Wir tun manches aus Freundschaft oder Liebe

30. Juli 2017 | Kultur | Keine Kommentare

Was bisher geschah: Ein Archäologe hat uns auf das bisher unbekannte Manuskript des Rotger aufmerksam gemacht. Sachsen hat sich wieder einmal gegen den salischen Kaiser erhoben. Es gibt zwei Handlungsebenen: In der Rückblende Weihnachten 1114 flieht der Erzbischof mit Hilfe seines Freundes vor dem Kaiser. Ernst von Severn ist hin- und hergerissen zwischen seiner Freundschaft zu Adalgot und seiner Treue zum Kaiser. Im Winter 1115 sammeln die Kaiserlichen und die Sachsen ihre Heere. Im Spätsommer 1116 wird der Freund des Erzbischofs, Ernst von Severn, ermordet. Die Magd Rada erzählt, was ihr Ernst von der Schlacht gegen die Kaiserlichen berichtet hat.

Foto: Maic Gronych mit freundlicher Genehmigung

VIII. Rada/Ernst, Februar 1115

Aus den Notizen des Rotger: Auf dem Schlachtfeld, dem Welfesholz, trafen sich drei Herren und ihre Heere zum Kampfe. Es waren Herr Kaiser Heinrich, Herr Herzog Lothar und der Herr Winter, der letzte stand auf keiner der beiden Seiten.

„So viel Leid und Tod“, hatte der Herr Ernst gesagt, und damit kann er nicht sein eigenes Umkommen gemeint haben, oder? Nein, was er meinte, war der Krieg zwischen dem Herzog Lothar und dem Kaiser Heinrich, zu dem er auszog oder ausziehen musste, weil ihn sein Freund Adalgot darum ersucht hatte. Es ist nicht nur so, dass wir unseren Herren verpflichtet sind, diese Art von Treue, sondern wir tun manches aus Freundschaft oder Liebe, wie andere etwas aus
Rachsucht, Habsucht oder Gier machen. Solche Gedanken sind sicher ungewohnt von einer Magd zu hören, es sind auch nicht die meinen. All das ist von Herrn Ernst. Das er mir so viel Vertrauliches erzählt hat, soll nicht zu schlechtem Gerede über ihn oder mich führen. Es ist wahr, ich floh aus Merseburg und das Weib von Giebichensteiner Vogt Heinrich stellte mich als Magd ein. „Sie ist aus einer Bürgerfamilie, sie weiß sich zu benehmen“, hatte Herr Ernst gesagt, „Herr Adalgot weiß es zu schätzen, wenn ihm kein Trampel aufwartet.“ So kam es. Alles geschehen unter den neugierigen und misstrauischen Augen von Vogt Heinrich, dem es nicht recht war, dass noch jemand in Giebichenstein außer dem Herrn und ihm zu bestimmen hatte. Deswegen hatte Hermann von Sponheim seinen Sitz im Süden bereits nach Halle verlegen lassen. Es sollte nicht zu Streit zwischen ihm und Heinrich kommen.

„Was für ein hübsches Kind“, hatte Bischof Konrad gemeint, aber ich konnte es einrichten, möglichst nie mit ihm alleine in einem Raum oder im Haus zu sein. Einmal gelang es ihm tatsächlich, kurz über mein Hinterteil zu streicheln, aber schlimmer wurde es nicht. Die Sittenstrenge des Herrn Erzbischof galt nicht nur für ihn, sondern für sein ganzes Haus, und das wusste Herr Konrad. Für seine feinen Sitten, seine Gerechtigkeit und seine Friedensliebe wurde Herr Adalgot im Lande geschätzt. Auch in Merseburg! Was meiner Familie dort geschah, hätte Herr Adalgot in Giebichenstein niemals zugelassen: Meine zwei Brüder zogen aufs Welfesholz und keiner von beiden kam zurück. Der Bischof Gerhard nahm unser Haus, unseren Garten und unsere Äcker für sich. Warum sollte ich in seinem Namen also nach Giebichenstein gekommen sein, noch dazu als Frau? Ich konnte meine Haut vor ihm retten und mehr habe ich nicht, glaube mir. Herr Ernst wollte nicht mit seinem Schlachtenglück prahlen, Herr, sondern mir erklären, was mit meinen Brüdern geschehen ist:

