- Dieses Thema hat 32 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren, 10 Monaten von
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@Hei-wu,
meine Ausrufezeichensetzung hat es dir wohl ständig angetan.
Ich werde dies zukünftig vermeiden.
Aber hast du denn auch was Fachliches zu den BI-Vorschlägen zu sagen?<span style=”color: #555555; font-family: Verdana; font-size: 15px; line-height: 22.3125px;”>Es dürfe nicht länger planerischen Stillstand in Sachen „Zukunft der Hochstraße“ geben, Denkverbote für alternative Verkehrsplanungen seien nicht länger akzeptabel, erklärt Dipl.-Ing. Ingo Kautz</span> Welche Alternativen hat den Kautz in seiner zeit als “Planungsdezernent” vorgeschlagen.
Hätte er welche gehabt, würde er sie sicher heute noch vorbringen.
Die große Alternative gibt es nicht, die Hochstraße ist alternativlos. 🙂
Ich lasse das mal stehem. obwohl ich gerade der LvD (Löscher vom Dienst) bin, zeige aber mal die gelbe Karte, danach gibt es bekanntlich rot.
Wer krankhaft stehen läßt, braucht auch den humorlosen Giftzwerg nicht löschen…
Die große Alternative gibt es nicht, die Hochstraße ist alternativlos
Glaube ich nicht, aber jede andere Trassenführung ruft den Protest der Anwohner hervor und wie ich den Stadtrat kenne, fürchtet er den Protest wie der Teufel das Weihwasser und knickt ein. Auf gut Deutsch: Er hat keinen Arsch in der Hose.
Ich bin zwar auch Neustädter und finde es seltsam das nicht ein Baumarktbetreiber in den beiden Objekten Potential sieht um da nen Baumarkt draus zu machen. Aber am Ende kannste nix machen, du kannst keinen Baumarktbetreiber verpfichten dort aktiv zu werden wir haben keine Planwirtschaft mehr.
Unsinn, natürlich kann (und müsste) die Stadt auch heute noch im Wege des Bauplanungsrechts infrastrukturell eingreifen. Auch Menschen im Westen von Halle zahlen Steuern, in manchen Regionen ist der Anteil am Gesamtaufkommen sogar sehr hoch. Diesen Menschen das Recht auf Versorgung abzusprechen ist zynisch. Der Max Bahr war übrigens kein schlechter Baumarkt, musste nur dicht machen, weil er zum Praktiker gehörte. Konkret müsste man mit attraktiven Flächen dafür sorgen, dass sich auf beiden Seiten der Stadt neue Betreiber ansiedeln. Unsinniges Störfeuer wie hier von der BI lenkt davon einfach nur ab.
Ja aber wenn sich kein Baumarktbetreiber der verbleibenden Wettbewerber für eins von den Objekten interessiert wie willst du es machen willst du jemanden verpflichten dort nen Baumarkt zu betreiben. Der MaxBahr wird übrigens ein XXL Lutz also ein Möbelhaus, das Gebäude wurde schon vom Insolvenzverwalter an XXL Lutz übergeben.
Klar sollen die Neustädter nen Baumarkt haben da ist weder etwas zynisch gemeint noch sonst was.
Globus will nicht weil zu nah an Bennstedt dran, Hellweg baut in der Delitzscher nach neuem Drive In Konzept, das würde mit dem Praktiker Gebäude nicht gehen. Wäre nur Bauhaus noch nicht in Halle vertreten nur die fahren mittlerweile auch das Drive IN Konzept was nen Neubau nötig machen würde.
Ich geh ja mit das Handel atraktive Flächen braucht, man sieht ja wie die Stadt handelt, da wird REWE zb untersagt in Neustadt auszubauen weil 300m weiter das Neustadtcenter ist und ein größerer REWE direkte Konkurenz zu REAL wäre, die Stadt greift so schon in die Handelslanschaft ein und sichert so Gebietsansprüche von Handelsunternehmen ab, das wiederspricht eigentlich der Freien Marktwirtschaft.
Ist aber nicht selten so ein Fall hatten wir im Gewerbegebiet Wiedemar auch dort hatte ein kleiner Supermarkt Gebietsschutz mit der Gemeinde ausgehandelt und so verhindert das sich ein größerer Vollsortimenter im Gewerbegebiet ansiedelt.
Was mich eh wundert ist das selbst die Praktiker Fläche in Peissen jetzt über 1 Jahr leer steht, die Fläche ist hundert mal atraktiver als die Praktiker Fläche in Angersdorf.
Hat aber so nix mit der Hochstrasse zu tun die dringend nötig ist für das Verkehrskonzept von Halle.
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