Tja, das ist ja auch das Problem mit Sitzungen vor Publikum: Beratungen wie die Beiko dienen ja nicht nur der Information und Kommunikation (dann dürfte es in der Tat auch öffentlich sein), sondern auch der Diskussion und Erörterung. Da werden unklare Standpunkte ausgetauscht, unsichere Positionen überprüft, Hilfe und Rat bei Kollegen gesucht, Einschätzungen erbeten oder Empfehlungen gegeben, alles sehr persönliche Dinge, die ja in einer Unternehmenskultur unerlässlich sind. Macht bloß keiner öffentlich, dafür muss man sich dann eben andere Gelegenheiten suchen. So ist das Leben.