„Er wird die Männer zusammengetrieben haben, genauso, wie wir die Männer aus Halle, Giebichenstein und den Dörfern zusammengeholt haben. Die meisten hatten nur einen Speer, mehr nicht. Der Bischof von Merseburg konnte sie in den Tod schicken und noch davon profitieren. Sicherlich hatte er gehofft, der Kaiser würde gewinnen und er könnte den Erzbischof stürzen. Ich selber“, fuhr Herr Ernst nachdenklich fort, „Führte solche Männer am eisigen Morgen des 11. Februar 1115 an. Herzog Lothar war durch das Lager geritten und hatte alle geweckt. Er war zuversichtlich und feuerte die Männer mit munteren Sprüchen an. In beiden Lagern wurde die Frühmesse gelesen, wir schwärmten kurz danach aus und begaben uns an den Platz, den uns der Heerführer zugewiesen hatte. Von den etwa 160 Mann, die mir der Erzbischof unterstellt hatte, waren nur Hartfried und Hazecho zu Pferde. Ich selbst ging zu Fuß wie die Männer und hielt mich dicht bei ihnen, um sie in Ordnung zu halten. Bei der Aufstellung gab ich mit gedämpfter Stimme letzte Anweisungen: „Bleibt dicht zusammen, Schild an Schild, Speere erst hoch, wenn ich es sage. Spart Kraft, ihr werdet sie heute alle brauchen.“ Doch brüllte ich nach Abschluss der Aufstellung los: „Langsam vorrücken!“

Foto: Maic Gronych mit freundlicher Genehmigung

Sie haben erbärmlich gefroren

In unserem Schutz, Rada, kamen die Bogenschützen heran. Sogar einige wendische Schleuderer waren dabei. So ist es am Morgen einer Schlacht: Beide Seiten formierten im Schutz der Morgendämmerung ihre Reihen, Männer, Pferde und Waffen, so weit das Auge reichte. Das hatte ich in der Vergangenheit bereits größer und unübersichtlicher erlebt! Der Unterschied auf dem Welfesholz war, dass die meisten Männer noch nie in einem solchen Kampf gewesen waren oder wenn, dann wussten sie nicht, wie eine große Schlacht zu führen war. Man war gänzlich unerfahren, was das Schlachtenkämpfen betraf. Auch war es sehr kühn, Krieg mitten im Frost, in der Kälte und dem Hunger des Winters zu führen. Mich dauerte es für die Männer, die heute aufeinander losgehen sollten. Nur Gott hatte etwas Erbarmen: Der Schneesturm hatte nachgelassen, doch immer noch schneite es und der Übergang zwischen Tag und Nacht war nicht fassbar.

Sicher langweile ich dich, Mädchen, aber was ich beschreibe, ist das, was deine Brüder als letzte Erfahrung in ihren Tod mitnahmen. Gewiss haben sie erbärmlich gefroren, denn ich sah später, wie schlecht der Kaiser seine Speermänner versorgt hatte, während meine Männer alle und ohne Ausnahme dicke Mäntel besaßen oder bekommen hatten. Der Kaiser hatte mehr Wert auf gut gerüstete Vasallen und Ministeriale gelegt. Ob sie alle ihre Pferde bei dem Schneesturm schützen konnten, sei dahin gestellt. Die Speermänner sahen dagegen zum Gotterbarmen aus. Viele besaßen nicht einmal einen Schild, auf dem sie schlagen konnten.

Foto: Maic Gronych mit freundlicher Genehmigung

Kaum hatte ich meine Männer auf die mir bekannte Weise postiert, da begann die Schlacht. Sie wurde von den Kaiserlichen begonnen. Hoiers Taktik war einfach(12). Der Mansfelder wollte mit einem raschen Stoß unsere Aufstellung in Verwirrung bringen und uns im Nachgang mit dem Rest des kaiserlichen Heeres vollständig zerschmettern. Graf Hoier war kein Doktor des Krieges. Er setzte auf seine Erfahrung. Er hatte auf diese Weise früher schon Feinde vernichtet und gedachte nicht, seine Methoden zu ändern. Für die Attacke nutzte er die schneebedeckte Ebene und stürmte auf breiter Front mit schwergepanzerten und gut bewaffneten Reitern auf uns zu. Im Schutze eines kleinen Hanges, vor dem meine Männer in zwei Reihen dicht aufgestellt waren, harrten wir aus. Der Sergeant der Bogenschützen, die in unserer Nähe postiert waren, wartete gelassen ab. Ein Trupp Reiter schob sich hinter uns. Auf einer Lanzenspitze waren die Groitzscher Farben zu sehen. Andere Schilde und Wimpel waren mit Sponheimer Farben geschmückt. Immerhin war der Vogt Hermann Herr von 100 Schilden. Einige waren hier, andere umgaben den Erzbischof Adalgot in der Reserve. Die Herren im Trupp waren der junge Wiprecht von Groitzsch, Hermann von Sponheim und der Groitzscher Vasall Odwin von Luitgenziatz. Ich erkannte ihn an seinen munteren Kommentaren.  >Herren und Cives aus Halle und Magdeburg, wir grüßen euch!“, rief Hermann, „Wer ist hier der Hauptmann?“

