Startseite Foren Halle (Saale) Bernburger Straße- für Radfahrer gefährlich

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  • #270078

    Übrigens wurden die Markierungen erneuert und dabei verändert. Nach dem gegenwärtigen Stand müsste man m.E. auf Höhe Schäferbäcker eigentlich anhalten und schieben. Auflösung Fehlanzeige, bisherigen Hinweise bei Sags-uns-einfach hat die Stadt „erfolgreich“ weggeschrieben.
    So fährt natürlich keiner. Eigentlich sollte man nun vor dem Reileck bereits auf die Straße wechseln, weil die angeordnete Benutzungspflicht des nunmehr mangelhaften Radweges unzumutbar geworden ist.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 6 Monaten von geraldo.
    #270103

    Ist das ein Scherz?

    #270123

    Ist das ein Scherz?

    Nein. Höchstens von den Straßenanmalern.

    #270124

    So einen dämlichen Radweg wird kein vernünftiger Mensch benutzen.

    #270125

    So einen dämlichen Radweg wird kein vernünftiger Mensch benutzen.

    Die meisten Radler werden den albernen Strich einfach ignorieren und so fahren wie bisher.

    #270126

    Es gibt einen Radwegeverantwortlichen der Stadt Halle (kein Ehrenamt)- schreibt ihn doch mal an diesbezüglich.

    #270134

    Es gibt einen Radwegeverantwortlichen der Stadt Halle (kein Ehrenamt)- schreibt ihn doch mal an diesbezüglich.

    Blöde Frage: Wer ist das? Und hätte ihn das Team von „Sags uns einfach“ nicht ohnehin hinzuziehen müssen?

    #273986

    Aktueller Eintrag bei „Sags uns einfach“:

    “ Fahrradfahren auf dem Gehweg Bernburger Straße

    Entschuldigung, wenn ich jetzt etwas aushole, aber ich will möglichst den gesamten Kontext verdeutlichen:

    Ich gehe jeden Tag durch die Bernburger Straße, um mein Kind in den Kindergarten zu bringen und abzuholen. Und jeden Tag stelle ich zahlreiche Radfahrer fest, die in Richtung Stadtzentrum auf dem Gehweg auf der Westseite fahren. Wenn man diese darum bittet, dass sie doch bitte auf der Straße fahren mögen, kommen so dämliche Ausreden wie: „Ich habe aber ein Kind auf dem Fahrrad.“ oder „Auf der Straße ist es viel zu gefährlich.“ Gleichzeitig ist dort jedes Mal kein einziges Auto weit und breit zu sehen (Richtung Innenstadt). Der letzte, den ich zur Rede stellte, redete sich damit raus, dass er schonmal fast umgefahren wurde – kein Wunder, wenn man mit dicken, schalldichten Kopfhörern auf dem Kopf durch die Gegend fährt und sich so von seinem Umfeld akustisch abschottet.

    Manche Leute reden sich auch damit raus, dass sie doch gaaaanz langsam fahren. Aber dass sie dennoch ein schlechtes Vorbild für andere Menschen abgeben, und dass man auch vom Fahrrad absteigen und schieben könnte, wenn man schon nicht fähig ist, wie ein normaler Mensch am Straßenverkehr teilzunehmen, das scheint den Leuten offensichtlich nicht in den Sinn zu kommen. Der nächste Radfahrer sieht nur jemanden auf dem Fußweg fahren und macht’s dann auch, aber fährt dann möglicherweise nicht mehr ganz langsam wie der vorherige. Ich erlebe oft (meist jugendliche) Radfahrer, die dort mit gefühlten 20 km/h den Fußweg runterfahren. Und Eltern mit Kind auf dem Kindersitz gefährden aus Egoismus lieber andere Kinder auf dem Fußweg als abzusteigen und zu schieben.

    Es kann doch nicht der Normalfall sein, dass ich meinem Kind einbläuen muss, dass es sich auf dem GEHWEG davor in Acht nehmen muss, nicht von Fahrradfahrern umgefahren zu werden? Und wie soll ich meinem Kind erklären, dass Fahrradfahren auf dem Fußweg eigentlich nicht erlaubt ist, und die Leute es trotzdem tun? Es gibt in der Stadt schon genug Gefahrenpunkte wie Straßenkreuzungen etc. Man kann doch wohl erwarten, dass ein GEHWEG ein relativ sicherer Raum zum Gehen ist, oder?

    Also, mein Wunsch ist es, dass die Polizei dort (ab der Einmündung Händelstraße) mindestens einmal im Monat, an unregelmäßigen Tagen, zur Hauptverkehrszeit (morgens oder nachmittags), Kontrollen durchführt – und die Leute nicht nur mit banalen mündlichen Verwarnungen davonkommen lässt, sondern sie für ihr vorsätzliches Fehlverhalten zur Kasse bittet. Die Leute müssen auch mal lernen, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat.“

    Dieser Bürger weiß offenbar nicht wie gefährlich es dort für Radfahrer auf der Straße neben den parkenden Autos ist. Und die Stadt verweist auf die Polizei, das ist eine Sauerei. Ich bezahle auch lieber Strafe, als mich dort totfahren zu lassen.

