„Halle-Foto der Woche“

26. Juli 2016 | Bild der Woche, Nachrichten | 4 Kommentare

Nur noch Neue Residenzbis zum kommenden Sonntag, den 31. Juli, kann man im Innenhof der Neuen Residenz den „SommerNATURgarten“ bewundern. Wie jedes Jahr wurde der 1.500 qm große Innenhof unter fachlicher Anleitung von Mitarbeitern des Beruflichen Bildungswerkes und des Jobcenters Halle (Saale) in einen märchenhaften Garten umgestaltet. Neben üppig blühenden Pflanzen und Sträuchern laden Sitz- und Liegeflächen zum Verweilen in der Naturoase ein. Bei Kaffee, Kuchen oder einem Gläschen Wein kann man hier einmal den Alltagsstress vergessen … und das mitten in der Innenstadt.

Geöffnet bis 31.07.2016, täglich von 10.00 – 21.00 Uhr.

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4 Kommentare
  1. Gondwana

    Es ist dort einfach unglaublich schön, gemütlich, nett. Genau das ist es, was Halle bald wieder fehlen wird (- oder gibt es etwas Vergleichbares?): Eine unkomplizierte Begegnungsstätte mit einfacher Konsummöglichkeit, für wirklich alle Altersstufen gut erreichbar und nutzbar (- auch wenn manch einer gut auf die Wege achten muss), selbst die Kleinen können sich austoben ohne zu sehr zu stören. Und vor allem auch: Erholung für Auge und Ohr! (Nur die Nase litt heute etwas unter den vielen Rauchern.)

  2. Elfriede

    Es war eine schlechte Idee, den Untergrund mittels Holzstückchen naturnah gestalten zu wollen ( ebenso winters die Styroporkügelchen, die ich noch tagelang später aus den Schuhen polkte),. ich musste wegen des unsicheren Gehens und der Gefahr, das Gleichgewicht zu verlieren, mehr auf den Weg achten als auf die Pflanzen und Dekoration.

  3. Schulze

    Auf welchem Privatgrundstück wird es wieder aufgebaut?
    Und als was willst du die Mitarbeiter wo fest einstellen?

  4. hallefan

    Die dort tätigen Mitarbeiter haben ganz großartige Arbeit geleistet. Der Besuch ist nur zu empfehlen und den Leuten ist nicht genug zu danken für ihr Schaffen. Warum werden solche Leute nicht fest eingestellt?
    Hier ist was Sinnvolles gestaltet und geschaffen worden von Leuten welche zum großen Teil schon „abgeschrieben“ waren.

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