Obwohl Hermann die Antwort wissen mußte, schrien die Männer: „Ernst von Severn!“ und schlugen dazu auf ihre Mandelschilde. Hermann saß ab und kam zu mir: „Du bist kriegserfahren, hörte ich. Was meinst du also?“ Auch Herren wie Hermann von Sponheim und die Groitzscher waren nicht kaltblütig und besonnen. Alle hatten sie Angst. Das war es wohl, weswegen Hoier von Mansfeld ihnen lange überlegen gewesen war. Der hohe Schnee, der am Vortag gefallen war, hatte die Lage verändert. Durch die Zahl der Männer war Lothars Seite bereits bevorteilt gewesen, aber jetzt neigte sich die Waagschale wirklich bedenklich zu unserem Gunsten. Ich zeigte es Hermann und hoffte, er konnte noch so weit sehen: „Sieh hin, Herr: Hoier, da vorne sind übrigens seine Farben, kommt nicht so rasch voran, wie er es wohl vorgehabt hat. Wie mir Herr Adalgot erzählte, ist er jemand, der rasch, schnell und entscheidend zuschlagen mag. Nun bleibt er fast mit seinem ganzen Vorstoß im Schnee stecken. Eine ungewohnte Situation für ihn. Der Schlachtverlauf wird davon abhängen, wie er mit dieser Lage fertig wird.“

„Tatsächlich?!“, brummte Vogt Hermann, „Du hast recht, noch ist der Löwe nicht geschlagen. Und er hat tatsächlich vergessen, das es unter dem Schnee noch einen Bach gibt.“

„Ist das so? Das wäre verhängnisvoll!“, antwortete ich, „Es sind doch seine Ländereien hier. Wie konnte er das übersehen haben?“

„Das ist mir einerlei und mein Mitleid hält sich in Grenzen. Mir sagte es Herzog Lothar. Er hatte vor Jahren hier an dieser Stelle gerastet und behielt es im Gedächtnis. Deswegen hat er so peinlich darauf geachtet, das der Bach zwischen den Kaiserlichen und uns liegt. Kein Löwe, aber ein Fuchs, das ist er, der Herzog!“

Als die Mansfelder und Kaiserlichen näher gekommen waren, begannen die Bogenschützen auf die Wolken aus Männern, Pferden und Schnee zu schießen. Aber Hermann gab dem Sergeanten der Bogenschützen den Befehl, das Feuer einzustellen. „Wir reiten jetzt los, den Mansfelder zu stellen“, rief er ihnen zu und zu mir gewandt: „Bist du mit uns oder willst du deine Männer hier festfrieren lassen?“

Er sah mich an, ich nickte: „Du hast recht, es ist besser, wenn sie was tun, sich bewegen. Wir gehen hinter euch vor.“
Die Groitzscher und Sponheimer saßen auf und setzten sich an unserer linken Flanke in Bewegung auf die Mansfelder zu. Diese waren tatsächlich im Schnee und am Bach ins Stocken und in Unordnung geraten. Ein Schicksal, das Hoier uns zugedacht hatte. Welche kleinen Dinge über das Wohl und Wehe von so vielen Männern entscheiden können!

Foto: Maic Gronych mit freundlicher Genehmigung

Speer neben Speer, Schild neben Schild

„Vorwärts!“, rief ich, „Ganz langsam vorwärts!“ und begann zu singen: „Schild auf Schild!“
„Schild auf Schild“, antworteten die Männer,

„Speer neben Speer,

wir sind das Heer

Tod und Verderben!, wir sind das Heer!

des Herrn Adalgot,

setzt euch in Trott!

Tod und Verderben!, wir sind das Heer!

Setzt euch in Marsch!

Schild auf Schild

Tod und Verderben!, wir sind das Heer!

wie Schnee und Eis

Tod und Verderben

Tod und Verderben!, wir sind das Heer!

Speer neben Speer

wir sind das Heer“

„Tod und Verderben!, wir sind das Heer!“, riefen die Männer. Sie senkten ihre Lanzen und Speere und so rückten wir weiter singend auf die Kaiserlichen vor. Aber das erste was uns begegnete, war ein herrenloses Pferd, das vor unseren Reihen scheute. Hartfried fing es ein. Das Pferd trug die Farben von Mansfeld. Was wir in diesem Augenblick noch nicht wussten: Hoier von Mansfeld war in diesem Augenblick bereits tot oder am Sterben. Wiprecht von Groitzsch hatte ihn am Bach gestellt und erschlagen.

