Nudeln in der Tranquebar
20. März 2017 | Kultur, Wirtschaft | 4 KommentareIm letzten Sommer fragten wir uns noch, was aus der Tranquebar, die neuerrichtete Gastwirtschaft im Eingangsbereich der Franckeschen Stiftungen, wird. Sie war geschlossen worden und eine Zeitlang fand dort der „Stammtisch Sprache“ statt.
Ab Febr. 2017 gab es plötzlich ein Änderung. Zuerst war nur ein Schild da, auf dem „Nudelmanufaktur“ stand. Selbst Nachfragen des HalleSpektrums bei den Franckeschen Stiftungen ergab keine Aufklärung. Es war um den Rosenmontag herum, da drangen plötzlich nahrhafte Gerüche aus der Tranquebar und bereits wenig später hatte ein Nachforschungsteam der Redaktion die Gelegenheit, sich dort vor einer Veranstaltung nudeln zu lassen. Das Testessen fiel durchaus zu unserer Zufriedenheit aus.
Nudeln aus eigener Herstellung
Die Nudeln werden nach eigenen Angaben mehrmals in der Woche selbst hergestellt. Neben der selbstgemachten Pasta stehen Obst und Gemüse aus der Region auf dem Speiseplan. Fleisch und Fischprodukte werden aus nachhaltiger und ökologischer Zucht verwendet. Erweitert wird das Angebot durch Sandwiches und frische Salate, dazu gehören natürlich auch eine Menge Nudelsalate. Abgerundet wird das kleine, aber feine Angebot aus Nudelgerichten durch kleine Desserts. Für die ganz Eiligen können die Gerichte und Getränke auch mitgenommen werden.
Geöffnet hat die Nudelmanufaktur Tranquebar Montag bis Freitag von 11:00 bis 19:00 Uhr und Sonnabend von 11:00 bis 14:00 Uhr.
Sonst eher für die ostfriesisch-nordspanische Hausmannskost, Ihre Paula Poppinga
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Und nun zur Werbung.
Ach ja, @ Riosal, wenn ich die nur endlich einmal erreichen könnte. Man sagt ja, im Alter stelle sie sich ein, aber davon scheine ich weit entfernt zu sein ( v.d. Gelassenheit)… 🙂
Das zeigt mir auf, dass Du nur den ersten Satz gelesen hast, meine Gute, aber trotzdem Danke ….
Schenkt Dir ein hohes „C“ der Gelassenheit, Paulas Spanier
Francke hieß der Mann und schrieb sich auch so.