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  • #93769
    #93774

    Vielleicht sollte man einfach nicht nur einen Bruchteil der Steuereinnahmen, welche direkt von den Autofahrern kommen, zum Bau und Erhalt der Infrastruktur benutzen?

    #93775

    FRüher hieß es mal „Spiegel-Leser wissen mehr“ heute dient das einstige „Sturmgeschütz der Demokratie“ überwiegend der links-grünen Massenverblödung und Umerziehung.
    Der SPIEGEL unterscheidet sich da nicht von weiten Teilen der deutschen Medien.

    #93778

    Alle Einnahme decken alle Ausgaben.
    So als Lehrsatz für Ministerpräsidentenlehrlinge!

    #93836

    @nix idee Du kannst deine Behauptungen sicherlich mit Zahlen belegen. Die Zahlen im Text deuten eher auf das Gegenteil hin. Einnahmen von 50 Milliarden Euro stehen Ausgaben von 50-200 Milliarden Euro entgegen. Im optimistischen Fall also maximal ein Nullsummen-Spiel. Wohl eher aber kostet der Autofahrer den Staat deutlich mehr, als er einnimmt.

    @braegel Solange man PI-News nur mit komplett inaktiven Gehirnzellen überhaupt ernst nehmen kann, wird es nunmal nichts mit dem Zentralorgan der rechten Szene. Und daß für dich alles „links-grün“ ist, liegt nunmal an deinem Standort am äußersten rechtem Rand. Da ist rechts nichts mehr, also muß der Rest links sein. Leute der Mitte können da wesentlich besser differenzieren.

    #93844

    @braegel: Ich bin ja von dir viel gewohnt, aber langsam machst du uns den Fips Asmussen – flache Gags am laufenden Band.

    Was ist denn an Leuten wie Jan Fleischhauer oder Nikolaus Blume ansatzweise links oder grün? Da muss man schon wie @gucki richtig bemerkt vom rechtesten Tellerrand auf die Gesellschaft schauen.

    #93845

    Anonym

    @proband80
    blome, der gute mann heißt nikolaus blome. und jakob augstein ist ja nun mal im zweifel links.

    #93849

    Kleiner Fauxpas meinerseits, natürlich Blome. Augstein schreibt dort aber 1-2 mal die Woche eine Kolummne, während Blome als Leiter des Hauptstadtstudios und Vertrauter Merkels die politische Richtung klar vorgibt.

    Selbst Ines Pohl schreibt Nikolaus Blome falsch, hat aber irgendwie trotzdem recht:

    #93852

    Anonym

    jakob augstein vertritt die interessen der familie augstein (24 prozent anteil am spiegel-verlag) und hat nikolaus blome als stellv. chefredakteur durchgesetzt.

    back to topic:
    albigs vorschlag ist hirnlos.

    #93856

    Nikolaus Blome als „Qualitätssiegel“ des Spiegels zu postulieren, halte ich für einen Ex-Bild-stellvertretender Chefredakteur für ziemlich übertrieben.
    Obwohl, als „regierungstreuer“ Berichterstatter genau der Richtige für ein Magazin, welches sich von seiner regierungskritischen Leitlinie vor ziemlich langer Zeit verabschiedet hat.

    Zum o.g. Bericht: Ein Herr Monheim, wer seit langem als extremer Autohasser bekannt ist (bitte jetzt nicht über Pro und Contra von Autoverkehr diskutieren), wieder spricht sich in diesem Artikel selbst. Auf der einen Seite meint er, dass 50 Mill. Euro, die Straßenbenutzer über Mineralöl- und Kfz-Steuer beitragen, für deutsche Autofahrer eher noch gut bedient sein sollen (woher stammt die Angabe der 50 Mill. Euro?), wenn er dann doch wieder lt. Bericht äußert, dass die Kommunen „…von dem Geld aus Mineralölsteuer oder Lkw-Maut nichts kriegen…“.

    Ich sehe das Problem eher in der Verteilung der Gelder. Wenn eine ewig in vielen Bereichen sinnlose Wirtschaftsförderung für Unternehmen wichtiger ist (welche als sogenannte „Urdeutsche“ Unternehmen ihre Steuern/Abgaben im Ausland abführen) als die Investition in Bereiche der öffentlichen Bevölkerung, dann krankt es meiner Meinung nach ziemlich heftig.

    #93870

    sorry wieder spricht = widerspricht.

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