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Gondwana, du scheinst zu vergessen, dass manchmal niemand auf Fragen antwortet !!
Wenn man jetzt auf die Homepage der HAVAG schaut, dann findet man folgende Antwort:
„Für den Bereich zwischen Torstraße und Geseniusstraße wird noch an einer umsetzungsfähigen Lösung gearbeitet.“
..und genau nach dieser Lösung hatte ich gefragt oder soll die jetzige Ausführung schon diese Lösung sein?Heute eine erfreuliche Feststellung auf zwei wichtigen Baustellen. Sowohl am Böllberger Weg als auch auf der Hochstraße wird sogar am Sonnabend gearbeitet
Als offizieller Baustellenreporter hätte dir das aber schon früher auffallen müssen. 🙂
Als offizieller Baustellenreporter hätte dir das aber schon früher auffallen müssen.
Ich denke, Wolli will alles löschen, was nicht zum Thema gehört?
@Kenno
Du vergisst, das diese Baustellen einen sehr straffen Zeitplan haben! Das ist mit „Freitag um eins macht jeder seins“ nicht zu schaffen.
@Kenno
Du lässt außer Acht, dass der Sonnabend ein Werktag ist. Die Antwort auf deine Frage lautet also: Seit Anbeginn aller Zeiten.Der Sonntag ist erst seit 1919 gesetzlicher Ruhetag. In der Weimarer Verfassung Art. 139, übernommen in das Grundgesetz durch Art. 140 GG. In der Verfassung der DDR war es Art. 16 Abs. 2.
Vor 100 Jahren wurde also sogar sonntags ganz normal gearbeitet.
Der Grund könnte sein, dass sie im Rückstand zum Plan sind und man sich nicht in den Verruf bringen möchte. Zumal die großen Baustellen und zeitlich parallel dazu so langsam an den Nerven der Hallenser zerren.
Wir reden von Sonnabend und nicht vom Sonntag und vom langen Wochenende auf der Baustelle hast du wohl auch noch nichst gehört? Du kennst wohl den Zeitplan auf den meinerseits genannten beiden Baustellen ganz genau?
@Kenno
Was du nicht weißt, ist, dass nur der Sonntag gesetzlich geschützter Ruhetag ist. Daher auch deine Frage„Seit wann wird denn auch am Sonnabend gearbeitet?“,
die ich ja beantwortet habe.
Vom langen Wochenende auf der Baustelle (und auch in sonstigem Zusammenhang) habe ich gehört. Aber das hat mit den von dir benannten Baustellen nichts zu tun. Dort wird auch an Sonnabenden gearbeitet, wie du ja heute, Monate nach Eröffnung der Baustellen, festgestellt hast.
Der Zeitplan ist mir auch bekannt. Dir auch, nehme ich an. Er ist öffentlich und kein Geheimnis.
@Ronny, du dreht alles so, wie du es haben möchtest.
Was du nicht weißt, es haben heute nur einige Nachauftragnehmer gearbeitet, die im Zeitverzug sind. Die Bauhauptleistungen ruhten, weil sie im Zeitplan liegen und sogar noch besser.
Ende der Diskussion meinerseits mit dir.
@Kenno
Eigentlich beantworte ich nur deine Fragen. Aber ich finde deine Art und Weise zu schreiben interessant.Jeden Samstag wird an der Hochstraße gearbeitet.
Wie du siehst, musst du dich täuschen. Ich habe sie zwar auch von Anfang an sonnabends arbeiten sehen, aber @Kenno ist nunmal der offizielle Baustellenreporter…
Na ich hör die Presslufthammer in meiner Wohnung. Immerhin nicht so laut, dass sie mich wecken, aber ist eins der ersten morgendlichen Geräusche. Entferntes Presslufthämmern gemischt mit Vogelgezwitscher, himmlisch.
Aber vielleicht bleib ich auch immer nur einen Tag zu Hause, an dem ich eigentlich arbeiten müsste.
Juhu!Eigentlich verwunderlich, dass ich den Zeitplan nicht kenne, Kenno. Ich frag mich wirklich, wann sie früh anfangen. So sehr früh ist das nämlich nicht. Ich würde auf 7 tippen Ist Mo-Sa gleich.
Ach, Kenno hat ja eigentlich immer die ultimative Meinung für sich gepachtet. Meistens stimmt’s, wenn’s ab und zu komisch wird, geht man halt mal dazwischen.
Was macht die komische Ampel Ecke Torstraße/Böllberger Weg? Kam mir heute so vor, während rot und grün fahren alle anderen die gleichen Relationen, außer vom Glauchaer Platz kommend, da war ne ganze Weile rot.
Ronny kennt die 5-Tage-Woche nicht.
Die „5-Tage-Woche“ wurde in der DDR 1967 eingeführt. Bereits seit 1966 galt die 45-Stunden-Woche, wobei jeder zweite Sonnabend arbeitsfrei war. Zu der Zeit betrug der gesetzliche Mindesturlaub übrigens 15 Tage.
In der (alten) BRD waren die Arbeitszeiten damals allerdings hauptsächlich i.S.d des kollektiven Arbeitsrecht geregelt. Dort nannte man es die „40-Stunden-Woche“. Erste (Flächen-)Tarifverträge gab es bereits 1965. Im Laufe der Zeit und des Arbeitskampfes zogen immer mehr Branchen nach. In der Landwirtschaft aber zum Beispiel erst 1983, während in der Autoindustrie bereits die 35-Stunden-Woche „angesagt“ war.
