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Die Stadt Halle (Saale) wird die leerstehende Immobilie des ehemaligen Kreiswehrersatzamtes in der Albert-Schweitzer-Straße nicht kaufen. Der Finanzau
[Der komplette Artikel: Finanzausschuss gegen Kauf des Kreiswehrersatzamtes]„Drei Räte waren gegen den Kauf, alle anderen enthielten sich“
Stimmenthaltung zeugt von Ahnungslosigkeit, da wüßte man gern Näheres.
Das Land interessiert sich zumindest ebenfalls für die Immobilie als ZAsT
Wieso behält man nicht das jugendamt? stattdessen sollen die ausziehen und man kauft eventuell ein anderes gebäude? klingt erstmal reichlich sinnlos.
Eine Asylantenunterkunft wäre in der Albert-Schweitzer-Str. auch nicht schlechtWieso behält man nicht das jugendamt? stattdessen sollen die ausziehen und man kauft eventuell ein anderes gebäude?
ist doch ziemlich offensichtlich: man will das ehemalige kinderheim und vor allem das daneben- bzw. hinterliegende grundstück gewinnträchtig „verwerten“. vermutlich wieder mittels eines fragwürdigen hgws-ähnlichen konstrukts.
Ist denn der Vorschlag, das ehem Jugendamt als Asylbewerberheim zu nutzen, noch nicht gemacht worden?
Unverschämtheit von den Stadträten. Man muss doch eine Meinung haben zu diesem Objekt. Entweder ein klares Ja oder Nein. Für was haben wir die denn gewählt? Ganz bestimmt nicht, um keine Meinung zu haben. Feige Stadträte.
Wenn der Kaufpreis vom Land um 250 000 Euro ermäßigt wird, ist es doch ein Schnäppchen, da muss man doch zuschlagen.
Es geht nicht um das Schnäppchen. Der Deal ist verknüpft mit einem weiteren lebensraumvernichtenden Projekt im Paulusviertel, deswegen auch das „merkwürdige“ Abstimmverhalten.
Das Land interessiert sich zumindest ebenfalls für die Immobilie als ZAsT
Der Vorschlag kam schon mal im SGGA Ausschuss. Dafür ist es aber wohl zu klein.
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