- Dieses Thema hat 5 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Jahren, 8 Monaten von
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„Als Vorbild für den Bundes-Schwimmtrainer Lambertz dient ihm Stefan Lurz. Der Coach der sehr erfolgreichen deutschen Freiwasserschwimmer lässt auch seine Nachwuchsleute schon 2500 oder 3000 Kilometer pro Jahr trainieren. „Das verlange ich auch von den Beckenschwimmern“, sagt Lambertz“
Da sollen also die Beckenschwimmer Tag für Tag 200 Bahnen im 50-m-Becken schwimmen, immer hin und her. Und alles zum Wohle der Trainer und Deutschlands Ehre und Steuerzahler Kosten natürlich. Auf diese Ehre pfeife ich, Britta, Paul und andere sollen lieber im Heidesee baden gehen.
is doch ganz einfach: wir brauchen einen jungbrunnen, dann klappts auch wieder mit Britta, Paul & Co.
„Betrug das Durchschnittsalter der Olympiasiegerinnen von Peking 2008 noch 21,54 Jahre, so waren die Frauen in London dank Franklin, Ledecky, Meilutyte und der in Barcelona überraschend geschlagenen Ye Shiwen 19,38 Jahre jung. Bei den Männern hingegen waren die Goldmedaillengewinner mit 23,31 Jahren im Schnitt gleich alt.“
http://www.spiegel.de/sport/sonst/schwimm-wm-in-barcelona-dominieren-teenager-a-914062.html
Wir Steuerzahler haben dem Paul doch extra für Millionen ne neue Halle hingestellt. Und jetzt purzeln die Weltmeistertitel nicht wie versprochen? Werden da Regressansprüche fällig? Wolli, bitte weiter ermitteln …
@bormi
Das mit dem kaputten Rücken vieler Schwimmer hat mir mal in einem langen Gespräch Gabi Wetzko, mehrfache Europameisterin im Freistilschwimmen, gesagt. Nach Beendigung ihrer Kariere hat sie als Belohnung einen Studienplatz Medizin und einen Trabi bekommen. Der Rücken blieb aber kaputt.Wir müssen uns darüber klar sein, dass die ehemaligen KJS- Schüler der vormaligen DDR spätestens 2010 ihren Zenit überschritten haben. Medienwirksame Sportarten, wie zum Beispiel Fußball, Tennis oder Abfahrtslauf verringern zwangsläufig die Förderung für andere Sportarten. Ein Teil der Griechenland- Millionen in die Sportförderung würde uns international bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen nach Ausfall der letzten Sportkader der ehemaligen DDR wieder international in den Vordergrund bringen.
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