Was viele nicht wissen: Die DDR gibt es nicht mehr und auf dem Gebiet der ehemaligen DDR ist die zentralistische Gesetzgebung abgeschaftt worden. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind nun auch hier seit über 25 Jahren allein zuständig, um ihre Konditionen auszuhandeln. Natürlich innerhalb des gesetzlichen Rahmens (BGB, ArbZG, MiLoG usw.)
Beide Modelle schließen aber nicht den Sonnabend als Arbeitstag aus, sondern regeln bzw. regelten lediglich die Wochenarbeitszeit. Auch die Gesetze schützen lediglich den Sonntag, neben den Feiertagen, als Ruhetag.
Was noch mehr nicht wissen: Auch in der heutigen Informationsgesellschaft (in der sich manche aber trotzdem nicht informieren, bevor sie losschreiben) gibt es einen ganzen Arsch voll Leute, die nicht nur sonnabends, sondern sogar sonntags arbeiten. Auch diese Ausnahmen von der Sonntagsruhe gibt es schon seit den ersten Versuchen einer sozialpolitschen Gesetzgebung im Nachklang der Industrialisierung im „Zweiten Reich“ unter Kaiser Willy.
Kurz: Sonnabend ist und bleibt ein Werktag. Weder die „5-Tage-Woche“, die „40-Stunden-Wochen“, noch eine sonstige Vereinbarung auf der Basis von 5 Arbeitstagen pro Woche schließen den Sonnabend als Arbeitstag aus.
Nein, das kannst du das auch sein.
Du wirkst müde.
Sonnabend ist und bleibt ein Werktag
Gähn, das weiß doch nun wirklich jeder und das war hier auch nicht die Frage. (Vielleicht zitierst du mal die Stelle, wo das angezweifelt wird. Findest du nicht? Auch gut.) Du kannst jetzt googeln, das ist doch schon was.
Ich dachte, du präsentierst jetzt einen Tarifvertrag aus der Bauwirtschaft mit einer 6-Tage-Woche. Aber du laberst immer nur um den heißen Brei drumherum.
Ich dachte, du präsentierst jetzt einen Tarifvertrag aus der Bauwirtschaft mit einer 6-Tage-Woche.
Schade! Ich ging davon aus, du wüsstest, dass man auch mit einer 5-Tage-Woche an einem Sonnabend arbeiten kann. (Pro-Tipp: Fang mit dem Zählen am Dienstag an (=Montag frei)).
das weiß doch nun wirklich jeder und das war hier auch nicht die Frage.
@Kenno wusste es nicht. Und deswegen hat er gefragt. Siehe oben.Gähn
Na? Wieder am nachmachen? 🙂
P.S.: Merkst du eigentlich, dass du es bist, der die Threads versucht totzuquatschen?
@kenno wusste es nicht. Und deswegen hat er gefragt. Siehe oben.
Nicht mal zitieren kannst du?
Du laberst schon wieder.
Selbstverständlich bezieht sich „Seit wann wird denn auch am Sonnabend gearbeitet? “ auf die 5-Tage-Woche und hat nichts damit zu tun , dass der Samstag auch ein Werktag ist.
Nicht jeder hat es in der Schule gelernt, einfache Zusammenhänge zu erfassen.
Weiterbildung für Ronny:
„Ein Werktag ist ein Tag, an dem das Arbeiten ohne besondere Einschränkungen gesetzlich zulässig ist. Im Unterschied dazu ist ein Arbeitstag ein Tag, an dem tatsächlich gearbeitet wird.
Üblicherweise sind die Tage von Montag bis einschließlich Samstag Werktage, obwohl in den meisten Berufen des Gewerbes und Handwerks nur Montag bis einschließlich Freitag Arbeitstage sind. In einigen Branchen, z. B. im Handel, Verkehrswesen oder Gastgewerbe aber sind durchaus Samstage oder auch Sonntage Arbeitstage.
Die Definition des Werktages wirkt sich rechtlich aus auf Ladenschluss- und Öffnungszeiten, den Zahlungsverkehr, Parkregelungen, LKW-Fahrverbote, erlaubte Lärmemissionen und Ähnliches, wie auch auf zulässige Schultage – also Tage, an denen Unterricht stattfinden kann.“ (Wikipedia)
Statt zu labern und den Thread totzuquatschen, hättest du ja mal das Phänomen erklären können. Wieso kann man an einem Sonnabend arbeitende Menschen auf den Baustellen Hochstraße und Böllberger Weg beobachten? Für die ist ja der Sonnabend trotz deines Wikipedia-Wissens offensichtlich Arbeitstag.
Aber Ronny, das hat Kenno dir doch erklärt. Stell dir vor, es arbeiten viele Menschen am Samstag und auch am Sonntag und sogar in der Nacht. Und nun sei nicht weiter bockig und hör auf, mit den Füßen zu trampeln.
Aber Ronny, das hat Kenno dir doch erklärt.
OK. Glauben wir mal, dass es gestern auf der Hochstraße nur Nacharbeiten waren.
Das erklärt aber nicht die gestrigen Bauarbeiten im Böllberger Weg, und das erklärt auch nicht die Arbeiten, die an den vergangenen Sonnabenden auf beiden Baustellen staffanden.
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