Rechts von unserem Standpunkt aus besehen kündigte ein gewaltiges Aufwirbeln des Schnees an, das Herzog Lothar seine Hauptmacht gegen den Vorstoß der Kaiserlichen ins Feld führte. Diese fluteten bereits wieder zurück. Es war von diesem Augenblick an keine Schlacht mehr, sondern ein Abschlachten. Alles floh in Richtung des kaiserlichen Banners, um sich dort wieder zu formieren. Doch als sich auch die „Bischofsreserve“ mit Reitern aus Halberstadt, Madgeburg, den Sponheimern und kleineren Vasallen auf der rechten Flanke in Gang setzte, hielt auch der Kaiser nicht mehr stand, er floh.

Ohne Kenntnis des genauen Schlachtverlaufs führte ich auf der linken Flanke meine Männer am Bach vorbei durch die Geplänkel. Meine schwerste Aufgabe war es, sie geschlossen zusammen zu halten und am frühzeitigen Plündern zu hindern. Deswegen ging ich grimmig und vorsingend rechts, Hartfried ritt links und Hazecho folgte hinten, Nachzügler mit der Reiterlanze anstoßend, um unsere doppelte Speerreihe zusammen zu halten. Wie oft war eine Schlacht verloren gegangen oder Hunderte von Männern zusammen gestochen worden, weil sie zu frühzeitig und zu gierig ausschwärmten!

Foto: Maic Gronych mit freundlicher Genehmigung

Tod und Verderben

„Tod und Verderben!, wir sind das Heer!“, riefen die Männer gerade wieder aus, als wir auf den Merseburger Haufen stießen. Sie waren vom Hauptheer abgetrennt worden, weil sich Lothars Reiter zwischen sie und dem Banner ihres kaiserlichen Herrn geschoben hatten. Wilde Flucht war auch nicht mehr möglich, weil viele kleine Reiterverbände der Herzoglichen bereits Jagd auf Fliehende machten. Die Schlacht hatte sich auf der ganzen Ebene ausgebreitet.

Inmitten dieses Merseburger Haufens standen wohl deine Brüder. Niemand hatte sie gegen Lothars Reiter geführt, niemand ihnen den Rückzug befohlen. Sie waren wie gelähmt, wagten sich nicht fortzubewegen. Plötzlich standen wir ihnen gegenüber. Wir waren mehr, wir waren besser gerüstet und besser vorbereitet. Es tut mir leid. Sie standen anfangs tapfer, aber es reichte ein Ansturm meiner Männer, bei dem leider zwei von Hartfrieds Ringlebenern böse aufgespießt wurden, und es brach auf ihrer Seite alles auseinander. Die erste Reihe schob sich fast geschlossen durch, die zweite Reihe sicherte und wusste am Ende nicht, was noch zu tun, außer zu niederzustechen, was noch zuckte und sich wälzte. Die anderen ließen wir fortrennen, setzten nicht nach, sie würden nicht weit kommen. So weiß ich nicht, ob wir deine Brüder töteten oder ob sie vor uns davon rannten und von den Reitern erstochen oder erschlagen wurden. Viele entkamen nicht, aber das wird der Bischof Gerhard, dessen Männer sie waren, besser wissen als wir. Ihn selbst bekamen wir nicht vor die Lanzenspitze. Womöglich hatte er an der Schlacht auch gar nicht teilgenommen. Vor uns war nur noch schneeweißes Feld, kein Feind mehr, jedenfalls kein lebendiger. Wir schwenkten Richtung Mitte um. Da kam unser Erzbischof Adalgot in Begleitung von Hermann von Sponheim zu uns geritten und lobte unsere Tapferkeit.

„Der Kaiser flieht“, sagte Herr Adalgot zu uns, „Die Schlacht ist gewonnen! Gott war auf unserer Seite!“ Die Männer schlugen ihre Speere gegen die Schilde und jubelten vor Freude und besonders vor Erleichterung. Die erzbischöflichen Reiter und ihr Herr kehrten zum Lager zurück und ich befahl, unsere Toten zu bergen und nahm eine Lockerung der Disziplin hin. Nun konnte niemand mehr die Männer daran hindern, sich hier und da zu bedienen. Mehr kann ich dir von Welfesholz nicht berichten. Zudem befürchte ich, Rada, ist das keine gutes Geschichte für eine junge Frau, wenn du auch ein Anrecht darauf hattest, zu wissen, was mit deinen Brüdern geschah und warum sie nicht zurückkehrten.“, so endete Herr Ernst und sagte nie wieder ein Wort vom Welfesholz, die letzte Schlacht, in die er ziehen musste, wie er hoffte. Sie war es tatsächlich.

(12) Da nichts über den Schlachtverlauf bekannt ist, ist dieser Schlachtverlauf fiktiv und der fiktiven Hauptperson Ernst von Severn angepasst.

Fortsetzung folgt.

Paula Poppinga

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