Rechte Kontrakultur erhält in Halle eigenes Haus

19. Juni 2017 | Politik | 16 Kommentare

Schon seit einiger Zeit schwirrte das Gerücht in den Medien umher: Götz Kubitschek, Vordenker der neuen Rechten, plane ein Haus für die Identitären in einer deutschen Großstadt. Lange war Berlin im Gespräch, aber wie das Internetportal „Sachsen-Anhalt Rechtsaußen“ herausgefunden haben will, soll die rechte Kaderschmiede in Halle entstehen. Im Gespräch ist ein Altbau in der Adam-Kuckhoff-Straße Nr. 16. Benutzt oder bewohnt soll das Haus von den Mitglieder der „Kontrakultur“ Dorian Schubert, Mario Müller, Melanie Schmitz, Florian Müller, Simon Kaupert, Wiebke Nahrath und dem Österreicher Armin Dumböck sein. Es liegt direkt am neuen geisteswissenschaftlichen Steintor-Campus und ist damit als eindeutige Duftmarke der neurechten „Interlektuellen“ zu verstehen. Verbindungen bestehen zum Institut für Staatspolitik von Götz Kubitschek, der Bewegung „Ein Prozent“ und rechten Burchenschaftlern.

Hier der volle Beitrag von „Sachsen-Anhalt Rechtsaußen“

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