ist es ein herber Schlag für Wiegand, denn Stiska ist wohl als Fachmann anerkannt. Im Umgang mit Mitarbeitern hat Wiegand ganz offensichtlich Defizite. Das Rathaus ist eben kein privater Baubetrieb.
1. Juni 2013 um 12:03 Uhr #48320Hier ist es offenbar schon wieder beschlossen, dass Stiska seinen Hut nimmt.
1. Juni 2013 um 12:06 Uhr #48321Nein, aber die MZ nimmt es auch an, und wenn jemand seit Tagen nicht erreichbar ist und auch nt-Chef Brenner es befürchtet, dann ist es so gut wie sicher.
Die Wahrscheinlichkeit steht 90:101. Juni 2013 um 23:48 Uhr #48509
Anonymhttp://www.sz-online.de/nachrichten/generalintendant-rolf-stiska-nimmt-2006-seinen-hut-732771.html
Kommt einem irgendwie alles bekannt vor…2. Juni 2013 um 01:42 Uhr #48532dass einer nach 14 Jahren geht ist doch ganz ok, nicht? Dass sich die Umstände ähneln, spricht eh für RS als gegen. Schlimm ist allein das Einzige, dass man überhaupt auf die Idee kommt, bei der Kultur zu sparen, hier geht der neue OB uns allen längst bekannte Wege…
2. Juni 2013 um 12:43 Uhr #48566
Anonym@beobachter: welchen weg geht denn der OB? Ich kann im Moment keinen erkennen.
Außerdem, wenn Stiska seinen Hut tatsächlich nimmt, dann viel zu spät. Er hat das Sterben der Bühnenlandschaft in Halle eingeläutet. Für Rettungsszenarien fühlte er sich in Sachen Thalia nicht zuständig. War aber sicher auch unausgesprochener politischer Wille geballter Kultur(in)kompetenz von Szabados und Wünscher.
2. Juni 2013 um 16:08 Uhr #48616Ich sage nur kumulative Radikalisierung. Mehr als diese Aussage wird von ihm nicht hängen bleiben in Halle.
2. Juni 2013 um 16:29 Uhr #48619Sorry, Stadt_für_Kinder, aber diesen Streit hatte vor ein paar Jahren Herr Katzer ausgelöst. Nicht Herr Stiska.
2. Juni 2013 um 20:52 Uhr #48649Korrekt. Das war auch nur ein Codewort. Was dann folgte, war eine unglaubliche Privatfehde auf Geheiß von… (?)
3. Juni 2013 um 12:45 Uhr #48731Kein Mitleid mit Stiska!
Der Abwickler von Sabbels Gnaden spielt sich jetzt als Robin Hood auf?
Wie unglaubwürdig ist das denn?3. Juni 2013 um 12:58 Uhr #48733
AnonymAn andere Stelle habe ich gelesen, dass Stiska ein Kulturverweser sei 😀
Assoziationskette marsch!3. Juni 2013 um 23:00 Uhr #48840Heute ist er jedenfalls nicht gegangen, es gibt große Solidarität mit ihm.
3. Juni 2013 um 23:26 Uhr #48848Er bleibt, bietet die Stirn…
4. Juni 2013 um 00:01 Uhr #48853Ich finde der OB sollte jetzt zurücktreten…
4. Juni 2013 um 00:10 Uhr #48922Angesichts der Hochwasserprobleme ist das alles momentan alles Kleinkram, jetzt muss auch die Kultur zurückstehen.
4. Juni 2013 um 00:21 Uhr #48927Vielleicht sollte die Staatskapelle mal ein Solidaritätskonzert am Hubertusplatz geben, zu Aufmunterung der Helfer und Betroffenen? 😀
4. Juni 2013 um 14:57 Uhr #49018Die Kultur musste unter TOO-Chef Stiska sowieso zurückstehen, schließlich wurde er als Abwickler engagiert.
Auch hat er offensichtlich aufs falsche Pferd gesetzt, er informierte ja laut Frau Wünscher die CDU umfassender als den OB.
4. Juni 2013 um 16:01 Uhr #49029Es ist wohl eher so, dass die CDU eine Bilanz lesen kann und den Unterschied zwischen Rückstellungen und Rücklagen kennt. Heute hat Stiska dies auch in der MZ sehr deutlich zum Ausdruck gebracht. Alle Zahlen liegen offen und es gibt keinen Platz für Verschwörungstheorien. Man müsste mal Fragen, ob das bei den PPP- und Stadionverträgen, die sein Sparberater alle ausgehandelt hat, auch so ist?
4. Juni 2013 um 16:37 Uhr #49034Es geht doch im Wesentlichen darum, dass der Geschäftsführer Entwicklungsszenarien darstellen muss. Was er aber seit Jahren verlauten ist: Mehr Geld oder Insolvenz. Als wenn es dazwischen nichts geben würde.
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