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Ich schätze ungefähr die Hälfte der Bewerber wollen gar nicht ernsthaft in den Stadtrat, sie dienen als Stimmensammler für die Gruppierungen, denn jeder hat ja einige Verwandte oder Freunde, die ihnen ihre Stimmen geben könnten.
@winkus, noch kann man sie nicht ausrechnen, weil noch die Namen vom Neuen Forum fehlen. Aber gemessen am Bevölkerungsanteil und Pi mal Daumen ist die Quote unterirdisch.
Noch kann man in Deutschland weibliche und männliche Vornamen unterscheiden, wie gesagt noch, deshalb kannst Du das selbst ermitteln, Enrico hat ja alle Namen mit Ausnahme der Kandidaten des Neuen Forums, die eine Extra-Wurst gebraten haben wollen, genannt.
Habe es eben nachgelesen und dachte nur, ein schlauer Kopf habe sich dazu schon Gedanken gemacht. Na gut, wenn ich genug Muse habe, zähle ich es mal aus.
@winkus nee, denn die Stadt war noch nicht in der Lage mir heute die Kandidatenlisten zu geben… die jetzigen habe ich selbst zusammengetragen, wir haben ja alle Parteitage besucht. Das neue Forum wird auch noch ergänzt…
Na, da kann man sich doch wieder auf ein paar Feministen (m/w) freuen, die sich daraus irgendwas von wegen Chancengleicheit an den Haaren herbeiziehen und zurechtkonstruieren.
Frühestens nach der Wahl kann man über Chancengleichheit reden. Vorher wohl kaum, denn theoretisch können sich genauso viele Frauen wie Männer zur Wahl stellen.
naja, wenn keine frauen kandidieren, können auch keine frauen gewählt werden. selbst wenn nicht eine einzige frau in den stadtrat gewählt wird, ist dies noch immer demokratisch legitimiert.
quote rustikal: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-120780531.html
Durch das Wahlrecht der EU-Ausländer bei Kommunalwahlen gibt es auch innovative Möglichkeiten zur Unterstützung von Kandidaten:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/ermittlungen-wegen-wahlmanipulation-der-duft-des-spargels-1.1928123winkus, wenn Dich die Musen küssen, kannst Du in Muße genießen (Lieblingsspruch meines alten Deutschlehrers in Sachen „s“ und „ß“).
ups, @MaxAnton. völlig richtig. Ich war wahrscheinlich geistig bei den Musen, die mich offenbar nicht geküsst haben.
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