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Zitat „Wie kommt es dann nur, dass fast alle großen Kriege von Gläubigen Befehlshabern ausgegangen sind?“
Das hat damit nichts zu tun, Kriege wegen der Religion endeten in Europa ziemlich genau 1648, mit dem „Westfälischen Frieden“.
Natürlich wurden später auch Kriege geführt aber die Initiatoren beriefen sich nicht mehr auf ihre christliche Religion, im Gegensatz zum radikalen Islam. Dort wird bis heute Krieg im Namen Allahs geführt.@querverweis
“Um ein friedliches Zusammenleben zu gewährleisten, muss letztendlich konsequent gehandelt werden. Es kann und darf nicht sein, dass eine offensichtliche Minderheit in einen Land Unfrieden stiftet, die das Land, die Bewohner und die Gesetze verachtet.”@SfK
Teilnehmer riefen immer wieder Sprüche wie “Nie wieder Deutschland”, “Lasst es kochen, lass es knallen. Deutschland in den Rücken fallen”, “Wir sind hier in Feindschaft gegen eure Volksgemeinschaft”, “Deutschland verrecke”
jaja
Bündnis gegen Rechts: Demo gegen Polizeigewalt oder Staatssystem?
@Brägel
„Natürlich wurden später auch Kriege geführt aber die Initiatoren beriefen sich nicht mehr auf ihre christliche Religion, im Gegensatz zum radikalen Islam. Dort wird bis heute Krieg im Namen Allahs geführt.“
Genau auf dieses Argument habe ich gewartet. Wenn wir Religion haben, um daraus eine bestimmte ethische oder religiöse Handlungsweise abzuleiten, kann es kaum mit dem Gewissen zu vereinbarn sein, wenn man sich als friedliebender, religiöser Mensch an die Spitze eines Krieges begibt. Deswegen sind letztlich alle Kriege, die von gläubigen Personen in die Tat umgesetzt werden, im weitesten Sinne auch religiös motiviert. Krieg entspricht also ihrer religiösen Vorstellung. Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass man einen derartigen Gewissenskonflikt einfach so übergehen kann.
Wie kommt es dann nur, dass fast alle großen Kriege von Gläubigen Befehlshabern ausgegangen sind? Sind Atheisten die friedlicheren Menschen?
Kriege sind auf der Grundlage von Ideologien geführt worden, oder machtpolitischen Interessen, die ideologisch untermauert wurden. Sogar alle grossen Kriege wurden von Menschen geführt, die auf 2 Beinen laufen…^^
zu 2: Ich denke , dass alle,die sich intellektuell mit der Glaubensfrage auseinandergesetzt haben und aus rationalen Gründen das Konzept des Glaubens ablehnen, eher humanistisch geprägt und friedlicher sind.
Ich denke , dass alle,die sich intellektuell mit der Glaubensfrage auseinandergesetzt haben und aus rationalen Gründen das Konzept des Glaubens ablehnen, eher humanistisch geprägt und friedlicher sind.
Die eher atheistisch geprägte DDR war als friedlicher (gegen die eigene Bevölkerung). Man lernt hier im Forum nie aus. Was diese Intellektuellen alles so wissen.
Wenn Du zitierst, dann bitte auch den folgenden Satz; damit erübrigt sich Deine Frage.
Gastfreundlich mag sein, aber dort ist bekannt, dass der Gast auch wieder das Land verlässt. Wenn man dort aber als Andersgläubiger leben muss, hat man meistens ganz schlechte Aussicht auf ein freies und unversehrtes Leben.^^ Lies mal die Kairoer Erklärung der Menschenrechte, die in vielen muslimischen Ländern gilt; Menschenrechte ja, ABER nur für Muslime und nach den Glaubensregeln des Koran/ Scharia.
http://www.islamdebatte.de/konfliktfelder/menschenrechte-im-islam/#aemr-kemr
Die herrschende Ideologie in der DDR war der Sozialismus/ Kommunismus.^^
Ein Staat mit einer Regierung, gebildet nur aus atheistisch- humanistisch geprägten Mitgliedern, die auf keiner anderen ideologischen Basis steht, wäre ein interessanter Versuch. Aber vermutlich nicht überlebensfähig…^^
Die eher atheistisch geprägte DDR war als friedlicher (gegen die eigene Bevölkerung). Man lernt hier im Forum nie aus. Was diese Intellektuellen alles so wissen.