    #274000

    Dieser Bürger weiß offenbar nicht wie gefährlich es dort für Radfahrer auf der Straße neben den parkenden Autos ist. Und die Stadt verweist auf die Polizei, das ist eine Sauerei. Ich bezahle auch lieber Strafe, als mich dort totfahren zu lassen.

    Wie viele Millionen Radfahrer wurden denn dort schon totgefahren? Die Einbahnstraße an der Baustelle bei der LuWu ist auch gerade so ein schönes Beispiel. Der Radweg ist für die ganz blinden sogar noch durchgestrichen. Anstatt sich an die Verkehrsregeln zu halten prügelt man dort entgegen der Fahrtrichtung rüber oder ohne Rücksicht auf Verluste über den Fußweg.

    #274003

    Auf dem Fußweg haben Radfahrer natürlich langsam und vorsichtig zu fahren und auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen.

    #274004

    Auf dem Fußweg haben Radfahrer nichts zu suchen, ausser Kinder bis zu einem gewissem Lebensjahr (weiss nicht bis wann genau).

    Und was ist an der Markierung in der Bernburger Straße bitte falsch zu verstehen? Die Linie des Radweges macht einem Schwenk auf die Fahrbahn, auf der auch die Autos fahren und endet dann dort. Heisst, das sich Kraftfahrzeuge und Radfahrer ab dort die Fahrbahn teilen.
    Das Einzige was die Stadt EVENTUELL noch machen KÖNNTE, wäre das Zeichen 237 mit dem Zusatz Schild „Ende“ aufzustellen, wobei das ja eigentlich nicht nötig ist, da die Verschwenkung des Radweges mehr als eindeutig markiert ist.

    Und wenn es wirklich soooooo lebensgefährlich wäre für die Radfahrer, würde das bestimmt tausendfach in den Zeitungen stehen, „das wieder ein Radfahrer an-/umgefahren wurde“. An besagter Stelle gilt für Radfahrer einfach mal folgendes: Kopf nach hinten (Schulterblick (lernt man übrigens auch in der Fahrschule, auch wenn es 95% aller Autofahrer NICHT machen, ich schon), Hand raus und sich dann in den fließenden Verkehr einordnen, fertig. WAS IST DARAN SO SCHWER?????

    Und ich bin komplett der gleichen Meinung der Frau, die diesen Eintrag bei „Sag’s einfach“ geschrieben hat. Und auch ich weise Radfahrer auf ihre Fehler hin, wenn sie „auf dem Fußweg fahren“ oder „bei Rot über eine Ampel fahren“.

    #274006

    Da wird sich der besorgte Bürger künftig noch mehr umstellen müssen:

    http://www1.wdr.de/nachrichten/fahrradfahren-gehweg-100.html

    #274008

    @SfK

    Wieso? Nur weil manche das nicht kapieren,das dort der Radweg auf die Fahrbahn schwenkt? Dann sollen sie ihr Fahrrad schieben oder am besten gleich das Fahrrad zu Hause lassen, laufen und/oder ÖPNV benutzen.

    #274010

    Wolli, lies den Beitrag bitte nochmal richtig. Da wird auch erklärt, dass du ein schlechtes Vorbild für deine Mitmenschen bist – auch wenn du in Schrittgeschwindigkeit auf dem Fußweg fährst. Und da steht auch die Alternative für Leute, die Angst haben, auf der Straße zu fahren: absteigen und schieben.

    #274018

    Wie häufig sind Radfahrer-Fußgänger-Unfälle mit schweren Folgen?

    Wie häufig sind Radfahrer-Auto-Unfälle mit schweren Folgen?

    #274031

    Du hast recht, schwerwiegende Unfälle zwischen Fußgängern und Radfahrern sind seltener. Aber warum ist das Radfahren auf dem Fußweg dann überhaupt eine Ordnungswidrigkeit? Dann sollen sie diese Regel doch einfach abschaffen und jeden machen lassen, was er will?

