Jobcenter hält Arbeiten im Callcenter für zukunftsfähig.

1. April 2016 | Wirtschaft | 4 Kommentare

Callcenter gehören mit ihrer kontinuierlich hohen Arbeitskräftenachfrage zu den wichtigsten Arbeitgebern in der Region Halle (Saale), glaubt das Jobcenter Halle.  Sie böten nicht nur gute Einstiegschancen für Arbeitssuchende, sondern auch eine Perspektive für Menschen, die sich beruflich verändern oder sich neben Ihrem Studium etwas hinzuverdienen wollen. Dabei seien auch Quereinsteiger mit ihren bisherigen Berufs- und Lebenserfahrungen sehr gern gesehene Mitarbeiter.

Die Chancen in dieser Branche beruflich Fuß zu fassen sind gut, denn der aktuelle Personalbedarf weist in den kommenden Wochen über 150 Stellen in 13 Unternehmen aus. Gesucht werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für verschiedenste Projekte, vorrangig im Inbound-Bereich, u.a. im Bereich Mobilfunk, Fernsehen, Energiewirtschaft, Technischer Support, Verlagsservice, Banken, Versicherung, Vermietung, Pannenhilfe usw.

Auch die Chancen für Menschen mit Behinderung stehen gut. Grundvoraussetzungen sind lediglich gute Kommunikations- und Teamfähigkeiten sowie PC-Kenntnisse und Schichtbereitschaft.

Das Einstiegsgehalt liegt in der Regel bei durchschnittlich 1.500 Euro im Monat; je nach Projekt und Motivation ist jedoch auch ein höheres Entgelt möglich. Auch auf gute Aufstiegschancen in Unternehmen weist das Amt hin.  So seien Positionen als Teamleiter oder Trainer sowie im BackOffice- oder Personalbereich durchaus denkbar.

Bei Interesse können sich Arbeitssuchende und Arbeitslose direkt an den gemeinsamen Arbeitgeberservice des Jobcenters Halle (Saale) und der Agentur für Arbeit wenden.

www.jobcenter-hallesaale.de

(Quelle: Jobcenter Halle)

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