Das hat doch wohl die friedliche Revolution gezeigt.
Man sollte sich nicht von den vielen Propagandafilmen beeindrucken lassen, die zur Zeit laufen. Repressalien des Staates gegen Andersdenkende gab es nur für einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung. Ich kann durchaus behaupten, dass meine Schulbildung eine humanistisch, auf Frieden orientierte war. Wenn auch keine pazifistische und eine den kalten Krieg berücksichtigende.„Ich kann durchaus behaupten, dass meine Schulbildung eine humanistisch, auf Frieden orientierte war“
Dann hast Du in einer anderen DDR gelebt als ich.
Wer 14jährige Schüler (vor-)militärisch ausbildet und bereits diese Altersgruppe für den Militärdienst zu werben versucht, war keinesfalls „auf Frieden orientiert“ sondern schlichtweg nicht ganz dicht.Und das die „Revolution“ 1989 friedlich blieb, lag allein daran, dass sich die Generäle der Zuverlässigkeit ihrer Fußtruppen nicht sicher waren.
Zitat “Wie kommt es dann nur, dass fast alle großen Kriege von Gläubigen Befehlshabern ausgegangen sind?”
Das hat damit nichts zu tun, Kriege wegen der Religion endeten in Europa ziemlich genau 1648, mit dem “Westfälischen Frieden”.
Natürlich wurden später auch Kriege geführt aber die Initiatoren beriefen sich nicht mehr auf ihre christliche Religion, im Gegensatz zum radikalen Islam. Dort wird bis heute Krieg im Namen Allahs geführt.Da ist Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Krieg aber anderer Meinung.
“heilig” hat nicht immer etwas mit christlichem Glauben zu tun
Und „scheinheilig“ erst recht nicht. Gewaltakte werden im Namen aller großen Religionen und/oder durch Anhänger aller großen Religionen durchgeführt. Ob es nun Krieg, Terror oder Folter ist. Sich jetzt die Dinge schönzureden, indem man sich auf Europa und den Begriff Krieg versteift, kann man machen. Eine objektive Bewertung sieht anders aus.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/lutz-bachmann-zieht-sich-bei-pegida-zurueck-a-1014270.html
Ich vermute hier ein Komplott der Lügenpresse und der Lügenpolitiker. Ausländerfeindliche Tenzenden bei Pegida? Oder gar ihrem Chef? Undenkbar….
Ich gehe auch davon aus, daß die Tatsache, daß die AFD-Pressesprecherin bereits vorab den Rückttritt kommentierte, überhaupt kein Hinweis auf eine enge Zusammenarbeit zwischen AfD und Pegida ist, sondern ganz andere Ursachen hat … Zeitreisen vielleicht …
Nach Anschlägen auf die Bahnstrecke Dresden – Leipzig steht der Zugverkehr still….
Anti Legida Demonstranten haben die Kabelschächte für die Signale in Brand gesetzt.
Da wird das praktiziert was man Pegida immer vorwirft.
Da wird das praktiziert was man Pegida immer vorwirft.
Das ist Blödsinn.
Ach echt?
Intoleranz gegenüber anderen Meinungen…
Kriminelles Klientel. ….
Gewaltbereit…
Hab ich was vergessen?
Ja: Islam.
Ja: Islam.
Um es mit deinen Worten zu sagen : Das ist Blödsinn
Mein Fehler! Das war ja das, was Pegida den „Anderen“ immer vorwirft. Vorwarf kann man inzwischen sagen – jetzt kämpft erstmal Pegida gegen Legida…
PEGIDA gegen LEGIDA. Klingt nach Knallerbsenstrauch. Erstaunlich, was diese Spießergurkentruppe an Kräften bindet.
Nach Anschlägen auf die Bahnstrecke Dresden – Leipzig steht der Zugverkehr still….
Anti Legida Demonstranten haben die Kabelschächte für die Signale in Brand gesetzt.
Da wird das praktiziert was man Pegida immer vorwirft.Hast du dazu eine echte und zuverlässige Quelle, so mit Fotos und/oder polizeibericht usw.?
Vielen Dank
@Braegel, kannst du bitte deine Nazi-Kraftausdrücke unterlassen , wenn du hier schreibst? Sie sind weder witzig noch stilistisch wertvoll. Lediglich eine Zumutung.
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