    Aber, Stadt_für_Kinder, dein Name scheint auch nicht mehr Programm zu sein. Wie der von Wolli zitierte Beitrag schrieb, sollen Fußwege ja irgendwie ein Raum sein, in dem sich Kinder auch bewegen können, ohne aufpassen zu müssen, dass sie nicht jederzeit umgefahren werden, oder nicht? Also selbst wenn Fußwege zum Radfahren freigegeben würden, so müsste die Polizei regelmäßig die Einhaltung der Schrittgeschwindigkeit und den Vorrang von Fußgängern kontrollieren. Das bedeutet auch, klingeln ist grundsätzlich als Nötigung zu werten und verboten; Radfahrer müssen so langsam fahren, dass sie sicherstellen können, dass Kinder auch bei unvorhersehbaren Bewegungen nicht umgefahren werden. Wie willst du das durchsetzen? Im Endeffekt würde so eine Regelung nur zur schleichenden Verdrängung von Fußgängern durch Radfahrer führen, weil erstere sich unsicher(er) fühlen – genau das gleiche, was mittlerweile durch den Autoverkehr passiert ist.

    #274032

    Wie häufig sind Radfahrer-Fußgänger-Unfälle mit schweren Folgen?

    Sie wäre ziemlich häufig, nur das man als Fußgänger die Situation oftmals mit einem beherztem Sprung beiseite bereinigen kann und es so nicht zur „Kollision“ gekommen ist. Als Fußgänger kann man oftmals schneller reagieren, als wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, da man mit dem Fahrrad auch einen gewissen Bremsweg hat, um dieses zum Stillstand zu bekommen.

    Wie häufig sind Radfahrer-Auto-Unfälle mit schweren Folgen?

    Auch diese wären ziemlich häufig, aber man muss bedenken, das sowohl der radfahrer, als auch der Autofahrer eine gewisse „Gedenkzeit“ brauchen, um das zu realisieren. Auch das Auto/das Fahrad braucht eine gewisse Zeit, um zum Stehen zu kommen. Je nach Geschwindigkeit bist du da schon ein paar Meter weiter und diese können entscheident sein.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 5 Monaten von Xsara3112.
    #274096

    Ich weiß nicht, aber ich sehe täglich, dass es zu 99 % keine (ernsthaften) Probleme zwischen Radfahrern und Fußgängern gibt. Es ist natürlich ärgerlich, dass der Petent zu den 1 % gehört.

    #274122

    @SfK

    Dann würde ich mal die Augen aufmachen, dann würdest du z.B. tagtäglich mitbekommen, was zwischen Radfahrern und Fußghängern abgeht, z.B, Leipziger Straße/Markt. Da kommt es täglich zu gefährlichen Situationen, weil die Radfahrer 1. verbotener Weise dortlang fahren (ausgenommen die Abendzeiten zwischen 22:00 und 09:00) und 2. auch noch teilweise einen Affenzahn drauf haben.

    #274128

    Ändert den Threadtitel doch bitte in „Radfahrer – für alle anderen Verkehrsteilnehmer lebensgefährlich“ 😉

    Die Situation in der Bernburger ist ziemlich schizophren und dementsprechend schizo verhalten sich auch viele Verkehrsteilnehmer. Man hat den aufgepinselten „Radweg“ stadteinwärts einfach wieder weggepinselt und stadtauswärts hat man einfach die Schilder entfernt und später die Markierungen erneuert.

    So oder so: Der „Radweg“ ist/war zu schmal, die Straße auch. Und jeder macht was er will. Der Gleisbereich ist per Markierung gesperrt – das interessiert jedoch kaum einen Autofahrer. Je nach Naturell wird dann auch schon mal dicht aufgefahren und/oder knapp überholt. Ich kann jeden Radfahrer verstehen, der sich dabei nicht wohlfühlt. Solche Zeitgenossen quetschen sich dann an der nächsten Ampel direkt an den Bordstein, dass auch ja kein Radfahrer wieder rechts vorbeifährt. Das wiederum animiert die Radfahrer dazu, auf den Fußweg zu wechseln und dort an den Autos vorbeizufahren. Entsprechend grimmige Überholmanöver wiederholen sich dann in der Geiststraße.
    Dass man zu den parkenden Autos wenigstens eine Autotürbreite Abstand halten sollte weiß auch kaum ein Autofahrer. Und selbst mancher Straßenbahnfahrer entblödet sich nicht und klingelt stadtauswärts auf der Straße fahrende Radfahrer an.

    Und wie dort und in der Geiststraße mancher Autofahrer Radfahrer bedrängt, das würde ich tatsächlich als Nötigung bezeichnen. Und nicht dieses zarte „Pling“, mit dem Radfahrer Fußgänger auf sich aufmerksam machen.

    Dass dort nicht mehr passiert dürfte an der sonst dennoch geringen Verkehrsdichte liegen. Im Moment ist der Verkehrsdruck allerdings durch die gesperrte LuWu höher, auch die Straßenbahndichte ist enorm.

    Der einzige Weg, auf dieser Straße baulich einen regelrechten Zustand herzustellen wäre übrigens, das Parken zu verbieten – aber das will doch auch keiner. Dementsprechend sollten sich Autofahrer aber nicht über Radfahrer ärgern, denn die „stören“ auf dieser Straße nur, weil autofahrende Kollegen ihr Auto am Straßenrand parken.

