Startseite › Foren › Halle (Saale) › Es geht auch anders: Hallenser spenden mehr als 150 Willkommenspakete für Geflüchtete in Leipzig
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19. August 2015 um 17:32 Uhr #169241
AnonymVielerorts entlädt sich immer dann, wenn mal wieder Geflüchtete irgendwo untergebracht werden müssen, der Hass – sowohl in den sozialen Netzwerken als
[Der komplette Artikel: Es geht auch anders: Hallenser spenden mehr als 150 Willkommenspakete für Geflüchtete in Leipzig]19. August 2015 um 18:30 Uhr #169242kleiner namens Fehler 😉 Franzy Hänsel nicht Hübner
19. August 2015 um 19:43 Uhr #169243Was macht eigentlich das NPD- Verbot?
War doch mal als Damm gegen die Dummheit gedacht?19. August 2015 um 21:54 Uhr #169244Es gäbe sicher noch mehr Willkommenspakete, wenn Merkbefreite nicht alle, die nach Deutschland kommen, als Hilfsbedürftige bezeichnen würden.
20. August 2015 um 00:23 Uhr #169245Wieviel Hilfe kommt denn von Dir so, @Farbspektrum ? Du mußt ja nicht wirklich allen helfen.
20. August 2015 um 06:53 Uhr #169246Zitat redhall „Was macht eigentlich das NPD- Verbot?
War doch mal als Damm gegen die Dummheit gedacht?“das NPD-Verbot, welches 2003 kläglich scheiterte, hat diese Partei erst wachsen lassen.
Ich behaupte, dass diese Art von Engagement Einzelfälle sind.
20. August 2015 um 07:23 Uhr #169247Ach, @farbspektrum,niemand verläßt freiwillig und ohne Not seine Heimat.
Schön, das sich in Deutschland eine Willkommenskultur entwickelt,
schließlich war es deutsche Außenpolitik, die die Fluchtbewegungen vom Balkan und aus den arabischen Ländern in Gang setzte.
Die Zerstörung staatlicher Strukturen auf dem Balkan und in den arabischen Länder zahlt sich jetzt aus.20. August 2015 um 07:29 Uhr #169249Ach @redhall, zur Erinnerung speziell für dich: Zu DDR-Zeiten wollten Millionen ihre Heimat verlassen und man hat sie nicht gelassen. Stell dir jetzt mal Ulbricht vor, wenn er sagen würde: „Niemand verlässt freiwillig und ohne Not seine Heimat.“
20. August 2015 um 09:09 Uhr #169250
AnonymBei allem was in der Welt passiert, laut redhall ist ja immer die dt. Außenpolitik schuld. Na klar.
Im Tatsachenverdrehen, speziell was den Balkan betrifft, ist er ohnehin eine Nummer für sich.20. August 2015 um 09:38 Uhr #169251> schließlich war es deutsche Außenpolitik, die die Fluchtbewegungen vom Balkan und aus den arabischen Ländern in Gang setzte.
Noch nicht mal so sehr die deutsche, sondern die US-amerikanische Kanonenboot-Politik.
20. August 2015 um 11:05 Uhr #169252
AnonymVersteht mich nicht falsch aber die Person auf dem Bild sieht schon nach einem Hardcore-Grünen-Weltverbesserer-Vegetarier-Dauerstudent aus.
21. August 2015 um 07:56 Uhr #169253Ach @bollwerk, war es nicht die deutsche Außenpolitik, die jede Dorfrepublik in Jugoslavien als selbständig anerkannte?
Und dann kam das Märchen von de blühenden Landschaften!
Das Versprechen wollen die eben schnell erfüllt dehen, das geht am bestem im Orginal.Und offene Grenzen in einem vereinigtem Europa, die machen es einfach. Basta!
Die Willy Brandt Ära ist ja nun seid gestern vorbei!
RIP23. August 2015 um 21:12 Uhr #169285
AnonymStell dir jetzt mal Ulbricht vor, wenn er sagen würde: „Niemand verlässt freiwillig und ohne Not seine Heimat.“
Hat er doch. Er hat dem Ganzen sogar ein eigenes Bauwerk gewidmet. Damals. Vor ziemlich genau 54 Jahren.
23. August 2015 um 21:46 Uhr #169292Wer Jahrzehnte der Propaganda erlebt hat, ist es gewohnt damit umzugehen. Die Methoden sind feiner geworden. Nicht mehr so plump wie früher.
Wer nicht für den unkontrollierten Zuzug ist, ist ein Fremdenhasser, ein Rassist, ein Rechtsradikaler , ein … die Politiker und Merkbefreiten überschlagen sich in Ausdrücken.Auch die GdP ist zum „Fremdenhasser“ geworden:
„GdP warnt vor Rechtsterrorismus
Die Deutsche Polizeigewerkschaft warnt nach den Vorkommnissen in Heidenau vor Rechtsterrorismus in Deutschland.
