Güllen-Bewegung hält im Saalkreis den Verkehr auf!

21. August 2016 | Glosse, Nachrichten | 2 Kommentare
Überall auf den Straßen!

Überall auf den Straßen!

Die Hallespektrum-Redaktion konnte es bislang nicht so richtig nachvollziehen. Besonders besorgte Bürger im Nachbarbundesland betonen, wie gefährlich wenige Muslime (0,01 % der Gesamtbevölkerung ) sein können und zu Zwangsbeschneidungen, Zwangsbekehrungen und Zwangsverheiratungen führen können. Das eine einzige israelische Fahne bereits viele, viele Deutsche zum Judentum verführen kann (und diese Fahnen bei Montagsspaziergängen nichts zu suchen haben). Das ein einziger Mann im Bundestag die deutsche Politik nachhaltig verdunkeln kann, wenn er nur dort nur sitzt. Das deutsche Volk ist verbierbaucht und schnell beeinflussbar geworden! Wir haben uns bislang über diese neurotischen Thesen amüsiert. Nachdem wir aber einen Reporter in den Saalkreis zur Recherche gesschickt haben, sind wir uns nicht mehr so sicher und fragen uns:

Beginnt es mit Verkehr und endet mit Zwangsverheiratung?

Denn überall werden die Straßen im Saalkreis momentan von geheimnisvollen Fahrzeugen (siehe Foto) der Güllen-Bewegung blockiert, der Verkehr aufgehalten. Was verbirgt sich für ein abscheulicher Mist in diesen raketencontainer-ähnlichen Anhängern? Lange Schlangen bilden sich überall auf den Straßen und schädigen nachhaltig unsere Volkswirtschaft. Welchen geheimnisvollen Zweck die Güllen-Bewegung mit diesen Aktionen verfolgt, entzieht sich unserer Kenntnis. Die Befragung der wortkargen Fahrer (Wat?) brachte nicht viel. Sie sind anscheinend Gülle-Attentäter ohne viele Gefühle und Empfindungen. Sollen die langen Autoschlangen als Beifallskorsos für die in der Türkei verbotene Bewegung dienen. Oder kommt Schlimmeres auf die Autofahrer zu: Zwangsverheiratung, Zwangsbekehrung, Zwangsbeschneidung? Eilig traten wir die Flucht in eine Seitenstraße an. Auch wenn wir dadurch unsere Schicksalsgenossen in der Schlange schmählich in Stich ließen. „Denn Zeugen sind selten Helden. Echte Helden bezeugen selten“ (Hermann van Veen)

Die Weinprinzessin tritt ab, wird jetzt der Wein verboten?

Wein und Schwein künftig verboten?

Wein und Schwein künftig verboten?

Zurück in der Redaktion erwartete uns die nächste Horrornachricht: Die Höhnstedter Weinprinzessin tritt ab (Hallespektrum berichtete darüber). Wird  jetzt der Wein verboten? Oder hat Angela Merkel da etwas nachgeholfen, um auch Christian Lindner wieder in verantwortlicher Position zu bekommen? Ist etwa unser Oberbürgermeister daran schuld? Wir vermuten ganz stark, dass auch hier die Güllen-Bewegung am Werk ist, um uns den endgültigen Schlag zu versetzen. Wein und Schwein soll künftig verboten werden! Auf den Höhnstedter Höhen soll eine Kamelfarm eingerichtet werden. Dafür wird Sand von der Ostsee hertransportiert. Am Telefon hat ein türkischer Freund von uns, kennen Sie bestimmt nicht, wir nennen ihn schlicht „Raki-Erdi“, uns jetzt Unterstützung angeboten. Er hilft uns mit der Güllen-Bewegung und wir dürfen exklussiv darüber berichten. Am Abend schmeißt die Weinprinzessin eine Runde, dazu gibt Gegrilltes vom Schwein und Fladenbrot. Wenn der Abend weit fortgeschritten ist, wissen wir schon, was kommt: Erdi wirft sein Glas an die Wand, singt die 2. Strophe des Deutschland-Liedes und läßt die Derwische tanzen. Aber das nehmen wir gerne in Kauf, wenn dann Schluss ist mit der Güllen-Bewegung. Die stinkt uns schon lange!

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