    #274131

    @geraldo

    Ich rege mich nicht über die Radfahrer auf, die in der Bernburger Straße ordnungsgemäß auf der Straße fahren, sonderen über die, die ohne zu gucken (Radweg endet) auf die Straße schwenken. das sind diese gefährlichen Situationen. Ich fahre auch um Radfahrer einen großen Bogen, da interessiert es mich nicht, ob diese Linie zum Gleichbett durchgezogen ist oder nicht.

    #274140

    Wie häufig sind Radfahrer-Fußgänger-Unfälle mit schweren Folgen?

    Wie häufig sind Radfahrer-Auto-Unfälle mit schweren Folgen?

    Zum einen Äpfel und Birnen. Zum anderen das gibt dir dennoch nicht das Recht Fußgänger zu gefährden (also IHREN persönlichen Verkehrsraum zu nutzen). Für Leute wie dich ist es nie ein Problem den Fußweg zu nehmen, Einbahnstraßen oder Ampeln zu ignorieren aber wenn ein Autofahrer den Radweg nutzt oder irgendwas anderes falsch macht ist dies absolut untragbar. Dabei sind es meist die selben Gründe.

    Ich weiß nicht, aber ich sehe täglich, dass es zu 99 % keine (ernsthaften) Probleme zwischen Radfahrern und Fußgängern gibt. Es ist natürlich ärgerlich, dass der Petent zu den 1 % gehört.

    Ich sehe täglich das es zu 90%(will mal nicht ganz so phantasieren wie du) keine ernsthaften Probleme zwischen irgendwelchen Verkehrsteilnehmern gibt. Und die meisten (auch ernsthaften) Probleme erledigen sich weil zumindest das Gegenüber aufpasst.

    Solche Zeitgenossen quetschen sich dann an der nächsten Ampel direkt an den Bordstein, dass auch ja kein Radfahrer wieder rechts vorbeifährt. Das wiederum animiert die Radfahrer dazu, auf den Fußweg zu wechseln und dort an den Autos vorbeizufahren. Entsprechend grimmige Überholmanöver wiederholen sich dann in der Geiststraße.
    Dass man zu den parkenden Autos wenigstens eine Autotürbreite Abstand halten sollte weiß auch kaum ein Autofahrer. Und selbst mancher Straßenbahnfahrer entblödet sich nicht und klingelt stadtauswärts auf der Straße fahrende Radfahrer an.

    Ich gehöre auch zu den Leuten die dicht an den Bordstein fahren, zum einen muss man möglichst weit rechts fahren (Ich weiß du kennst nur deine Rechte aus der StVO, deshalb §2 StVO, gilt auch für dich) und zum anderen prügeln die Radfahrer ohne Sinn und Verstand rechts vorbei. Übrigens wie quetscht du dich eigentlich Rechts vorbei wenn du immer eine Autotür Abstand zu den Autos hältst? Ach stimmt du fährst ja eh wie du willst und legst solche Sachen ja immer nur nach deinem Geschmack aus. Ich sag nur in der Mitte fahren usw..

    Und wie dort und in der Geiststraße mancher Autofahrer Radfahrer bedrängt, das würde ich tatsächlich als Nötigung bezeichnen. Und nicht dieses zarte „Pling“, mit dem Radfahrer Fußgänger auf sich aufmerksam machen.

    Wenn überhaupt mal einer die Klingel benutzt oder hat. Und Radfahrer sind sicher auch nicht weniger Aggressiv auf dem Fußweg.

    #274141

    Radfahrer nötigen Autofahrer durch aggressives Klingeln. Sollte verboten werden.

    #274142

    @SfK

    Dann würde ich mal die Augen aufmachen, dann würdest du z.B. tagtäglich mitbekommen, was zwischen Radfahrern und Fußghängern abgeht, z.B, Leipziger Straße/Markt. Da kommt es täglich zu gefährlichen Situationen, weil die Radfahrer 1. verbotener Weise dortlang fahren (ausgenommen die Abendzeiten zwischen 22:00 und 09:00) und 2. auch noch teilweise einen Affenzahn drauf haben.

    Junge, Junge- das ist doch schon Verfolgungswahn im fortgeschrittenen Zustand… und am Ende sind wie immer die Radfahrer schuld. In Wirklichkeit müssten vlt. nur mal die Tabletten gewechselt werden.

    #274148

    Anonym

    Na ja, so ganz aus der Luft gegriffen ist die Schilderung von Xsara nicht. Zwar stellt sich die Lage auf dem Marktplatz/Boulevard nicht so brenzlich dar, aber nervig für die Fußgänger ist schon das Verhalten etlicher Radfahrer im o.g. Bereich.

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