Bundesvorsitzender Wendt sagte, der Mix aus konzeptionsloser Politik und massiven Flüchtlingsströmen sei der ideale Nährboden dafür. Der Politik warf er vor, hilflos und ohne erkennbares Konzept von einer Empörung zur nächsten zu stolpern. Im Ergebnis würden Gewalt, Extremismus und auch Rechtsterrorismus folgen, so Wendt.
Deutschland müsse stationäre Grenzkontrollen einrichten. Menschen, die aus sicheren EU-Ländern kämen, müssten noch an der Grenze zurückgewiesen werden. “23. August 2015 um 21:53 Uhr #169294Ach, @farbspektrum,niemand verläßt freiwillig und ohne Not seine Heimat.
Und was war mit den Millionen Ossis, die nach der Wiedervereinigung in den Westen migriert sind? Litten die etwa Not?
23. August 2015 um 21:55 Uhr #169295Versteht mich nicht falsch aber die Person auf dem Bild sieht schon nach einem Hardcore-Grünen-Weltverbesserer-Vegetarier-Dauerstudent aus.
Das ist nur Oberflächlich. Innerlich ist der nette Antifa Anhänger genauso ein freundliches Wesen wie die braunen Idioten. Fragt sich nur ob die Pest oder die Cholera jetzt Braun oder Rot ist. Am Ende des Tages ist das aber auch kein großer Unterschied.
24. August 2015 um 07:49 Uhr #169316Ach @redhall, zur Erinnerung speziell für dich: Zu DDR-Zeiten wollten Millionen ihre Heimat verlassen und man hat sie nicht gelassen. Stell dir jetzt mal Ulbricht vor, wenn er sagen würde: „Niemand verlässt freiwillig und ohne Not seine Heimat.“
Millionen?
Haste es nicht ne Nummer kleiner?
Jetzt sind Millionen unterwegs, du ewig gestriger!24. August 2015 um 08:01 Uhr #169321Haste es nicht ne Nummer kleiner?
„Insgesamt verließen zwischen 1989 und 2008 per Saldo etwa 1,6 Millionen Menschen die ostdeutschen Bundesländer. “
Und obwohl der Westen zu ihnen gekommen war. Wenn die Grenze offen und Krenz immer noch Generalsekretär wäre, hätte er wohl ohne Frühstücksbrötchen und mit handgeschriebenem „Neuen Deutschland“ leben müssen.24. August 2015 um 08:50 Uhr #169327Und obwohl der Westen zu ihnen gekommen war.
Ja, weil „der Westen im Osten“ nicht genug war. Im Westen gab’s ja mehr zu verdienen und so. Gier ist keine Frage der Nationalität; das sieht man ja derzeit an der griechisch-mazedonischen Grenze.
24. August 2015 um 09:30 Uhr #169330Ich habe mir mal auf Fotos die Zusammensetzung von Flüchtlingsströmen aus verschieden Jahrzehnten angesehen. Dort wo man vor allem Familien sieht, habe ich Mitleid empfunden.
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/33155804/4/data.jpg
http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.1837985.1386349700!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/640×360/image.jpg
http://www.nrhz.de/flyer/media/12905/Palestinian_refugees48.jpg24. August 2015 um 10:06 Uhr #16933425. August 2015 um 06:52 Uhr #169582Merkel kommt heute nach Marxloh. Sicherlich will sie sich über dieses Viertel informieren, weil demnächst noch anderswo solche Quartiere entstehen werden.
Seltsam, ich habe noch nie etwas von diesem Viertel gehört. Der bunte Teppich, der uns von Deutschland und Europa von der Presse vorgejubelt wird, bekommt immer mehr Löcher, durch den man ganzen Modder drunter sieht.25. August 2015 um 08:11 Uhr #169583tja farbspektrum, wenn Du Dich nicht bloß über die DuMont-Presse informieren würdest, wüsstest Du das Duisburg-Marxloh schon seit längerem ein Problemviertel ist.
Mittlerweile sind die Mißstände dort schienbar so offensichtlich, dass man das Ganze nicht mehr als „kulturelle Bereicherung“ politisch korrekt unter den Teppich kehren kann.25. August 2015 um 09:41 Uhr #169588@farbspektrum: falls noch etwas Platz für weiteres Mitleid ist: Durch Krieg, Flucht und Vertreibung werden Familien oft zerstört und auseinandergerissen.
25. August 2015 um 09:56 Uhr #169591Schaue ich mir den Flüchtlingsstrom hinsichtlich seiner Zusammensetzung nach Geschlecht an, wird man ob der vielen jungen Männer Frischfleisch aus Osteuropa brauchen. Dafür brauchen sie aber Geld.
Das bekommen sie sicher nicht aus den Spielhöllen, wo man sie jetzt schon häufig sieht. -
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