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41 Mal wurde im vergangenen Jahr der Feinstaub-Grenzwert in der Paracelsusstraße überschritten. Erlaubt sind laut EU-Verordnung nur 35 Tage. Um die ho
[Der komplette Artikel: Paracelsusstraße: Tägliche Nassreinigung und Rasengleis gegen Feinstaub]Warum nimmt man nicht anstelle der Gleisbettbelegung mit Rasen zur Feinstaubbindung die erprobten und pflegeleichteren „Moosmatten“?
Unser Herr Gobsch läßt grüßen.
http://www.woche-der-umwelt.de/extern_287_846.html
Die Ausrede der HAVAG, dass dort Holzschwellen liegen, ist nicht nachzuvollziehen, denn nach meiner Kenntnis sind dort wegen des schlechten Baugrundes und zur Lärmminderung Betonschwellen mit Stahlschienen als Längsverankerung eingebaut.Da wird man also die gleiche Augenwischerei veranstalten, wie in der Merseburger Straße allabentlich.
Da wird auch schon ewig der Bereich 500m vor und hinter der Messtelle die Straße nassgemacht…
Ich nenne sowas unseriös und Potemkin lässt grüßen….
In der Tat, Willy. Eine Stadtverwaltung, die sowas allen Ernstes verkündet, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Es ist an der Zeit, dass die EU Kerzen, Feuerwerk, Laserdrucker und Holzverbrennung verbietet, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren.
Ich glaube die Mülltüte über der Messstation ist sicher die günstigere und eine ähnlich nachhaltige Variante. Das fällt einem echt nicht mehr viel ein.
@Bebe und @Willy Russe,
genau und hinzu kommt noch die 500 m Langsamfahrstrecke. Mit all den Pseudo-Maßnahmen will man den Verkehrsmessstationen gefälschte Feinstaubwerte in unmittelbarer Nähe vortäuschen, die aber nicht dort vorhanden sind, wo Menschen wohnen und gesundheitlich geschützt werden sollen.Pseudo, der Eindruck und Begriff ist richtig. Aber woher kommt der mir nur so bekannt vor?
Rrrichtig: 40 Jahre Pseudo, Kampagnen und Losungen… Geschichte wiederholt sich nicht, aber in solcher Frage wohl schon…In Halle wurde und wird auch alles, was an großen Straßenbäumen vorhanden war, niedergemacht. Das wird im Sommer das Problem noch verschärfen.
(Einfahrt B100/Dessauer Platz, Paracelsusstraße an den Gärten stadteinwärts, Fiete-Schulze-Straße, Böllberger Weg, Steintor, Neuwerk) Selbst in der Karlsruher Alle (Südseite zu den Gärten hin) wurden Sträucher und Bäume beseitigt. Wahrscheinlich verlangten die Kleingärtner auch ihren Anteil an Dreck und Verkehrslärm.Frage mich, warum ein ehemaliger Obergrüner Herrn OB Wiegand am Ohr kauen darf. Von Grün ist nicht viel zu spüren.
Zu DDR-Zeiten war es üblich, bei im Hochsommer die Straßen mit eine Nassreinigung zu säubern und Staub zu binden. Warum hat man das eigentlich entfunden?
In Polen wird das im Hochsommer immer noch gemacht.@ftbneu
Moderne Kehrmaschinen machen das ja auch und es ist auch vernünftig, Nassreinigung einzusetzen. Absurd wird es jedoch, wenn nur in unmittelbarer Umgebung der Messstationen gereinigt wird.
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